Postkarten
Von Anna Spiesberger
Definition der Quellengattung
Postkarten sind Karten aus dünnem Karton oder festem Papier in einem definierten Format, die dazu dienen, kurze Mitteilungen per Post zu versenden. Die Karten müssen, anders als Briefe, zur Versendung nicht in einen Umschlag verpackt werden.
Benutzte Postkarten enthalten daher neben der eigentlichen Mitteilung auch die Angabe des Adressaten und ein Postwertzeichen.
Historische Entwicklung
Die erste bekannte Verwendung einfacher Karten, die ohne Umschlag zum Versand von Mitteilungen verwendet wurden, ist aus Paris bekannt. Die dortige „Petite Poste“ erlaubte bereits in den 1770er Jahren den Versand von Karten mit offen lesbaren Mitteilungen. Auch in Wien finden sich Hinweise, dass ab 1784 die dortige private „kleine Post“ den Versand offen lesbarer Mitteilungen auf Zetteln zuließ. Weder in Pariser noch in Wiener Archiven sind Mitteilungen dieser Art heute überliefert. Auch aus privaten Sammlungen sind solche Karten bisher nicht bekannt.
Als Vorläufer und Vorbilder für die Postkarten, wie wir sie heute kennen, dienten unter anderem die seit 1864 in Preußen und anderen Ländern des Deutschen Reiches zugelassenen Postanweisungen in Kartenform. Mithilfe dieser Postanweisungen konnte ein Geldbetrag, der bei einer Postanstalt durch den Absender eingezahlt wurde, an den Adressaten der Karte ausgezahlt werden. Auch die sogenannten Avise, heute häufig „Vertreterkarten“ genannt, standen Vorbild. Die Avise entsprachen den Postkarten bereits in vielen Aspekten, allerdings wurden sie nur selten privat genutzt und die Mitteilungen bestanden vorwiegend aus vorgedrucktem Text. Mit Hilfe von Avisen wurde vor allem die Ankunft von Handelsreisenden angekündigt.
Bereits 1865 wurde die Idee einer Postkarte durch den amtierenden Staatssekretär im kaiserlich deutschen Reichspostamt, Dr. Heinrich von Stephan, beim deutschen Postkongress in Karlsruhe vorgestellt. Seine Idee wurde von vielen Anwesenden für gut befunden, zu einer Umsetzung kam es jedoch nicht. Tatsächlich eingeführt wurde die erste Postkarte zum 1. Oktober 1869 in Österreich, wo Emanuel Hermann, Professor an der Militärakademie in Wien, die österreichische Post zur Einführung einer „Correspondenz-Karte“ bewegen konnte. Die Postverwaltung des Norddeutschen Bundes folgte auf dem Fuße und führte ihrerseits die Korrespondenzkarte zum 1. Juli 1870 ein. Auch die weiteren Länder des Deutschen Reiches, Großbritannien, Frankreich und viele weitere Staaten führten in der Folge Postkarten ein. Bereits zum 1. Juli 1872 wurde die amtliche Bezeichnung „Correspondenz-Karte“ durch die heute geläufige Bezeichnung „Postkarte“ abgelöst. Gab es zu Beginn Bedenken, Mitteilungen offen lesbar zu versenden, überwogen bald die Vorteile der günstigen und praktischen Versendung einfacher Postkarten, die dank der mehrfachen täglichen Zustellung der Post bereits am selben Tag beim Empfänger angelangt sein konnten.
Im internationalen Postverkehr konnte die Postkarte mit Abschluss des Berner Postvertrages seit dem 1. Juli 1875 in 21 Ländern versendet werden. Zuvor waren Postkarten lediglich für Mitteilungen innerhalb eines Landes oder zwischen Ländern mit entsprechender Vereinbarung zugelassen. Mit dem Weltpostvertrag vom 1. Juni 1878 schließlich wurden der Versand an und der Empfang aus nahezu allen Ländern der Erde möglich. Nachdem Postkarten zunächst nur durch die jeweiligen Postverwaltungen herausgegeben werden durften, war es ab 1885 erlaubt, kommerziell verlegte Postkarten zu verwenden.
