Die Jockele aus Gütenbach tragen handgefertigte, individuelle Masken, Quelle Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen
Die Jockele aus Gütenbach tragen handgefertigte, individuelle Masken, Quelle Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen

Das Treiben nicht nur der schwäbisch-alemannischen Narren ist fest an Kalender und Uhrzeiten gebunden. Es beginnt am 11.11. um 11 Uhr 11 und endet am Fastnachtsdienstag, spätestens um Mitternacht. Kein Wunder, dass die heimische Uhrenproduktion Einfluss auf die Narren genommen hat. Eine vergleichsweise junge Erscheinung sind die Gütenbacher Jockele, benannt nach den gleichnamigen Uhren. Gegen Ende des 18. Jh. hatte der in Eisenbach und Hinterzarten ansässige Jacob – Jockel - Herbstreith begonnen, Schwarzwälder Uhrwerke in kleinem Maßstab und mit nur einem Gewicht zu bauen. Später wurden die Uhren auch von anderen Herstellern gefertigt. Die Jockele-Uhren haben ein Zifferblatt aus geschnitztem oder lackiertem Holz, beliebt war auch Porzellan. Es gibt sie mit und ohne Schlagwerk.

In der Gemeinde Gütenbach unweit von Furtwangen wurden schon im 17. Jh. Uhren, bald auch Uhrmacherwerkzeuge hergestellt. Ein Schwerpunkt lag auf Spiel- und Musikuhren. Mit der Umstellung auf die industrielle Produktion im 19. Jh. kam eine Blütezeit, die mit dem Ersten Weltkrieg und den Krisen der 1920er Jahre beendet war. Ein Neuanfang kam nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Gegensatz zu fast allen anderen Produktionsstätten, die aus dem Schwarzwald verschwunden sind, gibt es in Gütenbach bis heute einen namhaften Uhrenhersteller. Die Gütenbacher Jockele entstanden in den 1960er Jahren. Ihr Erkennungszeichen sind Masken mit Zifferblättern, die sie wie einen Bart um den Mund tragen. Manche hängen Uhrenpendel in Form von Tannenzapfen um den Hals.

Älteren Datums sind die Schwenninger Hansel, die ebenfalls Elemente der Uhrmacher-Tradition repräsentieren. Die Gewänder der Weißnarren sind mit Uhrenhändlern bemalt. Sie tragen Pendelstöcke mit Zifferblättern, die die Uhrzeit 11.11 anzeigen.

Zum Weiterlesen:
Blog des Deutschen Uhrenmuseums: Fasnet im uhrenmachenden Schwarzwald
Narrengesellschaft Gütenbach
Schwenninger Hansele

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Schantle, Polizeischantle und Narro auf einer historischen Fotografie, Quelle Oberndorf am Neckar
Schantle, Polizeischantle und Narro auf einer historischen Fotografie, Quelle Oberndorf am Neckar

Eine der wichtigsten Fasnetsfiguren von Oberndorf am Neckar ist der Schantle, den es sonst nur in Rottweil gibt. Er trägt ein Fleckenhäs sowie ein etwas grimmiges Lächeln zur Schau, die Maske ziert eine grobzinkige Nase, auf der die eine oder andere Warze sprießt. Ein weiteres Charakteristikum ist der hinkende Gang. Eine seiner Hauptaufgaben besteht im Aufsagen, das gleich nach Dreikönig beginnt, wenn die aktive närrische Phase eingeläutet wird. Die Oberndorfer Schantle haben einen eigenen Sonntag, wenige Wochen vor der Fastnacht, an dem sie durch Straßen und Gasthäuser ziehen. Am Fastnachtssonntag oder -montag widmet sich der Schantle den Kindern, die Sprüche aufsagen und mit kleinen Gaben belohnt werden. Trotz seiner äußeren Erscheinung hat der Schantle ein weiches Herz.

Großes Wohlwollen genießt der nicht weniger wichtige Oberndorfer Narro. Das wundert nicht, denn fester Bestandteil der gleichfalls historischen Figur ist seine einmalige Brezelstange. Derlei Transportmittel wurden im Zeitalter vor dem Verpackungs-Wahnsinn vom Bretzenbäck verwendet, um das druckempfindliche Gebäck in der Öffentlichkeit zu verkaufen. Einen Kollegen hat der Oberndorfer Narro in Villingen, denn wie dieser trägt er Schellen über bunt bemalter weißer Hose und Kittel, dazu eine überaus freundliche Maske. Ihren Höhepunkt erreicht die Oberndorfer Fastnacht beim Narrensprung am Fastnachtsdienstag. Erst dann dürfen Narro und Hansele zusammen mit den Schantle in die Öffentlichkeit und mischen sich in das bunte Treiben der Ober- und Unterstadt.

