Heatmap [Landauf, Landapp]
Wir freuen uns über ein neues Visualisierungfeature: Die Heatmap zeigt die Dichte der eingetragenen Spots an [Quelle: Landauf, Landapp]

Wir freuen uns, dass unsere Landeskunde-App „Landauf, LandApp“ jetzt in einer aktualisierten Version für Sie verfügbar ist!

Neben der neuen Hauptkategorie "Landschaft" und einigen neuen, von Nutzerinnen und Nutzern angeregten Unterkategorien wie beispielsweise "Höhle", "Städtische Kunst" oder "Luftbilder", verfügt die App nun auch über eine Heatmap. Diese zusätzliche Visualisierungsart zeigt die Dichte der Spots mit Farben an.

So können Sie mit nur einem Klick erkennen, welche Ecken Baden-Württembergs bisher besonders häufig besucht und für die App fotografiert wurden und zu welchen Orten bisher nur wenige Beiträge existieren.

Wenn auch Sie Ihre Entdeckungen oder Lieblingsorte teilen wollen, dann machen Sie mit! Egal ob groß oder klein, gewöhnlich oder ungewöhnlich: Mit jedem weiteren geteilten Lieblingsort oder Fundstück füllt sich die interaktive Karte Baden-Württembergs ein bisschen mehr.

Die detaillierten Ortskenntnisse der Nutzerinnen und Nutzer machen die Beiträge zu einer wertvollen Ergänzung der landeskundlichen Inhalte auf LEO-BW, sodass die Aufnahmen und Beschreibungen aus der App sukzessive auch über das Portal zugänglich gemacht werden. Alle Beiträge, die bereits in LEO-BW eingebunden wurden, finden Sie hier.

Erhältlich ist die kostenlose "Landauf, LandApp", dessen hochgeladene Inhalte als frei nutzbare Open-Data unter CC0-Lizenz geführt werden, sowohl als Mobilversion für Smartphones als auch in einer Desktop-Version für den Heimcomputer.

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Clara Schumann in den 1850er Jahren, Photographie von Franz Hanfstaengl, [Quelle: Wikimedia gemeinfrei]
Clara Schumann in den 1850er Jahren, Photographie von Franz Hanfstaengl, [Quelle: Wikimedia gemeinfrei]

Baden-Baden, Kurstadt, Hot Spot der "gehobenen Gesellschaft" und mittlerweile UNESCO-Welterbe, war im 19. Jh. ein Treffpunkt vieler bekannte Persönlichkeiten. Der russische Autor Ivan Turgenew, der Bankier und Spielbankbetreibe Bénazet, der „Maler des Hochadels“ Franz Xaver Winterhalter oder die gefeierte Sängerin Pauline Viardot ließen sich an der Oos nieder. Zu ihnen zählte auch Clara Schumann. Zehn Jahre, von 1863-1873, bewohnte sie zusammen mit ihrer Familie ein Haus im Baden-Badener Stadtteil Lichtental. Dank ihrer Freundschaft mit Pauline Viardot war es gelungen, das eher schlichte aber wohnliche Anwesen an der heutigen Hauptstraße zu erwerben.

1840, einen Tag vor ihrem 21. Geburtstag, hatten Clara Wieck und Robert Schumann geheiratet. Nach der gegen den Willen des strengen Vaters geschlossenen Ehe stand Clara vor der Herausforderung, vielfältigen Verpflichtungen nachkommen zu müssen. Haushalt, Unterricht, stilles Komponieren und lautstarkes Üben waren in der Künstlerwohnung mit nicht immer in Einklang zu bringen. Rasch zeichnete sich ab, dass sie ihre berufliche Tätigkeit weder aufgeben wollte noch konnte, trug diese doch wesentlich zum Einkommen der stetig wachsenden Familie bei. Bis zu Roberts psychischem Zusammenbruch 1854 gaben die Eheleute gemeinsame Konzerte.

Roberts Einstellung zu Clara war einerseits geprägt von Unbehagen gegenüber der bekannten und gefeierten Künstlerin, andererseits bewunderte er ihr Talent und ihre Gabe seine Musik zu interpretieren. Clara unterstütze und assistierte Robert bei seinen Tätigkeiten und trug viel zum Bekanntwerden seiner Werke bei. Von einer schweren körperlichen und psychischen Krise, die Robert schon 1844 heimsuchte, konnte er sich nur schwer erholen. Sein Zustand verschlimmerte sich in den folgenden Jahren weiter. Clara musste die Familie allein versorgen. Einige der größeren Kinder brachte sie in externen Bildungseinrichtungen unter, wobei sie darauf achtete, dass die Mädchen nicht benachteiligt wurden. Die Mutterrolle musste hintenanstehen. Eine Karriere als Musikerin, meist waren es Opernsängerinnen, stellte vor dem Ersten Weltkrieg eine der wenigen Möglichkeiten für Frauen dar, um aufzusteigen und damit ein angemessenes eigenes Einkommen zu erzielen. Nach Roberts Tod 1856 zog die Familie von Düsseldorf nach Berlin, wo Claras Mutter lebte. Eigene Kompositionen entstanden in diesen Jahren kaum noch.