Schon bald fanden sich verschiedenste grafische Elemente auf der Mitteilungsseite der Postkarten. Waren diese zunächst in der Regel vom Absender selbst gestaltet, entstanden bald auch Karten mit vorgedruckten Grafiken – die sogenannten Ansichtskarten. Sie setzten sich ab ca. 1896 durch, denn gerade in diesen Jahren wurde eine Reihe von Druckverfahren entwickelt, die es ermöglichten, Ansichtskarten kostengünstig herzustellen. Zu ihnen zählte auch das Lichtdruckverfahren, mit dem sich Fotografien auf Postkartenträgern abdrucken ließen. Die Bebilderung ersparte den Schreibenden aufwendige Beschreibungen der sie umgebenden Landschaften und Städte, denn es genügte ein Verweis auf die Rückseite der Karte.
Bereits kurz nach ihrer Einführung entwickelte sich die Postkarte zu einem Massenmedium. Hierzu beigetragen hat auch der kostenlose Postverkehr während des deutsch-französischen Krieges 1870/71, bei dem Feldpost-Korrespondenzkarten für viele Soldaten das Mittel der Wahl waren, um einen Gruß in die Heimat zu senden. Auch im Ersten Weltkrieg spielte die Postkarte eine wichtige Rolle als Kommunikations-, aber auch als Propagandamedium. Nach Ende des Ersten Weltkrieges ging der Absatz illustrierter Postkarten zurück. Ihre Funktion als Bildträger ferner Landschaften und Ereignisse wurde durch die zunehmende Bebilderung der Wochen- und Tageszeitungen abgelöst. In den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts erlebte die Ansichtskarte durch die reichliche Versendung von Urlaubsgrüßen einen erneuten Aufschwung.
Auch als Sammelobjekt wurden vor allem Ansichtskarten sehr bald beliebt. Ganze Postkartenalben wurden gefüllt und erlaubten den Sammlern einen Blick in entfernte Orte, Landschaften und Städte. Dazu war es anfangs nicht nötig, den fraglichen Ort zu besuchen, da die entsprechenden Karten, anders als heute, auch in heimischen Läden erhältlich waren. Je nach Sammlungsmotivation waren die Karten in den Alben auf unterschiedlichste Weise angeordnet. Von topografischen und thematischen über chronologische Ordnungen findet man heute eine große Varianz in den Alben. Bereits in den 1890er Jahren wurde dieser Sammelsport organisiert und es entstanden Vereine, die den Sammlern einen Austausch von Ansichtskarten ermöglichten und die häufig eigene Zeitschriften zu Ansichtskarten und dem Sammeln derselben herausgaben. Allerdings war die Existenz dieser Vereine häufig nur von kurzer Dauer. Nach dem Ersten Weltkrieg ist das Sammeln von Ansichtskarten im gesellschaftlichen Leben nicht mehr wahrnehmbar. In den 1960er Jahren finden sich schließlich verstärkt Hinweise auf Sammeltätigkeiten, die wohl auch mit der ansteigenden Menge an Urlaubsgrüßen zusammenhing. Neben dem Aufbewahren dieser zeitgenössischen Karten begannen Sammler nun auch damit, historische Ansichtskarten zu sammeln. Dienten die frühen Sammeltätigkeiten um die Jahrhundertwende vor allem dazu, sich ein Bild von weit entfernten Orten zu machen und so die Welt zu entdecken, war nun die Sammelmotivation eine andere. Man wollte einen Blick auf vergangene Zeiten werfen. Dabei konzentrierte sich die Sammeltätigkeit zunehmend auf die eigene Heimat oder die nähere Umgebung des Sammelnden.