Die hier vom Schantle verteilten Orangen haben einen historischen Hintergrund. Nach einem Auftrag aus der Türkei für die heimische Waffenindustrie kamen um 1887 Gesandte aus dem damaligen Konstantinopel in die Stadt, die sich vom Fastnachtsfieber sowie der für Oberndorf bekannten Fröhlichkeit anstecken es sich nicht nehmen ließen, beim Narrensprung mitzumachen. Neben dem sonst üblichen Dörrobst regnete es Orangen und Feigen. Die Schantle nahmen das begeistert in ihr Repertoire auf. Dazu findet sich ein eigener Absatz im Oberndorfer Narrenkodex der besagt, beim Werfen mit den recht großen Früchten die nötige Sorgfalt walten zu lassen. Das Narrentreiben am Dienstag währt nur kurz, denn der besagte Kodex hat strenge Vorschriften. Bei Einbruch der Dunkelheit, wenn es Betzeit läutet, müssen alle Maskenträger nach Hause gehen und ihr Kostüm ablegen.

Weitere Infos bei der Narrenzunft Oberndorf 

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Purim-Umzug in Gailingen, 1909. Foto: Jüdisches Museum Gailingen. Quelle Ausstellung Jüdisch Jeck, Deutsches FastnachtMuseum.
Purim-Umzug in Gailingen, 1909. Foto: Jüdisches Museum Gailingen. Quelle Ausstellung Jüdisch Jeck, Deutsches FastnachtMuseum.

Mit der Auslöschung der südwestdeutschen jüdischen Gemeinden Anfang der 1940er Jahre verschwand mit den kulturellen Zeugnissen auch ein Stück Geschichte des Miteinanders und Austauschs. So hatte sich in Gailingen am Hochrhein, wo eine der größten jüdischen Landgemeinden Badens entstanden war, aus dem Purim-Fest eine Tradition entwickelt, die sich im gesamten Hegau- und Bodenseegebiet auch unter der nichtjüdischen Bevölkerung großer Beliebtheit erfreute und als Judenfastnacht in Gailingen viele auswärtige Besucher anzog.

Eine jüdische Gemeinde bestand in Gailingen seit der Mitte des 17. Jh. Im 19. Jh. stieg die Zahl der jüdischen Einwohner und machte zeitweise 50 Prozent oder mehr der Gesamtbevölkerung aus. Außer der Schule gab es ein jüdisches Altersheim sowie ein Krankenhaus. Das Gailinger Jiddisch fand Eingang in den Dialekt der nichtjüdischen Gailinger. Wie überall wanderten mit der Gleichstelllung der Juden viele Gemeindemitglieder in größere Städte ab. Ab 1933 war Gailingen einer der Ausgangspunkte für die Flucht in die Schweiz. Die aus der ersten Hälfte des 19. Jh. stammende Synagoge wurde im Novemberpogrom von 1938 vollkommen zerstört. Von den Deportationen nach Frankreich im Oktober 1940 waren rund 180 Einwohner betroffen. Die meisten von ihnen überlebten die NS-Zeit nicht.

Zurück zu Purim, einem Freudenfest, das auf die Rettung der Juden vor der Vernichtung durch die Perser zurückgeht und am 14. oder 15. Tag des Monats Adar des Jüdischen Kalenders gefeiert wird, nach gregorianischer Rechnung Ende Februar oder Anfang März. Das ein-, zu Schabbat auch mehrtätige Fest, weist trotz der unterschiedlichen Entstehungsgeschichte einige Gemeinsamkeiten mit Fasching oder Fastnacht auf. Es gibt Verkleidungen, Aufführungen und Schabernack der Kinder, Umzüge und spezielles Gebäck. Vorläufer waren christliche Fastnachtsspiele einerseits und jüdische Purimspiele andererseits, die beide im 16. Jh. eine Blütezeit hatten. Während der Aufklärung im 18. Jh. setzte eine kulturelle Annäherung ein, die sich vor allem in den jahreszeitlichen Festen und Bräuchen bemerkbar machte. So bilden das sowohl das Lichterfest Chanukka und Pessach im Frühling als auch Weihnachten und Ostern feierliche Höhepunkte der Religionsgemeinschaften.

