Theiss, Konrad 

Geburtsdatum/-ort: 19.12.1905; Döbern/Niederlausitz
Sterbedatum/-ort: 21.11.1983;  Ulm
Beruf/Funktion:
  • Verwaltungsdirektor des Caritasverbandes, Verleger, MdL-CDU und Kommunalpolitiker
Kurzbiografie: 1924–1926 Studium d. kath. Theologie, Philosophie u. Geschichte in Breslau, Wien u. Freiburg im Br.
1926–1930 Studium d. Volkswirtschaft u. Caritaswissenschaft in Freiburg im Br.
1930 Promotion im Fach Staatswissenschaften bei Folkert Ernst Wilken (1890–1981) in Freiburg: „Alkoholismus u. Sozialversicherung“
1931 Geschäftsführer des Kath. Arbeitswerks d. Erzdiözese Freiburg, Organisation des Freiwilligen Arbeitsdienstes
1932–1934 Geschäftsführer d. „Jugendgemeinschaftssiedlung Heimat-Timbo“ bei Blumenau, Brasilien, u. einjähriger Aufenthalt in Brasilien
1934–1940 Heimleiter des Caritasheimes Marientann bei Wolfegg
1940–1948 Verwaltungsleiter des Caritasverbandes für Württemberg, ab 1947 Verwaltungsdirektor
1943–1945 Kriegsdienst in Frankreich u. Italien, 305. Infanteriedivision
1945 Mitbegründer d. CDU Nordwürttemberg, Vorsitzender des Landesflüchtlingsausschusses d. CDU, später Union d. Heimatvertriebenen
1946 Geschäftsführer d. „Arbeitsgemeinschaft d. Kirchen für Auswanderungsfragen“
1946–1950 MdL (Württemberg-Baden)-CDU
1948ff. Herausgeber d. „Schwäbischen Post“, Aalen
1950–1962 Mitglied des Gemeinderates Aalen, Vorsitzender d. CDU-Fraktion u. erster Stellvertreter des Oberbürgermeisters im Gemeinderat
1956 Gründung des Verlages „Heimat und Wirtschaft“, nachmals Konrad Theiss Verlag
1959–1972 Mitglied des Kreistags Aalen, CDU-Fraktionsvorsitzender
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Große Ehrenplakette d. Stadt Aalen in Silber (1963); Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens d. Bundesrepublik Deutschland u. Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1965)
Verheiratet: (Baden-Baden) 1934 Gertrud, geb. Graf (1910–1998)
Eltern: Vater: Germanus (1867–1945), Glasmacher
Mutter: Maria, geb. Scheibel (1871–1945)
Geschwister: 5; Georg (1895–1916), Magdalena (1896–1977), Germanus (1898–1960), Theresia (1900–1984) u. Liesel (1909–1948)
Kinder: 6;
Maria Klara (geboren 1935),
Gertrud Theresia (geboren 1936),
Mechthild Elisabeth (geboren 1938),
Konrad Adalbert Germanus (geboren 1941),
Bernhard Georg Otto (geboren 1946),
Ulrich Thomas (geboren 1948)
GND-ID: GND/131426958

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 426-430

Theiss, Sohn einer Glasmacherfamilie, studierte nach dem Abitur am traditionsreichen Breslauer St. Matthias-Gymnasium an den Universitäten Breslau, Wien und schließlich in Freiburg Philosophie und Theologie, dann Volkswirtschaft und Caritaswissenschaften. Unmittelbar nach seiner Promotion wurde er Wissenschaftlicher Assistent beim Deutschen Caritasverband. Seine ersten beruflichen Erfahrungen machte er mit der hohen Jugendarbeitslosigkeit nach der Weltwirtschaftskrise. Damals lebte Theiss sogar einige Wochen auf der Straße, um das Umfeld arbeitsloser Jugendlicher unmittelbar zu erfahren.
