Ziegler, Hilde Gertrud 

Andere Namensformen:
  • Ziegler, Brunhilde Gertrud
Geburtsdatum/-ort: 20.06.1939;  Lörrach
Sterbedatum/-ort: 09.02.1999; bei Leymen/Elsass
Beruf/Funktion:
  • Schauspielerin und Schriftstellerin
Kurzbiografie: 1945 Volksschule Weil am Rhein
1949 Gymnasium Lörrach, dann Rudolf Steiner Schule Basel
1957 Sprech- u. Schauspielunterricht in Basel
1959 Erste Rollen am Stadttheater Basel, Gastengagements
1963 Umzug nach Allschwil, bis 1999 Auftritte in mindestens 31 Filmen; zahlr. Hörspiele bei ARD-Sendern u. in d. Schweiz, auch mit eigenen Texten
1965 Kauf eines alten Bauernhofs in Leymen
1968 Rückkehr ans Stadttheater Basel
1988 erste Buchveröffentlichung mit autobiogr. Hintergrund
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1963 (Neu-Allschwil) Adolph Spalinger, Schauspieler u. Regisseur (1915–2004)
Eltern: Vater: Karl August (1910–1997), Metzgermeister, Kaufmann
Mutter: Gertrud Paula, geb. Schmidt (1911–1982)
Geschwister: Ernst Friedrich (geboren 1937)
Kinder: Jan (geboren 1964)
GND-ID: GND/120937034

Biografie: Manfred Bosch (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 525-527

Ziegler wuchs mit ihrem älteren Bruder in Weil am Rhein auf. Die Mitarbeit auf dem Feld und in den Reben schon als Kind begründete ein enges Verhältnis zu einem einfachen, naturverbundenem Leben. Nach der Volksschule besuchte sie das Lörracher Hans Thoma Gymnasium und anschließend die Rudolf Steiner Schule in Basel, die sie nach der 10. Klasse mit der Mittleren Reife verließ und als glückliche Zeit in Erinnerung behielt. Hier hatte sie auch ihre erste Berührung mit dem Theater, als sie in einer Schulaufführung in Shakespeares „Sturm“ mitspielte. Nach ihrem Schulabgang half sie erst in der mütterlichen Papeterie in Weil mit, um dann, nach kurzer glückloser Zeit am Max Reinhardt-Seminar in Wien, bei Milena von Eckardt in Basel Sprech- und Schauspielunterricht zu nehmen.
Am Stadttheater Basel erhielt Ziegler 1959 erste Rollen, u.a. in Brechts „Puntila“, Shakespeares „Viel Lärm um nichts“, Giraudoux´ „Die Irre von Chaillot“ und Frischs „Andorra“. Nach Gastengagements an den Münchner Kammerspielen und am Landestheater Hannover heiratete sie einen Berliner Kollegen mit Schweizer Wurzeln, den sie aus den Anfängen ihrer Basler Zeit kannte. Ihre Engagements fand sie im Folgenden vor allem beim Fernsehen. Darunter war vieles, was sie selbstkritisch als mittelmäßig bewertete.
1968 kehrte Ziegler ans Theater Basel zurück, wo sie mit Titelrollen in Horvath-Stücken wie „Kasimir und Karoline“, mit Einladung zum Berliner Theatertreffen, „Glaube Liebe Hoffnung“ und „Geschichten aus dem Wiener Wald“ erfolgreich war; nicht anders als in Stücken von Kleist, Sternheim oder Büchner. In den 1980er-Jahren folgten Gastspiele am Theater am Neumarkt in Zürich, am Zürcher Schauspielhaus und erneut am Theater Basel. Anfang der 1970er-Jahre arbeitete sie vor allem frei und pausierte dann für acht Jahre. Zum einen suchte sie Abstand vom Theaterbetrieb, dem sie zunehmend kritisch gegenüberstand. Sie empfand aber auch Überdruss an Erscheinungen des Regietheaters, denen sie sich nicht unterwerfen wollte. Ihre neu gewonnene Freiheit nutzte sie für eine ambitioniertere Mitarbeit beim Film, wo sie u.a. mehrfach mit Emil Steinberger und Walo Lüönd vor der Kamera stand. Insgesamt zählt die Filmdatenbank „Internet Movie Database“ zwischen 1963 und 1999 Auftritte in 31 Filmen auf.