Ab 1863 wurde das Haus in Baden-Baden zur Stätte der Erholung zwischen Claras zahlreichen Konzertreisen. Hier trafen sich Familie und Freunde und hier lebte in den Sommermonaten Johannes Brahms, der der Familie eng verbunden war. Clara unterrichtete und bereicherte zusammen mit ihrer Freundin Pauline Viardot das kulturelle Leben der Stadt, das viele internationale Künstler anzog. 1869 heiratete Tochter Julie in der katholischen Kirche von Lichtental. Nach dem deutsch-französischen Krieg veränderte sich das gesellschaftliche Miteinander von Baden-Baden. Pauline Viardot ging zurück nach Paris, Clara 1873 nach Berlin, wo zwei ihrer Söhne lebten, sie sich aber nicht wohl fühlte. Baden-Baden blieb sie weiterhin verbunden und verbrachte auch in den Folgejahren immer wieder einige Tage dort. 1878 übernahm sie eine Stelle als Lehrerin am neu gegründeten Konservatorium von Frankfurt am Main und veröffentlichte das Gesamtwerk ihres Mannes sowie andere Schriften. Als ab 1891 körperliche Beeinträchtigungen auftraten, gab sie ihr letztes Konzert und zog sich zurück.

Clara Schumann, geboren als Clara Josephine Wieck am 13. September 1819 in Leipzig starb am 20. Mai 1896 in Frankfurt am Main und wurde neben ihrem Mann in Bonn begraben.

Das Brahmshaus von Baden-Baden ist heute als Museum zugänglich. Hier haben sowohl die seit 1966 bestehende Brahmsgesellschaft wie auch die Internationale Clara-Schumann-Gesellschaft ihren Sitz. Diese wurde 2019 gegründet und widmet sich dem Andenken an die Künstlerin, ihrer Tätigkeit als Komponistin, international tätigen Pianistin, Pädagogin und Konzertunternehmerin, ihrem Umfeld sowie ihren besonderen Beziehungen zu der Kurstadt. In diesem September finden die von der Brahmsgesellschaft in zweijährigem Turnus organisierten Brahmstage statt.

Bilder, Briefe und umfangreiches weiteres Material zu Clara Schumann bei der Deutschen Digitalen Bibliothek

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 Forderungen des Volkes in Baden, Flugblatt von 1847
Forderungen des Volkes in Baden, Flugblatt von 1847 [Quelle: Wikimedia ]

Am 12. September 1847 versammelten sich im Gasthaus Salmen in Offenburg die sogenannten „Entschiedenen Freunde der Verfassung“ um Friedrich Hecker und Gustav Struve und verabschiedeten mit den „13 Forderungen des Volkes in Baden“ den ersten Grundrechtekatalog der deutschen Geschichte.

Mitte des 19. Jahrhunderts war Offenburg eine beschauliche Kleinstadt mit ca. 4.000 Einwohnern. Vor und während der Revolution spielte sie jedoch eine bedeutende Rolle. Teilweise sprach man sogar vom „badischen Bethlehem, wo stets der Revolutionsheiland geboren“ werde. Dies hatte vor allem zwei Gründe: Einerseits war das zentral gelegene Offenburg durch die Anbindung an die Rheintalbahn gut erreichbar und wurde zweitens seit 1845 von dem liberalen Bürgermeister Gustav Rée regiert.

Im Salmen beriet sich zunächst ein kleiner Kreis aus Friedrich Hecker und Gustav Struve, führenden Oppositionspolitikern und Bürgern, bevor in einer Rede vor etwa 900 Menschen die Forderungen näher erläutert wurden. Gefordert wurden unter anderem Pressefreiheit persönliche Freiheit, gerechte Steuern, Bildung für alle, eine volkstümliche Staatsverwaltung und die „Ausgleichung des Mißverhältnisses zwischen Arbeit und Capital“.