Im Dienst der Caritas kam ihm die Aufgabe zu, einen freiwilligen Arbeitsdienst für arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene aufzubauen, der Arbeitsdienstlager errichtete, Notstandsarbeiten ausführen ließ und so Vorbereitung für die Auswanderung nach Brasilien sein sollte. Dort wurde 1932 bei Blumenau im Bundesstaat Santa Catarina die „Heimat Timbo“ gegründet, wo junge Arbeitslose eine neue Existenz finden und ihren Beitrag zur Erschließung des Landes leisten sollten. 1933/34 hat Theiss ein Jahr in Brasilien verbracht, um für den Ausbau der Siedlung zu sorgen. Die weitere Tätigkeit des freiwilligen Arbeitsdienstes der Caritas wurde nach der NS-„Machtergreifung“ unmöglich, weil alle diese Dienste zwangsweise im Reichsarbeitsdienst aufgingen.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war Theiss bis Oktober 1940 sechs Jahre lang Leiter des Caritashauses Marientann bei Wolfegg und bot Seminare zur kirchlichen Bildungsarbeit, Exerzitien und Einkehrtage, Jugend- und Müttergenesungswochen. Dann musste er auf Anordnung der „Volksdeutschen Mittelstelle Berlin“ das Heim räumen; offiziell lautete die Begründung, das Gebäude werde zur Unterbringung von Bessarabien- Deutschen benötigt. Theiss und seiner schwangeren Frau wurde dabei sogar mit der Einweisung ins KZ gedroht.
Im Herbst 1940 wechselte Theiss als Verwaltungsleiter in die Caritaszentrale der Diözese Rottenburg. Zum Januar 1941 hätte er in die Wehrmacht einrücken müssen. Es gelang der Caritas aber, dies über zwei Jahre hinauszuschieben, so dass ihr Verwaltungsleiter für die Konventualinnen oberschwäbischer Klöster sorgen konnte, die auch seit Herbst 1940 von der „Volksdeutschen Mittelstelle“ ihrer Klöster enteignet waren und eine neue wirtschaftliche Grundlage brauchten. Im Februar 1943 konnte der Unabkömmlichkeitsstatus von Theiss nicht länger aufrechterhalten werden; Theiss wurde zur 305. Infanteriedivision nach Frankreich eingezogen, dann nach Italien abkommandiert. Für kurze Zeit geriet er dort in amerikanische Kriegsgefangenschaft, konnte aber im September 1945 schon nach Stuttgart zurückkehren und seine Tätigkeit bei der Caritas fortsetzen.
Zum großen Verdienst von Theiss in diesem Lebensabschnitt geriet der Aufbau der Caritas-Flüchtlingshilfe in der Diözese Rottenburg. Der geborene Niederlausitzer bemühte sich zuerst, geeignete Unterkünfte für Vertriebene und Flüchtlinge für die Caritas anzumieten. Vor allem sollte die Hilfe aber langfristig wirken, daher unternahm er Schritte für die Eingliederung der Notleidenden in ihrer neuen Heimat. Berufsarbeitskreise wurden organisiert, die Probleme bestimmter Berufsgruppen unter den Flüchtlingen thematisierten und beim wirtschaftlichen Neuanfang halfen, Tagungen wurden organisiert für neun gesonderte Facharbeitskreise, darunter Ärzte, Juristen, Lehrer und Handwerker. Weitere Veranstaltungen galten übergreifenden Themen wie „Wirtschaftshilfe“, „Siedlungsfragen“, auch „Auswanderung“. Die Caritas-Flüchtlingshilfe bemühte sich auch um Familienzusammenführung, half Schicksale von Kriegsgefangenen aufzuklären, kämpfte für die Freigabe von Zivilinternierten und Vermögenswerten der Flüchtlinge. Sie suchte den Verbleib von Frauen und Kindern aufzuklären, die nach Kriegsende verschleppt worden waren. Nach der Währungsreform 1948 wurde der beratende Charakter der Organisation weiter ausgebaut. Besonders in Fragen des Lastenausgleiches konnten sich die Betroffenen an die Caritashilfe wenden, genauso wie diese Beratung in Wohnungs-, Umsiedlungs- und Existenzaufbauleistung bot, auch für Kleinbetriebe.