Gefragt war Ziegler auch als hochdeutsche wie vor allem als Dialektsprecherin in Hörspielproduktionen. Die ARD-Hörspiel-Datenbank nennt 25 Hörspiele von Harold Pinter bis zu regionalen Autoren, in denen sie mitwirkte; vergleichbar ist die Zahl ihrer Sprecherrollen beim Schweizer Rundfunk. Hinzu kommen eigene Hörspielarbeiten, oft mit autobiographischem Hintergrund, die bereits in ihrer theaterlosen Zeit entstanden und vor allem beim Landesstudio Freiburg des SWF realisiert wurden, wie etwa über Clara Wieck 1957 oder „Die Reise nach Berlin“ 1982. Spät erst, dann freilich mit schlagartigem Erfolg, wurde Ziegler zur Autorin, auch wenn sie sich nie als solche verstanden hat. Umso mehr war sie vom furiosen Leser- und Medienecho ihres ersten Buches mit dem skurrilen Titel „Während der Verlobung wirft einer einen Hering an die Decke“ 1988 überrascht, einer in drei Ausgaben mehrfach aufgelegten Sammlung von 198 anekdotischen Kindheitserinnerungen an die Kriegs- und unmittelbare Nachkriegszeit zwischen Elsass, Basel und Markgräflerland. Die Ursprünge ihrer Autorschaft lagen nahe an ihrem Schauspielberuf, hatte sie doch diese „Kürzestgeschichten“ zunächst am Bett eines krebskranken Basler Schauspielkollegen zum Besten gegeben, der sie beschwor, diese so konzisen wie zeittypischen Momentaufnahmen unbedingt aufzuschreiben. Sie leben von großer Erinnerungsgenauigkeit, dem Einsatz des Dialekts, der viel zur Authentizität dieser Miniaturen beiträgt, und von der Fähigkeit der Autorin zu wirkungssicherer Lakonik. Mehr als nur ganz weniger Sätze bedarf es meist nicht, um einen Sachverhalt, eine Situation, eine Person treffend zu erfassen: „Sie sagen: in zwee, drei Daag isch dr Franzos do. Ich verstehe nicht, warum alle vor einem einzigen Mann solche Angst haben“. Oder: „Meine Mutter weint. Sie sagt: die beschte Männer sinn im Chrieg bliebe, und die gröschte Vögel sinn wieder heim cho“. Und wo wären die Sprachlosigkeit und das kollektive Beschweigen der jüngsten Vergangenheit einprägsamer erfasst als im folgenden Stück: „Ich frage meinen Vater: was hesch gmacht im Chrieg? Er sagt: nüt“.
Die Gattungsbezeichnung „Erinnerungen“ von Zieglers Debüt ist wörtlich zu nehmen: sie spiegeln Zieglers Kindheit getreu wider, mit der Gefangenschaft des Vaters und einer Mutter, die ihr Leben nur mit Mühe aushält. Mit Staunen, bald mit Bewunderung, schrieb Rolf Michaelis, erkenne der Leser, wie es Ziegler gelingt, „mit ihrem Erzähl-Mosaik deutsche Geschichte in Kriegs und Nachkriegszeit zu schreiben“ (in: Die Zeit, 9.12.1988). Und im Porträt von Roswitha Frey über Ziegler ist über diese Prosa zu lesen, dass lauter kleine Geschichten, die eine große Geschichte ergäben. Zurecht sind diese Stücke in die Nähe von Hebels Kalendergeschichten gerückt worden. Eines davon, „Je nachdem wie der Wind weht, hört man die Glocken von Basel oder die Schüsse aus dem Elsaß“, wurde zum Titel eines Films des Süddeutschen Rundfunks über die Autorin und ihr Buch.