Die Versammlung von 1847 war jedoch nicht die einzige wegweisende Zusammenkunft in Offenburg. Insgesamt fanden dort drei wichtige Versammlungen in den Jahren 1847-49 statt. So trafen sich im März 1848 unter dem Eindruck der Märzereignisse 20.000 Menschen in Offenburg. Mit einem republikanischen Flugblatt forderte man die sofortige Ausrufung der Republik, doch die Redner und der Großteil der Anwesenden wollten diese Entscheidung lieber der Frankfurter Paulskirche überlassen. Am 12. Mai 1848 kamen erneut 40.000 Menschen in Offenburg zusammen. Alle drei Versammlungen verliefen friedlich.

Die drei Offenburger Versammlungen machen ein wichtiges Element der Revolution 1848 deutlich: die Erfahrung von Partizipation und die damit einhergehende Politisierung des Bürgertums. Zwar scheiterte die Revolution, die Forderungen aber blieben über lange Jahrzehnte hinweg bestimmend und gingen später in die demokratischen Verfassungen von 1919 und 1949 ein.

Weitere Informationen finden Sie auf LEO-BW und auf der Seite der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. (JH)

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Die Ruine Wieladingen in heutigem Zustand, [Quelle: LGL BW]
Die Ruine Wieladingen in heutigem Zustand, [Quelle: Othophoto LEO-BW - LGL BW]

In den südlichen Ausläufern des Schwarzwalds, auf der Gemarkung der Gemeinde Rickenbach und nur wenige Kilometer vom Hochrhein entfernt, thront auf einem Felssporn die Ruine Wieladingen. Am Fuß der steil abfallenden Schluchten mündet der Lehnbach in die Hotzenwälder Murg – diese nicht zu verwechseln mit ihrer bei Baiersbronn entspringenden Namensschwester. Die abgelegene und schwer zu erreichende Burg geriet 1982 in die Schlagzeilen, als sich infolge von Vegetation und Witterungseinflüssen ein Teil der Außenmauern ablöste und in die Tiefe stürzte. Mithilfe eines Fördervereins und staatlichen Zuschüssen konnte die imposante, rund 30 m lange Anlage in den folgenden Jahren gesichert, erneuert und wieder zugänglich gemacht werden. Die Grundmauern der Ruine lassen zwei unterschiedliche Bauabschnitte erkennen. Der ältere nördliche Teil entstand in der Zeit um 1300 und umfasst Außenmauern sowie den eindrucksvollen Turm, an den sich der vermutlich dreigeschossige Palas anschloss. Der südliche Anbau mit großem Wohngebäude weist schmalere Fundamente auf. Während der Restaurierungsarbeiten wurde entschieden, nicht alle Schäden aus dem Jahr 1982 zu rekonstruieren.

Im 13. Jh. wird die Burg in Verbindung mit den Herren von Wieladingen historisch fassbar. Als weltliche Ministeriale des Stiftes Säckingen verwalteten sie die Güter und übten die niedere Gerichtsbarkeit aus. Wie andere Adelige versuchten sie, aus den verstreuten Besitzungen im näheren und weiteren Umfeld der Burg ein zusammenhängendes Territorium aufzubauen. Ihr Emblem, eine dreifache rote Fiedel auf hellem Grund, erscheint um 1290/1300 am Wappenbalken im Schönen Haus des Kaufmanns Konrad Ludwig in Basel. Nach einer kurzen Blüte Anfang des 14. Jh. verarmten die Wieladinger. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. kaufte das Stift Säckingen die Verwaltungsrechte zurück. Die Familie starb im Mannesstamm aus. Für die erste Hälfte des 15. Jh. fehlen schriftliche Nachweise über das weitere Schicksal der Burg. Danach erscheint sie mit wechselnden Besitzern als Lehen der Habsburger, die ab dem ausgehenden 12. Jh. begonnen hatten, sich gegenüber dem Säckinger Stift zu behaupten. Wie lange die Burg noch bewohnbar war ist unbekannt. Gemäß der Überlieferung beschädigte das große Basler Erdebeben von 1356 Gebäude im Umkreis von 50 km. Darunter waren auch zahlreiche Burgen.