Ein anderer Schwerpunkt der Arbeit von Theiss war der Aufbau der Caritas-Bauhütte; denn es fehlte gleichermaßen an Wohnraum wie Erwerbsmöglichkeiten. Keine einzige von 22 katholischen Kirchen in Stuttgart war unbeschädigt geblieben, hatte Theiss festgestellt, und ähnlich traurig war die Bilanz bei den Einrichtungen der Caritas, bei Kindergärten, Schulen, Altersheimen – überall bestand Mangel. Theiss suchte die Lösung dieser Probleme miteinander zu verbinden; er förderte die Gründung provisorischer „Auffangstätten“, sogenannter „Aufbauwohnheime“. In diesen Einrichtungen in Stuttgart fanden von 1945 bis 1947 allein 6000 Kriegsgefangene und Heimatvertriebene übergangsweise Obdach. Sie sollten durch Arbeitseinsatz an der Caritas-Bauhütte Stuttgart beim Wiederaufbau helfen und wieder ins Arbeitsleben integriert werden. Als Leiter der Stuttgarter Caritas-Bauhütte hatte der in Breslau aufgewachsene Theiss einen von dort vertriebenen Baurat eingesetzt, der den Wiederaufbau koordinierte, gleichzeitig aber auch Lehrlingsausbildung förderte und half, kriegsbedingt abgebrochene Ausbildungen abzuschließen. Hinter all diesen Mühen stand für Theiss immer der höhere Zweck, die Caritas-Bauhütte „nicht als eine Baufirma, sondern als eine lebendige Gemeinschaft für Menschen, die freiwillig einen persönlichen Beitrag zum Wiederaufbau unserer zerstörten Kirche leisten wollen.“ (zit. nach Laubacher, 1982, S. 129).
Theiss, der 1945 zu den Gründern der nordwürttembergischen CDU gehört hatte und den Vorsitz des Parteiausschusses für das Flüchtlingswesen einnahm, wurde 1946 in den ersten Landtag von Württemberg-Baden gewählt, wo er erwartungsgemäß auch Flüchtlingsfragen aufgriff. Immer wieder wies er seine Kollegen auf die mit der Unterbringung von Vertriebenen und Flüchtlingen verbundenen Schwierigkeiten hin; zumal geeignete militärische Anlagen oft von der Besatzungsmacht beansprucht wurden, so dass bereits Untergebrachte innerhalb weniger Tage wieder ausziehen mussten. Theiss’ politisches Engagement war also untrennbar mit seiner Caritas-Arbeit verknüpft. In einer Vielzahl von Schriften und Landtagsbeiträgen hat Theiss Not und Elend der Flüchtlinge geschildert und die Pflicht zur Hilfe aus christlicher Nächstenliebe betont. Er wies auch auf die Fähigkeiten der Heimatvertriebenen hin, die ein wertvolles Potential beim Aufbau ihrer neuen Heimat darstellten. Als Vorsitzender des Landesflüchtlingsausschusses hatte er bereits 1945 ein 15-Punkte-Programm entworfen, das zur Grundlage seiner Tätigkeit im Landtag wurde, wie er forderte, dass Gleichberechtigung der Vertriebenen im öffentlichen Leben in der Landesverfassung verankert werde. Er mahnte immer wieder die fehlende Vertretung von Flüchtlingen im Parlament an. Die Schaffung eines 10-köpfingen Beirats für Flüchtlingsfragen sollte inzwischen Abhilfe schaffen.
Angesichts der katastrophalen Ernährungssituation regte Theiss die Förderung von Auslandssiedlungen in Kanada, Argentinien und Brasilien an, wodurch den aus agrarisch geprägten Gebieten des Balkan vertriebenen Deutschen eine neue Heimat geschaffen und Gelegenheit gegeben werden sollte, zur Kultivierung und infrastrukturellen Erschließung dieser Länder beizutragen. Im Auftrag der Caritas wurde eigens eine ins Englische übersetzte Schrift von Theiss zu diesem Thema den alliierten Behörden übergeben. Eine Umsetzung fanden diese Vorschläge übrigens 1947 in der Gründung der „Arbeitsgemeinschaft für Auswanderungsfragen“ durch das Hilfswerk der Evangelischen Kirche und des Deutschen Caritasverbands. Theiss wurde ihr erster Geschäftsführer und organisierte 1948 die Ausreise von 220 Volksdeutschen nach Kanada.