Zieglers zweites Buch „Guten Morgen und Goethe Nacht“ enthält ein knappes Hundert Kolumnen, die sie auf Einladung der „Dreilandzeitung“ verfasst hat. Der Titel erschließt sich aus dem Satz Tomi Ungerers: „Mir Elsässer erwähne der Goethe jede Dag: Goethe Morje und Goethe Nacht“. Hier hat Ziegler ihre Rolle als „erzählende Dokumentaristin“ aufgegeben; ihre Kolumnen sind allesamt Wortmeldungen und Stellungnahmen einer streitbaren Frau. Meist nehmen sie ihren Ausgang bei kleinen und alltäglichen Erfahrungen, um Dinge und Zustände in Frage zu stellen oder anzuprangern. Dabei geht es nicht ohne Vereinfachungen ab, gelegentlich lässt Ziegler ihrem Zorn auf ungeliebte Erscheinungen auch die Zügel zu sehr schießen. Freilich sagte Ziegler in diesen Kolumnen, was sie sagen musste, und sie sagte es „wie sonst keiner“ (N. Cybinski). Immer wieder fand sie bedrückende Beispiele für mangelnde Zivilcourage, die Verführbarkeit durch Moden oder die Macht der Medien: „Ein sechsjähriger Freund fragt mich: Hilde, wie wottsch du stärbe? Verschosse, verstoche oder verwürgt?‘ Ich schaue in das gute, offene Kindergesicht und sage: Im Bett, eifach iischlofe‘. Er sagt: Schaad‘“. Stand Ziegler mit ihrem Kindheitsbuch Hebels Kalendergeschichten schon aufgrund ihrer Lakonik nahe, so in diesem zweiten auch aufgrund einer Moral, die zunehmend rigoroser wurde: Mit dem alemannischen Hausfreund war sie sich einig, dass es Untaten gibt, über welche kein Gras wachsen darf. Mit derselben Leidenschaft verstand sie aber auch für ihre Lieblingsautoren zu werben, für den Dialekt einzutreten und die Sache der einfachen Leute und Außenseiter zu vertreten. Sie tat es ganz uneitel – „jemand zu sein“ war das Letzte, was sie wollte. Wie sie sich zuvor schon dem Theater nicht bedingungslos ausgeliefert hatte, verweigerte sie sich auch dem Literaturbetrieb mehr und mehr, erlebte sie doch beides vornehmlich als einen Markt der Eitelkeiten.
Erlebt hat Ziegler das Erscheinen ihres zweiten Buches nicht mehr. Ihm folgte, aus dem Nachlass herausgegeben, der tagebuchähnliche Prosatext „Ich wusste wohin die Reise geht“. Ob Ziegler ihn für eine Veröffentlichung vorgesehen hatte – wenn ja: ob in dieser Form? – darf bezweifelt werden. Immerhin hat die Erzählung einigen biographischen Wert: Die Geschichte einer Reise aus der Heimat nach Berlin ist zugleich die Geschichte einer enttäuschten und verzweifelten Liebe, die zum Tod führt – so wie Ziegler selbst, schwer erkrankt und desillusioniert, Anfang 1999 den Freitod suchte. Man fand sie, wie einst Robert Walser, einen ihrer Lieblingsautoren, erfroren im Schnee. Von ihrer Glaubwürdigkeit und der Dankbarkeit eines großen Publikums zeugte neben zahlreichen Gedenklesungen eine Abschiedsfeier im Basler Stadttheater, bei der Kollegen und Kolleginnen „entlang den Eselsohren ihrer Lieblingslektüren“ Texte u.a. von Robert Walser, Bohumil Hrabal, Anton Tschechow, Franz Kafka und Johann Peter Hebel lasen.
