Meßkirch, Stühlingen, Heiligenberg

Zur Wiedervereinigung der fürstenbergischen Linien vor 280 Jahren

Die ehemalige Residenz Stühlingen auf einer Ansicht von 1850, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK J-B Stühlingen 1

Die ehemalige Residenz Stühlingen auf einer Ansicht von 1850, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK J-B Stühlingen 1

1744, also vor 280 Jahren, war das zuvor in mehrere Linien geteilte Haus Fürstenberg wieder vereinigt. Fürstenberg gehört zum ältesten Adel des Südwestens. Der Name geht auf den Burgberg bei der alten karolingischen Kaiserpfalz Neudingen zurück. Das verhältnismäßig große Territorium zählte am Ende des alten Reiches zu den bedeutenderen in der dahingehend vielgestaltigen Landschaft des heutigen Baden-Württemberg. Die Fürstenberger sind ein Zweig der Grafen von Urach, die nach dem Aussterben der Zähringer Besitz im Kinzigtal und auf der Baar übernehmen konnten. Aufgrund guter Beziehungen zu den Habsburgern sicherte Heinrich I., Graf von Fürstenberg, bis zu Beginn des 14. Jh. die Stellung auf der Baar. Schon 1284 kam es zu einer ersten Spaltung in die Linien Kinzigtal und Baar, der viele weitere folgten. 1699 bestanden die drei Teilherrschaften Meßkirch, Stühlingen und Heiligenberg, in denen nun die Primogenitur eingeführt wurde. Nach dem Aussterben der Heiligenberger Linie wurde das Gesamthaus Fürstenberg 1716 in den Fürstenstand erhoben. 1744 starb auch die Meßkircher Linie aus und das Haus war nun in der Hand des Fürsten Joseph Wilhelm Ernst zu Fürstenberg-Stühlingen (1699-1762). Bereits 1723 wurde die Residenz von Stühlingen nach Donaueschingen verlegt. Ansonsten stand Joseph Wilhelm Ernst in habsburgischen Diensten und verfolgte dort seine Ziele. 1806 kamen die meisten Gebiete zu Baden. Karl Egon II. Fürst zu Fürstenberg (1796-1854) wurde Standesherr in den neuen Staaten, in denen die alten Besitzungen lagen also in Baden, Württemberg und Hohezollern-Sigmaringen. Er war auch der erste Vizepräsident der Ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung. Die Burg und das Städtchen auf dem Fürstenberg brannten 1841 ab. Nachfolgend entstand weiter unterhalb das Dorf Fürstenberg.

Für weitere Infos finden Sie auf LEO-BW einen Überblick und die Karte Territoriale Entwicklung der fürstenbergischen Lande von 1248 bis 1806 aus dem Historischen Atlas . Eine Ergänzung bietet die Karte Herrschaftsgebiete und Ämtergliederung in Südwestdeutschland 1790 mit eingetragenen Wappen

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Das Abenteuer kann beginnen!

Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb – Tag 1

Letzte Woche haben wir angekündigt, dass wir Sie auf eine Zeitreise ins Jahr 1788 mitnehmen wollen, um gemeinsam mit dem jungen Georges Cuvier und seinen Begleitern über die Schwäbische Alb zu wandern. Gesagt getan, heute geht es los! (Wer die Einführung letzte Woche verpasst hat, kann hier nochmal nachlesen, wer Georges Cuvier war und woher wir wissen, was er auf der Schwäbischen Alb erlebt hat.)

Am Morgen des 21. Aprils 1788 waren Georges Cuvier und seine Freunde vor Sonnenaufgang auf den Beinen. Sie konnten es nicht erwarten, die Hohe Carlsschule hinter sich zu lassen und loszuwandern: „ein jeder thut alles um bald aus seinen Banden zu kommen, und fürchtet nur einen Augenblick der Freyheit zu versäumen“. So standen sie schon um sieben Uhr morgens am Bopser und blickten hinab auf Stuttgart im Morgennebel.

Vor ihnen lag ein Tag voller Unwägbarkeiten: falsche Wegabzweigungen, ein Paar Stiefel, das einfach nicht passen wollte, woraufhin einem der Wanderer so sehr die Füße schmerzten, dass er nicht mehr laufen mochte, ein stellenweise „recht sehr langweiligter Weg“, alte Pröbste ohne Nasen und zum Schluss Bärenhunger und ein nicht enden wollendes Konzert…

Doch unsere jungen Helden, wären keine Helden, wenn sie diese Herausforderungen nicht gemeistert hätten. Sie waren nicht zu stolz, um nach Hilfe zu fragen. So lernten sie eine strickende Dame und sehr viele Schuhmacher kennen, sie tauschten Schuhe und mieteten schließlich ein Pferd. Und all das hielt sie nicht vom eigentlichen Sinn und Zweck der Reise ab: Württemberg besser kennenzulernen und zu bestaunen.

