Verknüpfte Objekte zu Ruine Ebersteinburg (Alteberstein) - Wohnplatz
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a
Otto der Ältere Graf von Eberstein und seine Söhne Otto und Wolfram (Wolframmus) beurkunden, dass mit ihrer vorherigen Zustimmung Ritter Gerlach von Ötigheim und seine Söhne Johann und Gerlach dem Abt ... und Konvent von Herrenalb (de Alba) den 4. Teil des großen und kleinen Zehnten zu Ötigheim (in marchia sive terminis ville Otincheim), den sie von ihnen zu Lehen hatten, durch eine Schenkung unter Lebenden übertragen und ihnen zum Ersatz für diesen Zehnten ihre gesamten Eigengüter zu Ötigheim zu Lehen aufgetragen, auch den schuldigen Lehenseid wie früher geleistet haben; sie genehmigen diese Übergabe zuerst und hauptsächlich aus Ehrfurcht vor Gott und der glorreichen Jungfrau Maria unter Verzicht auf alle Rechte an diesen Zehnten. Siegler: Die Aussteller, die gemeinsam das Siegel Ottos des Älteren gebrauchen. Acta sunt hec anno domini MCC septuagesimo secundo, in mense Maio.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2279, Seite 193 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
b
Heinrich von Gottes Gnaden Graf von Eberstein beurkundet, dass er dem Johann, Sohn Gerlachs von Ötigheim (Othenkein), entsprechend seiner Mutung nach allgemeinem Brauch alle seine Lehen geliehen habe (feoda ei concessimus que ex iure debuimus et poteramus), dass aber darauf Abt und Konvent von Herrenalb sich beklagt haben, weil Johann den Zehnten von Ötigheim als ebersteinisches Lehen einnehme, während er doch Eigentum ihres Klosters sei. Bei mehreren Terminen zur Austragung dieses Streites seien wohl Abt und Konvent, nicht aber Johann erschienen. Dieser habe auch (sicut intelleximus) behauptet, er sei von dem Grafen durch die Belehnung in Besitz des Zehnten gesetzt worden, was nicht wahr sei. Der Graf aber habe sich den Mönchen gegenüber auf ihre Bitten für den Ersatz alles dessen, was Johannn von dem Zehnten an Getreide magis violentia quam ex iure an sich genommen, verbürgt. Neuerdings aber habe das Kloster eine Urkunde über den Verkauf des Zehnten durch Johanns Vater, Gerlach von Ötigheim, beigebracht (litteras patentes sub sigillo illustrissimi patris nostri domini Ottonis comitis bone memorie nobis demonstrarunt, in quibus publice continebatur, quod Gerlacus pater Johannis predicti una cum manu et consensu predicti patris nostri domini Ottonis comitis sepedictam decimam vendidit monachis prelibatis et in restaurum eiusdem decime resignavit omnia bona sua in Othenkein sita que iterato recepit ab ipso tytulo feodali). Diesen Verkauf (venditionem et donationem) bestätigt nun Graf Heinrich unter seinem Siegel. Datum anno domini MCCLXXXXIIII, in die sancti Laurentii martiris.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4552, Seite 263 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
c
Graf Simon von Eberstein und Zweibrücken verkauft seinem Herrn Ludwig Pfalzgrafen am Rhein und Herzog von Bayern Burg und Dorf Merklingen um 300 Mark Silber und empfängt sie von ihm wieder zu Lehen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2583, Seite 436 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
d
Papst Innozenz IV. bestätigt in Ansehung des dem heiligen Stuhl durch Graf Otto von Eberstein, den Bruder des Bischofs von Speyer, bewiesenen Gehorsams, dessen Ehe mit der Tochter des Herzogs von Teck (Debee) Datum Lugduni, idibus Decembris, anno secundo. Etsi coniunctio copule.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XII., Nr. 5821 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
e
Otto der Ältere von Eberstein mit seinen Söhnen Otto und Wolfrad und Graf Simon von Zweibrücken und Eberstein mit seinen Söhnen Gottfried und Eberhard beurkunden ihre Abmachung mit dem Kloster Herrenalb betreffend die Wahl eines Schirmherrn für dieses aus ihrem Geschlecht und die Rechte und Pflichten desselben, sowie die Befreiung des Klosters von den ihm seither ungerechter Weise durch sie auferlegten Lasten.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2568, Seite 423-425 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
f
Otto von Eberstein schenkt dem Kloster Kniebis 2 Morgen Weinberge in monte Ortenberg. Datum MCCLXXX., Stephani.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 3007, Seite 251 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
g