Während sich die Juden in Köln schon Anfang des 19. Jh. am Karneval beteiligten, wurde in Gailingen ab den 1860er Jahren das Purimfest öffentlich gefeiert. Es existierte sogar ein jüdischer Narrenverein Fidelius. Die Zeitschrift Der Israelit vom 13. März 1930 schrieb dazu, aus der sonst in jüdischen Gemeinden üblichen kleinen Zusammenkunft sei in Gailingen ein Maskenfest entstanden mit Umzug und dem am Oberrhein gebräuchlichen Mummenschanz. Am Abend fanden Ball und Feuerwerk statt. Fielen Purim und Schabbat zusammen, waren Aktivitäten nicht erlaubt, doch bereits 1895 wurde billigend in Kauf genommen, dass der Umzug trotzdem stattfinden durfte. Gailingen liegt am Rhein und so wundert es nicht, dass sich die Veranstaltung an den Rheinischen Karneval anlehnte. Unter dem in der zweiten Hälfte des 19. Jh. einsetzenden Bevölkerungsschwund der Landgemeinden scheint auch das Gailinger Purimfest gelitten zu haben. Wie aus dem oben genannten Bericht zu entnehmen ist, wurde 1930 noch fröhlich gefeiert. Im Februar des Schicksalsjahrs 1938 berichtet Der Israelit von der Landgemeinde am Südrande: Abends ist aber das große jüdische Café, wo in früheren Jahrzehnten sich der weltberühmte Gailinger Purimschanz, unter Beteiligung auch der nichtjüdischen Bevölkerung der ganzen Umgegend, abspielte, bis an den Rand besetzt. Es herrscht eine Stimmung, wie ich sie aus Erfahrung nicht kenne. Gailingen ist in seiner Art einmalig, ohne Präzedenzfall. Es weht hier die traute, milde Luft eines litauischen Städtchens, gepaart mit der impulsiven festfrohen Treue einer chassidischen Niederlassung, und das Ganze ist überstrahlt von der schon in der Sprache sich wiederspiegelnden frischen, natürlichen Herzlichkeit des badischen Oberlandes. Wer die Hunderte im Saale sieht, vermag an den 'Niedergang der Landgemeinde' nicht zu glauben.

Alle Zitate nach:
Alemannia Judaica: Gailingen am Hochrhein (Kreis Konstanz). Texte/Berichte zur jüdischen Geschichte des Ortes (aufgerufen am 11.02.2021). 

Weitere Informationen und Texte:

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Der Federahannes zählt zu den ältesten Fastnachtsmaskierungen überhaupt und könnte bereits vor 1700 entstanden sein. Quelle Badisches Landesmuseum
Der Federahannes zählt zu den ältesten Rottweiler Fastnachtsmaskierungen und könnte bereits vor 1700 entstanden sein. Quelle Badisches Landesmuseum

Keine Fastnacht ohne Humor und erst recht nicht ohne Dialekt. Die schwäbisch-alemannische Tradition des Aufsagens, je nach Region auch als Schnurren, Strählen oder unter anderem Namen gepflegt, ist die beste Gelegenheit, Vorfälle aus dem vergangenen Jahr aufzuarbeiten und lieben Mitmenschen, Frau oder Mann, nochmals unter die Nase zu reiben – mit Anstand natürlich, in pointierter Form und vor allem mit Witz. Es gehört zu den festen Aufgaben, ja Pflichten der Närrinnen und Narren und sollte nicht unterschätzt werden. Über Einzelheiten informiert eine Dialektprobe des Arno-Ruoff-Archivs aus der Narrenhochburg Rottweil, die 1959 entstand. Das ganze Jahr über werden Anekdoten gesammelt, ausgewählt und möglichst vershaft in Form gebracht. Dazu fertigt der Narr eine Fibel mit Cartoons, die das Gesagte bildlich untermalen. Die gereimten G’schichtle werden in vielerlei Gestalt meist in kleinerem Rahmen vorgetragen, etwa beim abendlichen Gang durch die Kneipen oder beim Umzug, wobei der Vortrag sowohl öffentlich aus auch unter Vier Ohren erfolgen kann.

Die Narrenvereinigung Oberwolfach sorgt mit dem „Schnurranten-Shanty“ dafür, dass der Humor nicht zu kurz kommt. Quelle SWR
Die Narrenvereinigung Oberwolfach sorgt mit dem „Schnurranten-Shanty“ für einen denkwürdigen Beitrag zur Fastnacht 2021. Quelle: SWR - zum Anschauen bitte hier klicken

Der Narr in unserem Dialektbeispiel ist als Federahannes unterwegs, eine der ältesten Rottweiler Figuren. Die Maske zeigt ein grimmiges Männergesicht mit freundlichen Augen aber gefletschtem, hauerbewehrtem Gebiss und einem Rollkinn, das wohl in der Barockzeit entstand. Haube und Kleider sind mit Gänsefedern besetzt. Seinen Stock benutzt der Hannes gerne zum Ansetzen für Sprünge.