Werke: Filmographie (Auswahl): Sonderurlaub, 1963; Eine einträgliche Stelle u. Das Haus auf d. Insel, beide 1966; Eine Krankheit genannt Leben, 1968; Die zweite Ermordung des Hundes, 1973; Ein Fall für Männdli: Mister X, 1975; Die Schweizermacher, 1978; Messidor, 1979; Kassettenliebe, 1981; Leo Sonnyboy, 1989; Je nachdem wie d. Wind weht, hört man die Glocken von Basel oder die Schüsse aus dem Elsaß, 1990; Der Tod zu Basel, 1990; Vater, lieber Vater, 1994; Wachtmeister Zumbühl, 1994; Irrlichter, 1998; Beresina oder Die letzten Tage d. Schweiz, 1999. – Während d. Verlobung wirft einer einen Hering an die Decke, 1988; [Zitate aus „Während der Verlobung“], in: Allmende 8, 1988, H. 20, passim; Rabal, in: Hommage à Hrabal, hgg. von. Susanna Roth, 1989, 156-158; Mein Vater ist aus dem Krieg zurück, in: Manfred Bosch (Hg.), Kindheitsspuren. Literar. Zeugnisse aus dem Südwesten. 1991, 261-264; Dääne, dinne, dusse. Geschichten aus dem Dreyeckland, in: Allmende 12, 1992, H. 34/35, 14–18; Guten Morgen Goethe Nacht, 1999; Warum brüllt Frau Bichler Frau Kirkowski so an? Literar. Texte aus dem Raum Lörrach, hgg. von Manfred Bosch, 2000, 219-222 u. 300f.; Ich wusste wohin die Reise geht, mit Nachwort von Christa Moog, 2003.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (um 1985), in: Baden-Württembergische Biographien 6, S. 514, Esther Pfirter, mit Genehmigung des Lenos-Verlages, Basel. – Guten Morgen Goethe Nacht, 1999 (Umschlag).

Literatur: Roswitha Frey, Die leise Wehmut u. die Tage d. Kindheit in Weil, in: BZ, Ausg. Lörrach, vom 15.3.1988; Peter Burri, Glockenläuten in Basel, Krieg in Weil am Rhein, in: Nordschweiz vom 15.3.1988; Reinhardt Stumm, Ohren anlegen, in: Basler Ztg. vom 17.3.1988; Alois Bühler, Ein verpflichtendes Buch, in: Vorwärts vom 21.4.1988; Peter Burri, „Die hett au ein mitgmacht“, in: Die Weltwoche vom 28.4.1988; Gustav Huonker, „Z Basel gitt s numme riichi Lüt“, in: Tages-Anzeiger vom 30.4.1988; Peter Burri, Der „Fiehrer“, d. Fünfer, d. „Chrieg“, in: St. Galler Tagblatt vom 30. 5. 1988; Nikolaus Cybinski, Präzision d. Erinnerung, in: BZ vom 1.6.1988; Beatrice Eichmann-Leutenegger; Momentaufnahmen einer Kindheit, in: NZZ vom 13.7.1988; Anne Zickendraht, Die verwirrende Welt d. Erwachsenen, in: Berner Ztg. vom 22.7.1988; Christina Koch, „Die beschte Männer sinn im Chrieg bliebe“, in: Wochen-Zitg. vom 5.8.1988; Rolf Michaelis, Vom Krieg im Frieden. Ein schönes Debüt aus dem Alemannischen, in: Die Zeit vom 9.12.1988; Roswitha Frey, Hinter die Mauern geguckt. Biogr. Notizen zu H. Zieglers Buch-Erfolg, in: Willa. Jb. für Weil am Rhein, 1988, 42-45; Else Guignard, Reden u. Schweigen, in: Schweizer Monatshefte, 1989, H. 6, 521-524; Jeanne