Papst Innozenz IV. bestätigt der Tochter des Herzogs von Teck (Debae) die mit dem Grafen Otto von Eberstein eingegangene Ehe. Datum ut supra. Etsi coniunctio.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XII., Nr. 5820 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Otto von Eberstein erneuert zugleich im Namen seiner Söhne Otto, Wolfrad und Heinrich dem Kloster Herrenalb die demselben von seinem Vorfahren Berthold verliehenen Schenkungen und Privilegien und versichert dasselbe seines Schutzes und Schirmes.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2120, Seite 66-67 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Ebersteinburg (Stkr. Baden-Baden) und ärarische Waldgemarkung Ebersteinburg
Objekttyp | Karten und Pläne |
Quelle/Sammlung | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe Sonderbestände Karten Gemarkungspläne Gemarkungspläne 1:10 000 Gemarkungspläne 1:10000 / 1857-1935 E Archivalieneinheit |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Der edle Mann Otto von Eberstein beurkundet, dass er die durch das Kloster Herrenalb erkaufte und durch seine Dienstleute Friederich genannt Leise und Werner von Rotenfels für dasselbe zu Lehen empfangene und ihm selbst wieder verpfändete Vogtei über Neusatz nur zur Erhaltung des klösterlichen Besitzes, nicht zu eigener Benützung zu Handen genommen habe.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VI., Nr. 1641, Seite 41 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Simon von Zweibrücken und von Eberstein löst das dem Kloster Herrenalb von Hermann von Steckelberg vermachte Ross um 3 Pfund Heller jährlichen Martinizinses von seinen Zinsen und seiner Mühle in Kuppenheim zur Abhaltung eines Jahrtags für genannten Hermann ein.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2836, Seite 145 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Ritter Gerlach von Ötigheim (Othenken) und seine Söhne Johann und Gerlach übertragen schenkungsweise an Abt ... und Konvent von Herrenalb einen Teil des Zehnten zu Ötigheim nach schriftlich erklärter Einwilligung der Lehensherren, des Grafen Otto des Älteren von Eberstein und seiner Söhne Otto und Wolfrad (Wolfradi), welchen sie als Ersatz für diesen Zehnten alle ihre Eigengüter an demselben Orte zu Lehen gemacht haben; sie verpflichten sich auch mit dem Ihrigen (nos et nostra), den Rest des Zehnten, den sie noch innehaben, nur an das Kloster zu verkaufen. Siegler: Die Grafen Otto der Ältere von Eberstein, mit dessen Siegel der Aussteller und seine Söhne (Ot. et Wol.) sich begnügen, und Simon von Zweibrücken. Acta sunt hec et completa anno domini MCC septuagesimo secundo, in mense Maio, coram viris ydoneis: domino Cu{o}nrado abbate, fratre Henrico cellerario, C{o}nrado magistro conversorum, Hartmu{o}do, Arnoldo, Sifrido, Johanne et Marquardo monachis claustri predicti de Alba, Mahtolfo cive de Phorzhem et Volmaro villico de Othenken et aliis fide dignis.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2278, Seite 192-193 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Eberhard von Eberstein bezeugt, dass der König (Konrad IV.) dem Schenken Walther von Limpurg in seiner Gegenwart von der Bede zu Hall vierhundertfünfzig Pfund Heller Werts jährlich für sechshundert Mark Silbers urkundlich verpfändet habe.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IV., Nr. 1211, Seite 280 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
König Rudolf nimmt das Kloster Herrenalb, nachdem er die seitherigen Prätendenten zum Verzicht auf das Vogtrecht über dasselbe bewogen hat, in seinen und des Reiches Schutz und erlaubt ihm, sich aus der Familie der Herren von Eberstein einen Schirmherrn zu erwählen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2544, Seite 406-407 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Kaiser Friedrich II. bestätigt den Kanonikern der Hauptkirche in Speyer die ihnen bei der Beisetzung der Leiche seines königlichen Oheims Philipp daselbst von ihm bewilligte Schenkung der Kirche in Esslingen samt allen damit verbundenen Rechten.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band III., Nr. 696, Seite 176-177 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Johann von Neuenstein übergibt dem Kloster Kniebis einen Eigenmann.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band IX., Nr. 3770, Seite 223-224 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Heinrich von Eberstein beurkundet, dass er, nachdem gegen den in der Urkunde von 1298 März (WUB, Bd. XI, S. 122, Nr. 5105) genannten Ersatz Bischof Friedrich von Speyer seine Einwilligung gegeben, das Dorf Loffenau an das Kloster Herrenalb um 360 Pfund Heller verkauft habe.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band XII., Nr. 6110 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Otto der Ältere von Eberstein schenkt dem Kloster Herrenalb sein Dorf Bahnbrücken mit aller Zugehörde als Schadensersatz und wählt seine Begräbnisstätte wie seine Vorfahren im Kloster.