Immer stellen Lokal- und Weltgeschehen hohe Anforderungen an die Kreativität der Närrinnen und Narren. Die Narrenvereinigung Oberwolfach wollte nicht hinnehmen, dass das Schnurren dieses Jahr einfach ausfallen soll. Und so funktionierten sie den globalen Quarantäne-Hit vom Wellerman zum Schnurranten-Shanty um. Wieder einmal bestätigt sich, dass Corona Grenzen sprengen kann und die Fastnacht dazu. Narri!

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Uniform des Infanterie-Regiments Alt-Württemberg, das von 1716-1719 für Österreich auf dem Balkan kämpfte. Nach Richard Knötel, Uniformkunde, Band II, Nr. 21, Quelle Wikipedia gemeinfrei
Uniform des Infanterie-Regiments Alt-Württemberg, das von 1716-1719 für Österreich auf dem Balkan kämpfte. Nach Richard Knötel, Uniformkunde, Band II, Nr. 21, Quelle Wikipedia gemeinfrei

1761 verstarb in Stuttgart die Türken-Annemarie, die erste namentlich überlieferte Briefträgerin der Stadt. Der Spitzname kam nicht von ungefähr, denn Anna Maria Christmann, so der Taufname, hatte tatsächlich als Soldatin gegen die Türken gekämpft. Auch in anderer Hinsicht hatten die kriegerischen Ereignisse auf dem Balkan Spuren in der Geschichte der Familie hinterlassen.

Anna Marias Vater war war als Bursche eines österreichischen Offiziers nach Gingen an der Fils gekommen, das damals zu Ulm gehörte und Sitz eines Militärstützpunkts war. Einwohner des Osmanischen Reiches, die während der Türkenkriege von der gegnerischen Seite gefangengenommen und außer Landes gebracht wurden, fanden sich nicht selten unter dem Personal höherer militärischer Ränge. Die Geschichte des Vaters zeigt, dass es sich bei diesen Osmanen nicht immer um türkischstämmige Muslime handelte. Der Vater stammte aus Temeschwar und hatte sich als Slawe ursprünglich zum orthodoxen Christentum bekannt. Nach seiner Gefangenname durch die Türken, so wird berichtet, konvertierte er zum Islam. Auf die neuerliche Gefangenschaft unter christlich-westlicher Herrschaft folgte, wie bei den meisten seiner Schicksalsgenossen, die christliche Taufe. Mit der 1695 in Gingen durchgeführten Zeremonie erhielt Thomas Christmann seinen neuen Namen. Er heiratete eine Bedienstete auf Schloss Dürnau und ließ sich dort nieder. Am 7. Februar 1697 wurde Anna Maria geboren.

Die Verhältnisse waren ärmlich. Beide Eltern starben früh. Anna Maria lebte zunächst vom Betteln und begab sich dann als Mann verkleidet in die Dienste eines Müllers. Als Herzog Eberhard Ludwig mit einem 1715 geschlossenen Vertrag Truppenteile für einige Jahre an Österreich abtrat, wurden zusätzliche Soldaten, vorwiegend im Raum Göppingen, angeworben. Anna Maria, geübt in der Männerrolle, fand Aufnahme in das Regiment unter dem Namen ihres Vaters Thomas Christmann. Vielleicht waren es Not und Überlebenswille, vielleicht Abenteuerlust oder eine stille Sehnsucht, denn nun führte ihr Weg zurück zu den Wurzeln ihres Vaters, zu den Kriegsschauplätzen an der Donau. Dem Großen Türkenkrieg von 1683 bis 1699 waren weitere Auseinandersetzungen gefolgt. Anna Maria, nun Musketier, nahm an zwei großen Schlachten teil: im August 1716, als Prinz Eugen die Osmanen bei Peterwardein schlug und im Sommer 1717 an der großen und entscheidenden Schlacht von Belgrad.

Das Ende ihrer militärischen Karriere kam, als sie aufgrund eines Vorfalls desertierte, gefasst wurde und unter der drohenden Todesstrafe ihre Identität preisgeben musste. Sie wurde begnadigt und ehrenvoll entlassen. Herzog Eberhard Ludwig, der erst einige Jahre später davon erfuhr, wies ihr eine Rente zu sowie das Recht ihren Wohnort frei zu wählen. Es wird berichtet, dass sie immer wieder gerne von ihren kriegerischen Erlebnissen erzählte. Als sie 1761 in Stuttgart starb, schein ihre Geschichte weitergelebt zu haben, denn sie wurde 1833 in der Allgemeinen deutschen Bürger- und Bauernzeitung publiziert. Das Blatt hatte einen landwirtschaftlichem Schwerpunkt, veröffentlichte aber auch Beiträge von Ärzten oder Pfarrern zu Themen des täglichen Lebens.

Mehr zum Thema auch im Beitrag Barbarische Türken ? - Osmanen in der deutschen Provinz des 16. und 17. Jahrhunderts

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