Neben Flüchtlingsfragen hat sich Theiss im Landtag als Sprecher der CDU-Fraktion mit der Pressefrage befasst und im April 1947 in scharfen Worten die Zulassung von parteinahen Zeitungen gefordert. Franz Karl Maier, Herausgeber der Stuttgarter Zeitung, hatte zuvor Ministerpräsident Reinhold Maier und Kultusminister Wilhelm Simpfendörfer (1888–1973) wegen ihrer Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz angegriffen, Simpfendörfer generell wegen seiner Haltung im „Dritten Reich“ kritisiert. Theiss nun griff ihn und die Lizenzpresse an: sie mache aus Sensationslust Stimmung gegen die Arbeit des Landtages und folgerte daraus, Parteien brauchten eigene Zeitungen, die ihren Standpunkt vertreten. Die Lizenzpflicht für Zeitungen fiel erst 1949 weg.
Theiss selbst hatte inzwischen zusammen mit Johannes Binkowski (1908–1996) die Lizenz zur Herausgabe der „Schwäbischen Post“ in Aalen erworben, zu der 1959 noch die „Gmünder Tagespost“, Schwäbisch Gmünd, kam. Außerdem gründete er zusammen mit Binkowski den Südwestdeutschen Zeitungsverband, „einen genossenschaftlichen Zusammenschluss württembergischer und badischer Zeitungsverleger zur Herstellung des redaktionellen Mantels ihrer Zeitungen“ (Südwestpresse, 19.12.1980). Die Gestaltung der Lokalseiten blieb in der Verantwortung der örtlichen Zeitungsverleger. Seit dem Ende der 1960er-Jahre kooperierte der Südwestdeutsche Zeitungsverband mit der Ulmer Südwestpresse.
Theiss hat zudem eine Fülle von Funktionen im Druck- und Verlagswesen übernommen; er war Gründungsmitglied des Verbandes südwestdeutscher Zeitungsverleger und 1961 trug er als Gründungsvorsitzender dazu bei, die Verleger-Interessengemeinschaft ins Leben zu rufen. Sie bringt seit ihrer Gründung beispielsweise die Zeitungsbeilage rtv heraus.
Die von Ministerpräsident Gebhard Müller 1955 initiierte Ausstellung auf dem Stuttgarter Killesberg war Anlass für Theiss und Adalbert Seifriz, den Präsidenten des Landesgewerbeamtes, das Kuratorium „Heimat und Arbeit“ zu gründen. In Anlehnung an die Konzeption der Ausstellung sollte den Bürgern durch geeignete Publikationen Geschichte, Wirtschaft und Kultur des jungen Bundeslandes nahegebracht und so ein Beitrag zur Identifikation mit Baden-Württemberg geleistet werden. Daraus resultierte die Buchreihe „Heimat und Arbeit“, die an den württembergischen Oberamtsbeschreibungen angelehnt die Landkreise beschreiben wollte. Den Auftakt bildete 1957 „Der Kreis Aalen“. Bis 1999 wurden insgesamt 85 in sich freilich recht heterogene Beschreibungen aus fünf deutschen Bundesländern publiziert. Aus der Reihe „Heimat und Arbeit“ ging der Verlag „Heimat und Wirtschaft“ hervor, der zum Konrad- Theiss-Verlag wurde, dessen thematische Schwerpunkte südwestdeutsche Landeskunde, Archäologie und Geschichte sind; ab 1997 war der damalige Stuttgarter Verlag Tochterunternehmen, seit Juli 2013 ist er Teil der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt.