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2742, Seite 75-76 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Ludwig von Gottes Gnaden Pfalzgraf am Rhein Herzog von Bayern erlaubt seinem lieben Getreuen, dem edlen Mann Graf Simon von Eberstein und von Zweibrücken und allen seinen Erben auf seine Bitten und um seiner vielen Dienste willen, Burg und Dorf Merklingen mit aller Zugehörde zu verpfänden, zu verkaufen und zu vertauschen, verzichtet auch für sich, seine Erben und Nachfolger auf alle Rechte daran. Siegler: Der Aussteller. Datum in Ezzelingen, anno domini millesimo CCLXXVIIII., IIII. nonas Aprilis.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2874, Seite 166-167 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Eberhard der ältere von Eberstein bewilligt dem Kloster Herrenalb statt aller seither von dessen Gütern in Rheinau an ihn geleisteten Dienste und Abgaben nur noch eine genannte jährliche Fruchtgült entrichten zu müssen.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1464, Seite 230 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Otto derÄltere von Eberstein versichert, dass er von den Besitzungen und Gütern in Ottersweier (Oterswilre) und anderswo, welche durch ihn oder seine Vorfahren oder durch irgendwelche Leute dem Kloster Herrenalb übergeben worden sind, niemanden etwas, sei es als Lehen oder Allod oder sonstwie, übergeben oder geschenkt habe. Siegler: Der Aussteller. Datum anno domini MCCLXX octavo.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VIII., Nr. 2744, Seite 77 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Eberhard von Eberstein befreit sämtliche Bedienstete des Klosters Herrenalb bei Käufen und Verkäufen auf dem Markte in Kuppenheim für des Klosters Zwecke von jeglichem Zoll und Umgeld.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band V., Nr. 1304, Seite 71 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Der Edle Heinrich genannt von Eberstein schenkt (damus dedimus ac dedisse nos recognoscimus) dem Komtur und den Brüdern vom Deutschen Orden in Mergentheim als reines Almosen zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil und zu Ehren Gottes und aus Verehrung der Gottesmutter (piissime sue genitricis) seinen Eigenmann (nostrum proprium qui cum persona sua et rebus aliis ad nos hucusque iusto proprietatis tytulo spectare dinoscebatur) Konrad genannt Groze unter Verzicht auf alle seine Rechte. Für Erlangung der Zustimmung Boppos des Sohnes seines verstorbenen Bruders Wolfrad, der noch minderjährig ist (quod nondum attigerit legittimam discretionis etatem ut consensus suus requiri vel haberi posset) setzt er als Bürgen seinen Vogt in Krautheim (Crutheim) Ritter Bernger, dessen Bruder Heinrich und Friedrich von Harrbach (Horbach), die zum Einlager in Mergentheim aput hospitem unum verpflichtet sind, falls einer von ihnen stirbt und nicht in Monatsfrist durch einen andern ersetzt wird. Siegler: Der Aussteller. Testes sunt fideiussores sepedicti, frater Hermannus Lesche commendator in Mergentheim, frater Lupoldus de Wendingen, frater Eberswinus, frater Heinricus Vocke, frater Hermannus de Meningen, Fridericus Watmanger, Hermannus Ohselin, Heinricus theolonarius cives in Mergentheim et Harnasch servus advocati de Crutheim. Datum et actum Mergentheim, anno domini MCCLXXXXVI., feria secunda infra octavam nativitatis beate virginis.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4899, Seite 528 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Heinrich von Eberstein gewährt dem Kloster Bebenhausen um Gottes willen, zu Lob der Jungfrau Maria und aller Heiligen und um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen die Vergünstigung, Güter in Reusten, die von ihm Lehen sind, zu erwerben (bona et predia in villa Ru{o}sthen sita et in banno ibidem, que a nobis in feudo habebantur, a festo beati Galli termino eisdem indicto inantea emendi comparandi a quibuscunque vel quicunque de bonis predictis propter deum aliquid contulerit cenobio predicto sibi usurpandi plenam et liberam facultatem). Siegler: Der Aussteller. Actum et datum apud Eberstein, anno domini MCC nonagesimo quinto, in die beati Galli.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band X., Nr. 4736, Seite 404 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |
Graf Otto von Eberstein spricht der Witwe Konrads, des Sohnes Schurbrands, Bürgers zu Gernsbach und ihren Erben in Ausführung der Bestimmung einer Urkunde (vom Jahr 1266) über einen Gültverkauf Konrads an das Kloster Herrenalb gewisse Besitztümer am Igelbach ab und weist diese genanntem Kloster auf Grund des gemeinen Rechtes zu.
Objekttyp | Urkunden |
Quelle/Sammlung | WUB Band VII., Nr. 2039, Seite 3-4 |
Partner | Landesarchiv Baden-Württemberg |