Die Gemäuer regten die Phantasie der Bevölkerung an und so entstanden Geschichten vom Untergang und dem ihrer Bewohner. Über die Burg Wieladingen berichtet die Legende, hier hätte ein Raubritter gehaust. Das Gerücht ging, er habe eine schöne und edle Tochter. Eines Tages nahm ein junger Edelmann seinen Mut zusammen und fand als armer Wanderer Einlass in die Feste. Er traf auf das Mädchen und die beiden verliebten sich, doch kurz darauf zog er wieder fort um im Krieg zu kämpfen. Das Mädchen konnte er nicht vergessen und gelobte, er wolle eine Stiftung tun, wenn er sie wohlbehalten wiederfinde. Als er von Sehnsucht getrieben erneut bei der Burg auftauchte, fand er diese verbrannt und die Bewohner tot, als Strafe für die begangenen Untaten. Der verzweifelte Jüngling stürzte sich in die Murg und irrt bis heute über die Hänge der Schlucht, weil er sein Gelübde nicht erfüllen konnte. Eine andere Sage handelt vom Räuber Hans mit der Giige. Er lauerte als Spielmann verkleidet herumziehenden Kaufleuten auf und missbrauchte seine schöne Tochter als Lockvogel. Auch hier nimmt es ein schlimmes Ende mit dem Protagonisten und seiner Tochter und sie erscheinen als spukende Gestalten in der Gegend. Der Hans hetzt mit seiner Geige verkehrt herum auf einem schwarzen Ross sitzend herum, während die Dame im schwarzen Gewand auf einer mit Kostbarkeiten gefüllten Truhe vergeblich der Erlösung harrt.

Das Wappen der Gemeinde Rickenbach erinnert mit einer roten Fidel, das neben der Tanne der Grafschaft Hauenstein erscheint, an die Herren von Wieladingen.

Zum Weiterlesen:

  • Gutmann, Andre/Schmidberger, Christopher (Mitarbeit), Unter dem Wappen der Fidel. Die Herren von Wieladingen und die Herren vom Stein zwischen Ministerialität und adliger Herrschaft (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte 55), Freiburg i. Br./München 2011, Volltext online als PDF
  • Badische Sagen auf Wikisource
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Konstanzer Zeitung 1896
Konstanzer Zeitung 1896 [Quelle: Badische Landebibliothek ]

1896 beging Großherzog Friedrich I. von Baden einen ganz besonderen Festtag: Sein 70. Geburtstag fiel zusammen mit seinem 40. Hochzeitstag und seinem vierzigjährigen Thronjubiläum. Aus diesem Anlass entstand ein Sammelband mit Jubiläumsausgaben von Tageszeitungen aus allen Ecken des Landes. Das überlieferte Konvolut mit über 50 verschiedenen Zeitungen gibt einen repräsentativen Überblick über die Presselandschaft Badens gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Vom Alb-Boten bis zum Weinheimer Anzeiger – alle Tageszeitungen widmeten Friedrich I. von Baden eine Ausgabe.

Friedrich I. von Baden, der von 1856 bis zu seinem Tod 1907 Großherzog von Baden war, galt als liberaler und moderner Fürst und als Verfechter einer konstitutionellen Monarchie.

Bereits vor seinem offiziellen Antritt hatte Friedrich 1852 die Regentschaft seines schwer erkrankten Bruders Ludwig übernommen und in Baden viele wichtige und richtungweisende Reformen durchgeführt. Liberal Gesinnte innerhalb wie außerhalb Badens schöpften durch seine Herrschaft erneut Zuversicht.

Zudem legte er die Grundlagen für den wirtschaftlichen Wohlstand im Südwesten, vor allem, weil er das aufstrebende Mannheim zu einem Zentrum der Industrie machte, indem er die Wasserwege und das Eisenbahnnetz den Anforderungen der Industrialisierung entsprechend ausbauen ließ.

Weil Friedrich ursprünglich nicht für die Thronfolge vorgesehen war, hatte er eine Erziehung erhalten, wie sie Söhne aus wohlhabenden Bürgerhäusern genossen und die es ihm erlaubte, den Lebensstil eines kultivierten Privatiers etwa durch ein ernsthaft betriebenes Heidelberger Universitätsstudium zu pflegen. So wurde Friedrich der I. von Baden auch als Förderer der Universitäten bekannt. Die Errichtung der Großherzoglich-Badischen Kunstschule (die heutige Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe) im Jahr 1854 geht auf seine Initiative zurück und auch das Karlsruher Polytechnikum förderte er mit allen Mitteln. Aufgrund seiner Verdienste wurde er vom Lehrkörper der Technischen Hochschule Karlsruhe gebeten, dieser seinen Namen zu verleihen. So widmete er am 12. April 1902 der Hochschule den Namen „Fridericiana“.

Unter seiner Regentschaft wurde Karslruhe außerdem zu einem wichtigen Schrittmacher der Vorbereitung der Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen im Bildungsbereich. So wurde am 16.09.1893 das erste deutsche Mädchengymnasium in Karlsruhe eingeweiht. Vor allem seine Frau Luise von Baden (1838-1923) war eine grosse Unterstützerin der Mädchen- und Frauenbildung.

 

Weitere Informationen zu Großherzog Friedrich I. von Baden finden Sie auf der Seite der BLB sowie beim Online-Portal Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. (JH)

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