Aufbau und Inhalt
Der Vorschlag des Staatssekretärs von Stefan von 1865 sah folgende Form für eine Postkarte vor: „Ein solches Formular, ‚Postblatt‘, hat die Dimensionen eines gewöhnlichen Briefcouverts grösserer Art und besteht aus steifem Papier […]. Die Vorderseite würde oben als Überschrift die Benennung des Postbezirkes und eine entsprechende Vignette (Landeswappen usw.) tragen, links einen markierten Raum zum Abdruck des Postaufgabestempels, rechts die Postfreimarke gleich in das Formular hinein gestempelt. Dann ein Raum zur Adresse […] sowie die vorgedruckte Notiz ‚Die Rückseite kann zu schriftlichen Mittheilungen jeder Art benutzt werden; dieselben können gleichwie die Adresse mit Tinte, Bleifeder, farbigem Stift etc. geschrieben sein‘ […].“[1] Und tatsächlich wurden bei der Einführung der Postkarte große Teile dieses Vorschlages umgesetzt.
Auf dem Weltpostkongress von 1878 einigt man sich auf eine maximale Größe von 14 x 9 cm. Diese Vorgaben wurden 1924 auf die Maße 15 x 10,5 cm verändert. Heute sind im internationalen Postverkehr für Postkarten Längen von 14 – 23,5 cm, Breiten von 9 – 12,5 cm und ein Gewicht von 150 – 500 g/m² zugelassen. Zu Beginn wurde für die Karten ein gelblicher oder bräunlicher Grundton gewählt. Er sollte Verschmutzungen nicht so leicht erkennen lassen bzw. diese kaschieren. Eine spätere Sonderform, die sogenannten „Mondscheinkarten“, nutzt blaues Trägerpapier. Die Mondscheinkarten dienten zur Abbildung verschiedener Motive bei Nacht.
Seit der Einführung der Postkarte bis 1905 bzw. 1907 fand sich auf der Vorderseite oben rechts das Postwertzeichen, welches teilweise bereits aufgedruckt war. Am oberen Rand wurde das Wort „Correspondenz-Karte“ bzw. später „Postkarte“ in der jeweiligen Landessprache aufgedruckt. In der unteren Hälfte fanden sich eingezeichnete Linien, die zur Eintragung der Empfängeradresse dienten. Die Rückseite der Karten war für Mitteilungen vorgesehen. Mit dem Aufkommen der Ansichtskarte wurde sie auch für Grafiken verwendet. Diese waren in der Regel so gestaltet, dass Platz für kurze Mitteilungen blieb. Im Jahre 1905 wurde der Aufbau der Ansichtskarten verändert und es entstand der uns heute noch vertraute Aufbau der Postkarte. Die Vorderseite war in der Mitte geteilt. Ihre linke Hälfte war für Mitteilungen vorgesehen, die rechte Seite für Adresse und Postwertzeichen. Hierdurch konnte die Rückseite der Karte nun ganz für grafische Darstellungen verwendet werden. Zwei Jahre später wurde die Teilung der Vorderseite auch für Postkarten ohne Illustration vorgeschrieben. Außerdem entfiel ab diesem Zeitpunkt die Pflicht zum Abdruck des Wortes „Postkarte“.
Überlieferungslage und archivische Bearbeitungsschritte
Postkarten finden sich in Archiven in verschiedenen Beständen. Häufig gibt es einen eigenen Sammelbestand, für den Postkarten, die den Archivsprengel betreffen, gezielt eingeworben bzw. erworben werden. In Nachlässen können sie in Korrespondenzunterlagen oder Postkartenalben zu finden sein. Auch in der amtlichen Überlieferung finden sich verschiedentlich Postkarten in Akten.
Da Postkarten neben ihrer eigentlichen Aufgabe als Kommunikationsmedium bereits früh auch als Sammlungsgut privater Sammler entdeckt wurde, finden sich heute viele Postkarten auch in privaten Sammlungen oder bei Händlern, die diese als Sammelgut verkaufen. Die archivische Überlieferung von Postkarten, soweit sie in eigenen Sammlungsbeständen oder Nachlässen zu finden sind, hängt in hohem Maße davon ab, welche Postkarten dem Archiv von außen angeboten oder zugeleitet werden. Daneben spielt gerade bei Ankäufen auch der finanzielle Rahmen des Archives eine nicht unbedeutende Rolle.