Über all diese Aktivitäten hinaus engagierte sich Theiss auch kommunalpolitisch. Seine Kandidatur als Stuttgarter Sozialbürgermeister war 1948 zwar an den noch lebendigen konfessionellen Gegensätzen gescheitert. Weit stärkere Wirkung auf diesem Gebiet konnte er dann in seiner neuen Heimatstadt Aalen entfalten, in der er seit 1950 zwölf Jahre lang dem Gemeinderat angehörte. Als Vorsitzender der CDU-Fraktion und zugleich Stellvertreter des Bürgermeisters im Gemeinderat kam ihm besonderes Gewicht in der örtlichen Politik zu. Er saß auch im Aalener Kreistag, war Vorsitzender des Handels- und Gewerbevereins Aalen und der IHK Heidenheim.
Kurz vor seinem 78. Geburtstag starb Theiss. Er wurde „als einer der profiliertesten deutschen Zeitungsverleger“ gewürdigt, dem es gelungen sei, mit dem Konrad-Theiss-Verlag „einen der bedeutendsten landeskundlichen Verlage in Südwestdeutschland“ aufzubauen (Pressemitteilung des Landtags von B-W, Nr. 107/83, 22.11.1983).
Quellen: ACDP St. Augustin, NL Konrad Theiss; UA Freiburg B 44/65/988, B 44/64/884 u. B 44/65877, Studien- u. Sittenzeugnisse von 1928, 1929 u. 1930, u. B 29/1445, Promotionsakte; Verhandlungen des ersten Württ.-Bad. Landtages, 1946–1950; Mein Weg zum Verleger, 1981 (unveröff. MS aus dem Nachlass von Konrad A. Theiss); Meine Lebenserinnerungen 2 Bde, 1983 (unveröff. MS aus dem Nachlass von Konrad A. Theiss); Konrad A. Theiss, Konrad Theiss. Volkswirt u. Verleger., o. J. (MS im Besitz d. Familie); Auskunft des UA Freiburg an den Herausgeber vom Mai 2013.
Werke: Alkoholismus u. Sozialversicherung, Diss. rer. oec. Freiburg, 1931; Arbeitsdienst als Weg u. Vorstufe zur Gemeinschaftssiedlung, in: Jb d. Caritaswissenschaften, 37, 1932, 262-264; Gestaltung des Arbeitslagers, ebd., 422-425; Die Entwicklung im freiwilligen Arbeitsdienst, ebd., 606f.; Vater u. Mutter, 1939; Wir lesen daheim die Heilige Schrift, 1940; Die Ausgewiesenen, 1946; Wir sind nur Gast auf Erden, 1946; Auslandssiedlung – Ein Ventil d. dt. Flüchtlingsnot, 1947; Colonization abroad, 1947; (Hg.) Der Kreis Aalen, 1957; Lebenserinnerungen des Glasmachers Germanus Theiss, 1978; Neues Glas u. alter Glaube – Lebenserinnerungen des Glasmachers Germanus Theiss, 1982.
Nachweis: Bildnachweise: 50 Jahre Konrad Theiss Verlag, 2006, 6 (vgl. Literatur).

Literatur: Johannes Binkowski, Dr. Konrad Theiss 65 Jahre, in: „Schwäb. Post“ vom 19.12.1970; ders., Begegnung mit Konrad Theiss, 1975; Paul Sauer, Demokratischer Neubeginn in Not u. Elend. Das Land Württemberg-Baden von 1945–1952, 1978; Verleger Konrad Theiss 75, in: „Südwestpresse“ vom 19.12.1980; Hermann Baumhauer, Konrad Theiss 75, in: Ostalb-Einhorn 8, 1981, 68; Anton Laubacher, Gelebte Caritas, 1982; Rudolf Grupp, Dr. Konrad Theiss ist tot, in: „Schwäb. Post“ vom 22.11.1983; Hermann Baumhauer/Eduard Dietenberger, Dr. Konrad Theiss: Zum Tode unseres Mitherausgebers, in: Ostalb-Einhorn 10, 1983, 400; 50 Jahre Konrad Theiss Verlag, 1956–2006, 2006; Rainer Bendel (Hg.), Die Fremde wird zur Heimat, 2008.
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