Ziel der ersten Etappe war die folgende Stadt: „Von der Seite wo wir ankamen presentirte sich der Spital, der ein ansehnliches Gebäude ist und einen recht guten Effect macht, auch sind um die Stadt schöne Linden-Alleen. Das Thor ist mit Geschmack und Fresco gemahlt. Die Straßen sind breit, gerade und gut gepflastert, nur ist schade, das sie sehr uneben sind.“

Was meinen Sie, welche Stadt gemeint ist? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare! Die Auflösung und eine ausführliche Erzählung über den ersten Tag finden Sie in unserem Artikel „Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb – Tag 1“ auf LEO-BW.

Zum Bild: Stiefel-Anpassung in Denkendorf, Zeichnung von Georges Cuvier, 1788 (Ausschnitt). Quelle: Bibliothèque de l’Institut de France, Ms 3312: Papiers et correspondance du baron Georges Cuvier. Planches relatives à un voyage à pied fait dans les Alpes würtembergeoises du 20 au 28 avril 1788 par Cuvier, Copyright: Bibliothèque de l’Institut de France.

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Zu Stein gewordene Literatur

Die Burg Lichtenstein

Die Burg Lichtenstein, auch als „Märchenschloss Württembergs“ bezeichnet, ist ein Baudenkmal der Romantik und des Historismus. Bereits um 1100 befand sich etwa einen halben Kilometer südöstlich des heutigen Schlosses Lichtenstein eine Burg der Herren von Lichtenstein, einer Familie von Ministerialen der Grafen von Achalm und später der Grafen von Württemberg. Diese Burg wurde im 14. Jh. zerstört, so dass heute nur noch Mauerreste erhalten sind. Die Grafen von Württemberg, die neuen Besitzer des Lichtensteins, bauten die Burg Lichtenstein nicht mehr an der alten Stelle auf, sondern einige hundert Meter entfernt auf einem Felsen über dem Echaztal, an der Stelle, an der sich heute das Kernschloss des Schlosses Lichtenstein befindet. Diese Burg diente als Sitz eines Försters und als Jagdschloss der Herzöge von Württemberg, bis sie im 18. Jh. allmählich verfiel. Nach einem Brand wurde 1802 auf den Grundmauern der Burg ein Gebäude mit einem Krüppelwalmdach errichtet, das bis 1837 als Sitz eines Revierförsters diente.

Im Jahre 1826 erschien der Roman Lichtenstein des Dichters Wilhelm Hauff (1802-1827). Schauplätze dieses Romans sind u. a. die Burg Lichtenstein und die Nebelhöhle, in der sich Herzog Ulrich vor den Truppen des Schwäbischen Bundes versteckt hält, um sich nachts heimlich auf die Burg Lichtenstein zu begeben, wo er von dem dort lebenden Ritter von Lichtenstein und dessen Tochter Marie mit Essen und Trinken versorgt wird. Hauffs Roman wurde zu einem großen Erfolg, den der junge Dichter aber wegen seines frühen Ablebens nicht mehr genießen konnte.

Die Inspiration durch den Roman, aber wohl vor allem praktische Gründe, wie die Nähe zu seinen Besitzungen und die geringe Größe der Burganlage, bewogen Wilhelm Graf von Württemberg (1810-1869), den späteren ersten Herzog von Urach und Vetter von Wilhelm I. König von Württemberg (1781-1864), auf dem Lichtenstein ein Schloss im Stile des Mittelalters zu errichten. 1837 kaufte Wilhelm Graf von Württemberg (1810-1869) das Forsthaus auf, um dort nach seinen Vorstellungen eine Schlossanlage im „altdeutschen Styl“, also im Stil der Gotik, zu bauen. Zunächst fertigten der württembergische Hofmaler Franz Seraph Stirnbrand (zwischen 1788 und 1794 bis 1882) und der Offizier Christian Wilhelm von Faber du Faur (1780-1857) Entwürfe für das Schloss an, die von dem tatsächlich realisierten Bauvorhaben völlig abwichen. Schließlich beauftragte Graf Wilhelm den in Nürnberg lehrenden Architekten und Denkmalpfleger Carl Alexander von Heideloff (1789-1865) mit den Planungen. Da dieser wegen seiner Stellung in Nürnberg aber häufig verhindert war, fungierte der in Reutlingen wirkende Architekt und Denkmalpfleger Johann Georg Rupp (1797-1883) als Bauleiter vor Ort. Heideloff und Rupp waren beide Kenner und Befürworter des gotischen Baustils. Auch der Bauherr selbst, Graf Wilhelm, nahm regen Anteil am Bau des Schlosses und brachte vor allem seine Kenntnisse im Festungsbau bei den Planungen mit ein.