Zur Verdeutlichung dieser unterschiedlichen Überlieferungsformen sollen einige Beispiele aus dem Archivverbund Main-Tauber dienen: Neben anderen Sammlungsbeständen findet sich dort mit dem Bestand StAWt A-60 auch ein Postkartenbestand. Dieser enthält Postkarten, die dem Archivverbund bzw. den Verbundpartnern von Privatpersonen geschenkt oder vom Archiv gezielt angekauft wurden. Es handelt sich dabei unter anderem um Ansichtskarten von Händlern, die ihre zum Archivsprengel passenden Ansichtskarten zur Einsichtnahme zusenden. Ob die Karten für die Sammlung interessant sind, definiert sich fast ausschließlich über das Motiv der Karte. Die textliche Komponente oder die Frage, ob die Postkarte versendet wurde, spielen nahezu keine Rolle. Analog zu diesen Auswahlkriterien beziehen sich auch die Erfassung der einzelnen Postkarten und die Klassifikation des Bestandes ausschließlich auf das Motiv der Karte.
Auch im Bestand StAWt S-N 73 „Nachlass Steinmetzbetrieb Bernhard Wehnert“ sind die dort enthaltenen Postkarten wegen ihrer Motive zu finden. Aus der Verzeichnung der Unterlagen geht nicht hervor, dass dieser Bestand auch Postkarten enthält. Sie finden sich in Fotoalben zwischen Fotografien aus dem Familienleben der Familie Wehnert und auch die Motive der Karten zeigen teilweise die Familienmitglieder.
Im Bestand der „Akademischen Ferienverbindung Moenania aus Wertheim“, StAWt S-V 35, einer Verbindung von Studenten aus Wertheim, die auch in den Semesterferien das Verbindungsleben weiterpflegten, finden sich mehrere Postkartenalben mit Ansichtskarten, die Verbindungsmitglieder aus nah und fern an die heimische Verbindung schickten. Hier trugen sowohl das Motiv als auch die Textkomponenten dazu bei, dass die Karten erhalten blieben.
In Verwaltungsschriftgut sind Postkarten in der Regel nur ausgewiesen, wenn diese als Beilage fungieren oder wenn die Verzeichnungseinheit nur aus einer Postkarte besteht und dies im Feld „Umfang“ ausgewiesen wird. Nicht ausgewiesen sind sie, wenn die Postkarte lediglich Trägermedium für den geschriebenen Text ist und die Karte als solche für den Verwaltungsvorgang keine Rolle spielt.
Quellenkritik und Auswertungsmöglichkeiten
Je nach Überlieferungszusammenhang und Inhalt können Postkarten bzw. ihre Inhalte für die verschiedensten Fachgebiete als Quelle dienen. Ihre Texte und Anschriften verraten vieles über Sprachgebrauch, Themenfelder und Sozialleben von Schreiber und Empfänger. Hilfreich sind Postkarten im Hinblick auf ihre Texte jedoch vor allem dann, wenn sie in Korrespondenzunterlagen oder Postkartenreihen zu finden sind. Einzelne Postkarten enthalten häufig zu wenig Text, um eine große Aussagekraft zu haben.
In den Sammlungen der Archive und auch bei privaten Sammlern findet sich meist jene Unterart der Postkarten, deren Rückseite mit einem Bild versehen ist: die Ansichtskarte. Diese haben neben den textlichen auch noch eine bildliche Komponente.