Brechet, „Flori, zieh die Hosen aus. Du kannst im Nachthemd essen“ [Zur Verfilmung von „Während d. Verlobung…“], in: Basler Ztg. vom 30.10.1989; anon., Visuelles Blättern in d. Vergangenheit mit Hilde Ziegler [anlässlich d. Ausstrahlung des SWF-Films „Während d. Verlobung…“], in: Basler Ztg. vom 19.11.1990; Literatur Forum Südwest e.V. (Hg.), Regionales Verzeichnis von Autorinnen u. Autoren 2000, 1999, o. S.; Hansjörg Schneider, Hilde Ziegler zum Gedenken, in: Dreiland-Ztg. vom 26.2.1999; Otto Müller-Girard, Mutig u. ironisch gegen Geschwätzigkeit angeschrieben, in Oberbad. Volksblatt vom 26.2.1999; hf., Eine Poetin, die auch Mahnerin war, in: BZ, Ausg. Weil am Rhein, vom 27.2.1999; Verena Stössinger, Zeugin war sie, nicht Richterin, in: Basler Ztg. vom 27.2.1999; Reinhardt Stumm, Sie war ihre Sprache, in: Tages-Anzeiger vom 27.2.1999; Nikolaus Cybinski, Erinnerungen, in: Dreiland-Ztg. vom 5.3.1999; Valentin Herzog, Guten Morgen u. Goethe Nacht, in: Riehener Ztg. vom 9.3.1999; Peter Schenk, Ein entschieden parteiischer Mensch. Kolumnen von Hilde Ziegler, in: Dreiland-Ztg. vom 12.3.1999; Nikolaus Cybinski, Beobachtungen aus einer defekten Ecke, in: BZ, Ausg. Lörrach, vom 15.3.1999; Manfred Bosch, Nachlese statt Nachruf. Basel nahm Abschied von Hilde Ziegler, in: Südkurier, vom 17.3.1999; ders., Ein Gang durch die Literatur zu Ehren Hilde Zieglers, in: BZ, Ausg. Lörrach, vom 19.3.1999; Irene Widmer, Nazigreuel u. ihre Verdrängung thematisiert, in: Oberbad. Volksblatt vom 30.3.1999; Paul Schorno, Hilde Zieglers Vermächtnis, in: Basellandschaftliche Ztg. vom 21.4.1999; Verena Stössinger, Erinnern, beobachten, mahnen, in: Der kleine Bund vom 1.5.1999; ef., Blicke von nebenan, in: Weltwoche vom 20.5.1999; zi, Hilde Ziegler war ein Kind des Dreilandes, in: Oberbad. Volksblatt vom 21.1.2002; Stephan Reuter, Schmackhafte Angelegenheit, in: BZ, Ausg. Lörrach, vom 27.9.2002; Christine Fink, Aus- u. Einsichten von ennet d. Grenze, in: Basler Ztg. vom 27.9.2002; Olivia Kalantzis, Von d. Sehnsucht nach Eisbechern, in: Oberbad. Volksblatt vom 28./29.9.2002; Nikolaus Cybinski, Die Unvergessene, in: BH, 2002, H. 4, 796f.; Valentin Herzog, Das wahre Gesicht, in: Basler Ztg. vom 15./16.2.2003; Verena Stössinger, Ich muss weiterleben, in: Basler Ztg. vom 18.2.2003; amg., Glaubhaft tragisch, in: Der kleine Bund vom 3.5.2003; Nikolaus Cybinski, Ein Leidensprotokoll voller Vehemenz, in: BZ vom 14.3.2003; Dietrich Seybold, Hilde Ziegler, in: Andreas Kotte (Hg.): Theaterlexikon d. Schweiz, Bd. 3, 2005, 2144; Fred Oberhauser, Axel Kahrs, Literar. Führer Deutschland, 2008, 758; Urs Widmer, Reise an den Rand des Universums, 2014, 69.
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