Die Schlossanlage umfasste zunächst neben dem Kernschloss auf dem Felsen eine Festungsanlage mit vier Türmen und Bastionen und die als Fremdenbau und Ritterbau bezeichneten Gebäude, wie ein Plan der Schlossanlage aus den Jahren 1855 bis 1856 von der Hand des Grafen Wilhelm zeigt. Um 1900 wurde der Gerobau an den Fremdenbau angefügt, und der Fürstenbau an den Ritterbau angebaut.

Bereits nach der Fertigstellung des Schlosses erregte der Bau Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Es erschienen mit ausdrücklicher Genehmigung des Grafen Wilhelm und Heideloffs Publikationen, teilweise mit Abbildungen, über das Schloss, wie das Bändchen des Sondelfinger Pfarrers Carl Christian Gratianus und das Werk des Malers Georg Eberlein. Letzterer war auch an der Ausmalung der Räume des Kernschlosses beteiligt.

Die genannten Publikationen und nicht zuletzt der Roman Lichtenstein von Wilhelm Hauff machten das Schloss populär und weckten das Interesse einer breiten Öffentlichkeit. Davon zeugen die erhaltenen Besucherbücher, in denen Einträge von Besuchern aus allen Schichten aus dem In- und Ausland zu finden sind. Der Lichtenstein zog auch prominente Besucher an. Zu nennen sind neben den Angehörigen der württembergischen Königsfamilie die spätere Königin Mary von Großbritannien und Irland, eine geborene Fürstin von Teck, Albert I. Fürst von Monaco, der Arzt und Dichter Justinus Kerner und der Offizier und Luftschiff-Konstrukteur Ferdinand Graf von Zeppelin.

Um den Besuchern den Zugang zum Lichtenstein zu erleichtern, gab es 1911 sogar Überlegungen, eine Seilbahn von Honau bis zum Forsthaus Lichtenstein zu bauen. Dagegen regte sich allerdings der Protest der Naturschützer, die eine Seilbahn für ebenso überflüssig wie landschaftlich störend hielten.

Bewundert werden kann das Schloss Lichtenstein natürlich auch in der LEO-BW-3D-Galerie.

 

 

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Auf in die Natur!

Georges Cuviers Wanderungen über die Schwäbische Alb im April 1788

Ein richtiges Abenteuer war die Besteigung der Teck, von Cuvier nachträglich mit einem Aquarell festgehalten, 16. Mai 1788. Quelle: Bibliothèque de l’Institut de France, Ms 3312: Papiers et correspondance du baron Georges Cuvier. Planches relatives à un voyage du 20 au 28 avril 1788 par Cuvier, Copyright: Bibliothèque de l’Institut de France

Ein richtiges Abenteuer war die Besteigung der Teck, die Georges Cuvier nachträglich mit einem detaillierten Aquarell illustrierte, 16. Mai 1788. Quelle: Bibliothèque de l’Institut de France, Ms 3312: Papiers et correspondance du baron Georges Cuvier. Planches relatives à un voyage à pied fait dans les Alpes würtembergeoises du 20 au 28 avril 1788 par Cuvier, Copyright: Bibliothèque de l’Institut de France

Im April des Jahre 1788 begab sich der 18-jährige Goerges Cuvier auf eine Wanderung über die Schwäbische Alb. Als Schüler der Hohen Carlsschule konnte er es kaum erwarten, den Alltag hinter sich zu lassen und mit seinen Kameraden aufzubrechen. Für den talentierten und vielseitig interessierten jungen Mann war die raue Alb ein unbekanntes Terrain. In seiner Reisebeschreibung lernen wir die Reiseroute, das Land und die Leute aus Cuviers persönlicher Perspektive kennen. Kommen Sie mit auf die Zeitreise ins Frühjahr 1788, während der es auch die Frage zu klären gibt, ob das Schwabenland ein geeigneter Ort ist, um die deutsche Sprache zu erlernen ... Neugierige lesen hier unseren ersten Text über Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb!

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Das Epitaph des Götz von Berlichingen im Kloster Schöntal zeigt den Ritter in Rüstung mit abgenommenem Helm und in gottesfürchtiger Haltung. Die Aufnahme entstand um 1900, rechts Friedrich von Berlichingen [Quelle: Landesarchiv BW, GLAK 498-1 Nr. 262, Glasnegative Wilhelm Kratt]

Das Epitaph des Götz von Berlichingen im Kloster Schöntal zeigt den Ritter in Rüstung mit abgenommenem Helm und in gottesfürchtiger Haltung. Die Aufnahme entstand um 1900, rechts Friedrich von Berlichingen [Quelle: Landesarchiv BW, GLAK 498-1 Nr. 262, Glasnegative Wilhelm Kratt]

Am 12. April 1774 feierte Goethes Drama am Berliner Comödienhaus Premiere. Als Vorlage diente der historische Götz von Berlichingen, der 1480 in Jagsthausen geboren wurde. Das Stück spielt im 16. Jh., am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Die Welt der Ritter mit ihrem Selbstverständnis, nur Gott und dem Kaiser verpflichtet zu sein, befindet sich im Umbruch. Ihnen steht eine neue Adelsgeneration gegenüber, die den alternden Kaiser für sich zu gewinnen sucht, darunter Götzens wankelmütiger Jugendfreund Weislingen. Götz löst Probleme tatkräftig und eigenmächtig, indem er Rache übt und reiche Kaufleute überfällt. Er wird geächtet und muss sich gegen ein Exekutionskommando verteidigen, das ihn bis nach Jagsthausen verfolgt, wo die Burg belagert wird. Hier fällt im dritten Akt das berühmte Zitat „Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad! Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber! Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“. Götz muss aufgeben und wird trotz Zusicherung freien Abzugs festgenommen. Den Schwur zur Urfehde vor dem Gericht in Heilbronn lehnt er ab, kommt aber frei, als sein Schwager Franz von Sickingen droht, die Stadt niederzubrennen. Zurück in Jagsthausen wird er in die Geschehnisse des Bauernkriegs verwickelt und Opfer einer Intrige. Schließich stirbt der Ritter als Häftling im Kerker vom Heilbronn, im Augenblick des Todes nach Freiheit rufend.

Der historische Götz, eigentlich Gottfried, war das jüngste von zehn Geschwistern der Familie von Berlichingen in Jagsthausen. Die anstehende Laufbahn am ansbachischen Hof lehnte er ab und wandte sich stattdessen der Ausbildung mit Waffen zu. Er beteiligte sich an zahlreichen Fehden, schreckte nicht vor Diensten bei Raubrittern zurück, wurde mehrfach geächtet und verbrachte einige Jahre in Haft. Die Armprothese, die ihm den Beinamen einbrachte, trug er infolge einer Kriegsverletzung im Sommer 1504. Während des Bauernkriegs sah sich Götz gezwungen, für die Aufständischen von Neckartal und Odenwald tätig zu werden, gab dies aber schnellstmöglich wieder auf. Er soll auch versucht haben, die Forderungen und Aktionen der Bauern zu mäßigen. Nach dem Ende des Bauernkriegs kam er 1528 erneut in Haft und wurde 1530 gegen Urfehde, eine Geldstrafe und Hausarrest auf seiner Burg Hornberg entlassen. Mit über 60 Jahren zog er schließlich erneut in den Krieg gegen Türken und Frankreich, weil der Kaiser seine Dienste benötigte. Seine letzten Jahre verbrachte der Ritter auf Burg Hornberg. Nach seinem Tod 1562 wurde er im Kloster Schöntal beigesetzt.

„Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“ war ein überwältigender Erfolg für den jungen Goethe. Das Stück wurde zu einem der wichtigsten des Sturm und Drang. Die Einheit von Ort, Zeit und Handlung ist aufgehoben. Stattdessen präsentieren sich den Zuschauern eine Vielzahl an Personen, Schauplätzen, dazu Liebe, Leid, Intrigen und Tod. Das von Goethe aufgegriffene Götz-Zitat soll auf eine Begebenheit bei Krautheim zurückgehen. Während einer der Fehden steckte Götz eine erzbischöflich-mainzische Schafscheune in Brand, um den Amtmann aus der Reserve zu locken. Der weitere Verlauf geriet weniger dramatisch. So schimpften Amtmann und der Ritter lediglich aufeinander ein, wobei dessen Wortwahl anscheinend moderater ausfiel.

Hier finden Sie den Beitrag zum „Krautheimer Gruß“ des Götz von Berlichingen

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