Michael Mente fasst die speziellen Eigenschaften von Postkarten so zusammen: „Ansichtskarten haben zwei Seiten; gemeint ist damit nicht nur die Tatsache, dass sie über eine Bildseite (was fachsprachlich die Rückseite ist) und eine Adress-Seite (die Vorderseite) verfügen. Sie haben eben auch zwei Aspekte: Sie sind einerseits Informationsträger, indem sie (mindestens) ein Bild und (meistens) Text überliefern, andererseits sind sie Dokumente, die auf ganz bestimmte Art durch die Zeiten hindurch gestaltet worden sind. In beiden Aspekten sind sie aus historischer und kunsthistorischer Sicht von unschätzbarer Bedeutung. Und ebenso wichtig für die Ansichtskarten aus der Sicht der Quellenanalyse: Sie sind als Dokumente nicht nur Zeitzeugen, sondern als Objekte auch Zeitreisende […].“[2]
Allerdings ist gerade bei den bildlichen Darstellungen zu beachten: Postkarten sollten mit ihren Bildern eine bestimmte Botschaft vermitteln. Sie zeigen eine schöne Landschaft, ein Dorf, über dem immer die Sonne scheint, ein Haus oder einzelne Straßenzüge in bester Ordnung oder Personen, deren Kleidung und Auftreten dem Ideal der Zeit entsprechen, in denen die Postkarten entstanden sind. Nicht selten wurden die Motive daher geschönt und Fotografien retuschiert. Und so bieten uns Postkarten im Hinblick auf ihre Abbildungen einen guten, jedoch meist auf die positiven Seiten beschränkten Blick in die Vergangenheit. Wie realistisch die abgebildeten Ansichten sind, kann teilweise über den Vergleich verschiedener Karten des gleichen Motivs, teils über den Vergleich mit alten Fotografien oder Zeichnungen abgeschätzt werden.
Neben den textlichen und bildlichen Komponenten können auch Briefmarken, aufgedruckte Postwertzeichen oder Poststempel als Quelle dienen. Sie zeigen beliebte oder wichtige Motive. Poststempel ermöglichen uns außerdem einen Blick in die Organisationsstruktur der Postverwaltungen.
Hinweise zur Benutzung
Die Nutzungsmöglichkeiten von Postkarten können, je nach Überlieferungszusammenhang, unterschiedlich sein. Postkarten, die als eigene Verzeichnungseinheiten Teil eines Sammlungsbestandes sind, können in der Regel ohne weitere Beschränkungen eingesehen werden. Bei Postkarten, die in Verzeichnungseinheiten zu finden sind, beispielsweise in Korrespondenzunterlagen eines Nachlasses oder in einer Verwaltungsakte, unterliegen ggf. den Sperrfristen dieser Verzeichnungseinheiten.
Bei der Veröffentlichung von Postkarten, vor allem von Ansichtspostkarten, sind meist urheberrechtliche Fragen zu klären. Hierdurch bedingt sind nur wenige Postkarten, die in Archiven verwahrt werden, via Internet nutzbar.
Anmerkungen
[1] Hille, Postkarte, S. 7f.[2] Mente, Ansichtskarten, S. 34.
Literatur
- Format Postkarte. Illustrierte Korrespondenzen, 1900 bis 1936, hg. von Eva Tropper/Tim Starl (Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich 9), Wien 2014.
- Holzheid, Anett, Das Medium Postkarte. Eine sprachwissenschaftliche und mediengeschichtliche Studie (Philologische Studien und Quellen 231), Berlin 2011.
- Hille, Horst, Postkarte genügt. Ein kulturhistorischer-philatelistischer Streifzug, Berlin 1988.
- Mente, Michael, Ansichtskarten sind Ansichtssache – Bilder, Grüsse und Metadaten.Über den Wert topografischer Ansichtskarten in Archivbeständen und Einsichten in Fragen ihrer archivischen Erschliessung (Churer Schriften zur Informationswissenschaft 81), Chur 2016, https://www.fhgr.ch/fhgr/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/publikationen/churer-schriften/ (11.08.2020).
- Schurdel, Harry D., Postkarte genügt. Von der „Correspondenzskarte“ zum Urlaubsgruß, in: G – Geschichte 7 (2008), S. 56f.
Zitierhinweis: Anna Spiesberger, Postkarten, in: Südwestdeutsche Archivalienkunde, URL: […], Stand: 13.06.2017.