Schloss Roseck (Roseck 1, 2, 8, 16, 17, Tübingen) 

Kurzbeschreibung: Schloss
Ortsbezüge:
Baujahr/Gründung: [16.Jh.-20.Jh.]
Beschreibung: Schloss Roseck, ursprünglich Burg der Tübinger Grafen, seit 1410 Bebenhäuser Pfleghof, im 16. Jahrhundert auf Resten der alten Burg neu errichtet, heute Pflegeheim,
bestehend aus dem Hauptgebäude (Roseck 1, 2) drei- bis viergeschossige Vierflügelanlage um einen kleinen Innenhof, verputzter Massivbau mit Walm- und Krüppelwalmdächern, Dachreiter, 16. Jahrhundert mit älterem Kern, Dachstuhl 1991 abgebrannt, Nische an der Nordostecke mit Georgsfigur,
einschließlich der Hofflächen und der Laubenganghäuser (Roseck 17),
samt Ringmauer mit Graben und Wall
sowie einem Torbogen im Südwesten nebst kleinem Flankenturm mit Fachwerkaufsatz (Roseck 16)
und dem ehemaligen Vorburggelände mit der Schlosskapelle (Roseck 8) Marienkapelle, verputzter, achteckiger Zentralbau mit Kuppeldach, 1924 von Schlösser & Weirether, Stuttgart und Hans Herkommer für Franz Öchsle

Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung, vorgeschlagen für die Eintragung in das Denkmalbuch gemäß § 12 DSchG
Objekttyp: Schloss/Burg
Personenbezüge:
  • Schlösser & Weirether, Stuttgart [Architekt]

Adresse Roseck 1, Tübingen
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