Verknüpfte Objekte zu Tiefenbronn - Wüstung
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Äbtissin Petrissa und der Konvent des Klosters Gnadental verkaufen um 26 Pfund Heller an Frau Richza und ihren Sohn Heinrich, genannt Taube, aus Hall die Hälfte der Güter, welche Rylindis, genannt Sydenschwenzin, einst im Dorf Gailenkirchen besaß, mit Ausnahme von einigen Gehölzen, die dazu gehörten, unter der Bedingung, dass nach dem Tode beider die Güter frei und ohne Widerspruch an das Kloster zurückfallen. Siegler: Die Äbtissin. Zeugen: frater Gerlacus, scultetus de Greilinkirchen Cunradus . ., Cunradus de Tiefenbrunnen, . . Hermannus dictus Swarze, Tirolfus. Datum et actum anno domini MCCLXXXVIII., tertia die post festum beati Egidii.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 3779, Seite 231 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
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Schwester Dilia in Hall schenkt dem Kloster Gnadental zu ihrem und ihrer Eltern Seelenheil ihr halbes Haus neben dem der Frau Hurcibergerin, behält sich aber die lebenslängliche Nutzniessung gegen eine jährliche Abgabe von 2 Hühnern auf Michaelis vor. Ferner kauft sie von dem Kloster um 16 Pfund (talentis) 2 Pfund Heller jährlich auf Michaelis fälliger Einkünfte, die mit dem Haus nach ihrem Tod dem Kloster heimfallen. Sie behält sich aber das Recht vor, bei Verarmung oder Krankheit Haus und Einkünfte zu verkaufen. Testes: Otto sacerdos, Heinricus miles dictus Unmasse, Ruggerus dictus Sulmeister, Volmarus, Walterus dictus Egino, Heinricus de Elwangin, Conradus de Nordilingen, Conradus de Tiffenbrunne. Siegler: Der Johanniterkomthur Konrad von Hall. Datum anno domini MCCLXXXVII., quinto kalendas Februarii.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 3599, Seite 118 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |