Hausser, Karl Wilhelm 

Geburtsdatum/-ort: 02.03.1887;  Mannheim
Sterbedatum/-ort: 04.06.1933;  Heidelberg
Beruf/Funktion:
  • Physiker und Biophysiker
Kurzbiografie: 1896 IX.–1905 VII. Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim bis Abitur
1905 IX.–1910 IV. Studium d. Naturwissenschaften an den Univ. München (WS 1905/06 u. SS 1906) u. Heidelberg
1910 IV.–1913 III. Assistent am Radiologischen Institut d. Univ. Heidelberg
1913 IV. 29 Promotion „magna cum laude“ bei P. Lenard (➝ II 184) zum Dr. phil.: „Photometrische Bestimmungen an Phosphoreszenzbanden“
1913 IX.–1914 VIII. Assistent am Institut für Physik d. TH Danzig
1914 VIII.–1916 IX. Militärdienst
1916 X.–1919 VI. Arbeit bei Telefunken, Berlin
1919 VII.–1929 VIII. Leiter des physikal. Laboratoriums bei d. Siemens&Halske AG, Berlin
1929 IX. Direktor des Instituts für Physik am „Kaiser-Wilhelm-Institut für Medizinische Forschung“, Heidelberg
1929 IX. o. Honorarprofessor d. naturwiss.-math. Fakultät d. Univ. Heidelberg
1931 I. o. Mitglied d. Heidelberger Akad. d. Wissenschaften
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1918 (Berlin) Isolde, geb. Ganswindt
Eltern: Vater: Karl (1850–1918), Lehrer, ab 1900 Syndikus d. Handwerkskammer Mannheim
Mutter: Barbara (Babette) Dickemann [oder Dickmann] (1855–1925)
Geschwister: 3; Carl (1878–1943), Paul (* 1880) u. Elisabeth (1884 –1886)
Kinder: Karl Hermann (1919–2001), Physiker, Professor am Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung, Heidelberg
GND-ID: GND/1018853561

Biografie: Alexander Kipnis (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011), S. 174-177

Haussers Vater, der durch sein „Lehr- und Lesebuch für kaufmännische und gewerbliche Fortbildungsschulen (21899) bekannt wurde, kam 1880 als Lehrer nach Mannheim. Der tatkräftige und sozial engagierte Mann, hatte sicherlich auch auf seinen Sohn prägenden Einfluss. Er wirkte von 1900 bis zu seinem Lebensende als Syndikus der Mannheimer Handwerkskammer.
Im Gymnasium war Hausser gewiss kein Musterschüler. Obwohl er später seine humanistische Schulausbildung schätzte, entsprach das damalige Gymnasium den Neigungen des lebhaften Jungen keineswegs; sein Fleiß wurde fast immer mit der Note 4 bewertet, nur in der letzten Klasse mit 3; sein Betragen mit der Note 2, im Schuljahr 1901/02 aber kam Klage auf gegen ihn, wegen „Störung“ und „frechem Leugnen“. Nur in Mathematik und Zeichnen waren seine Noten etwas besser, in allen anderen Fächern lag er zwischen 3 und 5, und nahm immer einen der letzten Plätze in den Schullisten ein. Trotzdem wurde er jedes Jahr versetzt, so dass er die Schule rechtzeitig beendeten konnte.
Nach dem Abitur hörte Hausser zwei Semester mathematische, chemische und philosophische Vorlesungen in München, dann wechselte er nach Heidelberg, um sich „hauptsächlich mit mathematischen, physikalischen, astronomischen und chemischen Kollegs und Praktika“ zu beschäftigen, wie in seinem Lebenslauf in der Promotionsakte formuliert. 1909 gründete der Heidelberger Physiker Philipp Lenard, das Radiologische Institut. Hier trat Hausser als Doktorand an. Zunächst rief er durch seine Selbständigkeit ein gewisses Befremden bei Lenard hervor, der auf die strikte Durchführung seiner Anordnungen größten Wert legte. Bald aber hatte der Professor erkannt, dass Hausser kein durchschnittlicher Doktorand war und machte ihn nach acht Studiensemestern zum Assistenten am Radiologischen Institut, die ersten drei Semester noch außerplanmäßig. Bei Lenard erhielt Hausser eine strenge Schulung im experimentellen Arbeiten.
Haussers Doktorarbeit, dem Abklingen der Phosphoreszenz gewidmet, war, so Lenard, „mit großem Geschick durchgeführt“, benutzte „mehrere neuausgearbeitete experimentelle Methoden“ und brachte „wertvolle Resultate“. Im April 1913, nach dem Doktorexamen in Physik, Astronomie und Mathematik, wurde Hausser promoviert. Er hätte wohl die Doktorwürde schneller als in drei Jahren erreicht, wenn er sich unterdessen nicht zusammen mit Lenard so zeitaufwendig mit anderen Untersuchungen beschäftigt hätte. Nur unter dem Druck Lenards, der Eltern und Freunde hatte Hausser seine Doktorarbeit beendet.
Auf Empfehlung Lenards ging er dann als „Honorar-Assistent“ des Physikprofessors der TH, Friedrich Krüger, (1877–1940) nach Danzig. An die Stelle des Respektverhältnisses trat nun eher Kameradschaftlichkeit zwischen dem Professor und seinem Assistenten. Hausser setzte seine Untersuchungen über Phosphoreszenz fort und plante eine allgemeine Darstellung des ganzen Gebiets in Buchform, doch der Kriegsausbruch verhinderte dies. Hausser, wie sein Vater entschieden deutschnational gesinnt, meldete sich sofort als Freiwilliger zur bad. Infanterie, obwohl er früher nicht als tauglich befunden worden war, wollte als Soldat ausgebildet werden. Anfang 1915 jedoch reklamierte ihn Krüger, dem die Organisation des militärischen Röntgenwesens in Preußen übertragen worden war. Während einer dienstlichen Orientierungsreise nach Osten im April 1915 erkrankte Hausser schwer an Diphterie und wurde monatelang im Danziger Lazarett behandelt. Zum Felddienst untauglich geworden blieb er als Leiter der Röntgenstation beim Militär, zuerst in Danzig, dann kam er in Berlin zur Inspektion der Fliegertruppen. In dieser Zeit hatte Haussers Danziger Freund Hans Rukop (1883–1958), damals in Berlin Leiter des Röhrenlaboratoriums bei Telefunken, die Aufgabe, die Fabrikation der Vakuumröhre für Sendung und Empfang den Kriegserfordernissen anzupassen. Hausser folgte dem Ruf Rukops, da er damit mehr für sein Heimatland zu leisten hoffte. Zunächst arbeitete er bei der Entwicklung von Röhren; insbesondere fand er Gesetzmäßigkeiten beim Zusammenhang zwischen den Gitter- und Anodeneigenschaften. Im Verlauf dieser Arbeit zeigte Hausser die bei ihm überraschend ausgeprägte Fähigkeit, den Prozess der technischen Industrie als ein Ganzes zu begreifen. Trotz seiner zunächst untergeordneten Stellung wagte er es mit seinen immer sachlichen Ratschlägen, überall dort einzugreifen, wo Reibungen entstanden. So gelangte er als physikalischer Fabrikvorstand in die „Oberleitung“ des Unternehmens und trug bedeutend dazu bei, dass die Produktion der Fabrik von 50 pro Woche auf 2000 Verstärkerröhren und 150 Senderöhren pro Tag gesteigert wurde. Mehr noch, unter Haussers Leitung wurde der mit 1,5 kW damals stärkste Röhrensender der Welt für die Marine entwickelt. So hat Hausser „seine Kriegspflicht […] wahrscheinlich über die Grenze seiner körperlichen Leistungsfähigkeiten [hinaus]erfüllt“ (C. Ramsauer).
Nach Kriegsende verzichtete Hausser auf die Rückkehr an seine Hochschule, zu deren Personal er formal als „Einberufener zum Heere“ noch immer gehört hatte. Der eben mit seiner Kollegin Isolde Ganswindt Verheiratete entwickelte die Neigung zur Arbeit auf dem Gebiet der technischen Physik in größeren, industriellen Maßstäben. Kein Zufall, dass Hausser Anfang 1919 an der Gründung der „Deutschen Gesellschaft für technische Physik“ als Mitglied des Arbeitsausschusses teilnahm und von der Gründungsversammlung im Juni 1919 an zu deren Vorstand gehörte. Dem in Berliner Kreisen schon renommierten Forscher wurde damals die Leitung des physikalischen Laboratoriums am „Wernerwerk“, ab 1921 „Wernerwerk M“ für Messgerätewerk, der Siemens&Halske AG anvertraut.
Charakteristisch für Hausser in dieser Tätigkeit war, dass er bei der Auswahl seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter nicht den „Wisser“, sondern den „Könner“ suchte. Er war überzeugt, dass außerordentliche Leistungen nur von außerordentlichen Menschen erwartet werden können, seien diese auch „schwierige“ Mitarbeiter. Der Erfolg bestätigte ihn im Dezember 1924, als ihm die Prokura erteilt wurde. Haussers erste Aufgabe bei Siemens war, die damals noch unbefriedigende, weil mit hohem Ausschuss arbeitende Fabrikation der Röntgenröhren zu verbessern. Er entdeckte zwei entscheidende Mängel in der Fabrikation, die mit dem Halten des Hochvakuums und mit dem Material der Antikatoden verbunden waren. Mit seinem damaligen Mitarbeiter und Schwager Sigurd Ganswindt konnte er diese Mängel beseitigen, wozu er den elektrischen Vakuumofen bei der Metallbehandlung einführte. Andere bedeutende Arbeiten des Laboratoriums waren dem Strahlenschutz der Röntgenröhren gewidmet, wofür einige bessere Konstruktionsmerkmale der Röhren entwickelt wurden. Gleichzeitig bemühte sich Hausser um rein wissenschaftliche Grundlagenforschung im Laboratorium; denn er war überzeugt, dass neue Fabrikationswege erst durch eigene Forschungen in weiteren Gebieten eröffnet werden könnten.
Die wohl bedeutendsten dieser Forschungen betrafen Sonnenstrahlen: Wie wirkten sie auf die Haut und wie hängt diese Wirkung von der Wellenlänge des Lichts ab? Diese Fragen untersuchten Hausser und einige Mitarbeiter systematisch. Das Ergebnis war die Erkenntnis der Abhängigkeit des Lichterythems, also der Rötung der Haut, und der Pigmentbildung von der Wellenlänge der erregenden Strahlung sowie die Bestimmung der Zahl von Lichtquanten, die für Sonnenbrand und Sonnenbräunung erforderlich sind. Diese Pionierarbeiten stießen auf große Resonanz. Auf der 88. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte im September 1924 in Innsbruck referierte Hausser „in origineller Art über Gletscherbrand und Sonnenbräunung als physikalisches Problem“, wie in den „Verhandlungen“ der Versammlung festgehalten wurde. Zwei Jahre später, auf der in Gemeinschaft mit der „Deutschen Physikalischen Gesellschaft“ abgehaltenen 89. Versammlung in Düsseldorf, trug Hausser über „Einkristalle“ vor. Er präsentierte „Neuere Fortschritte in der Strahlenforschung. Auf der 1. Tagung der neugegründeten Gesellschaft für Lichtforschung in Hamburg stellte er 1927 seine Gedanken und Ergebnisse über den Einfluss der Wellenlänge in der Strahlenbiologie dar.
Bald wurde Hausser weiteren Kreisen bekannt, was wahrscheinlich zu seiner Berufung zum Direktor des Instituts für Physik im neu gegründeten „Kaiser-Wilhelm-Institut für Medizinische Forschung“ in Heidelberg führte. Nach einigem Überlegen verließ Hausser die angesehene und gut bezahlte Führungsposition bei Siemens, um sich fortan in seiner bad. Heimat ausschließlich der wissenschaftlichen Forschung zu widmen. Anfang Oktober 1929 kam er zusammen mit seiner Familie nach Heidelberg und löste aufgrund seiner reichen Erfahrung bereits beim Bau der neuen Institution viele Probleme. Als musterhaft galt sein System der Stromversorgung der gesamten Einrichtung, die damals noch völlig neuartige elektrostatisch und magnetisch geschützte Zimmer aufwies.
Die Einweihung des Instituts fand am 27. Mai 1930 statt. Haussers Teilinstitut hatte zunächst sechs wissenschaftliche Mitarbeiter, einschließlich seiner Frau. Als Leiter der feinmechanischen Werkstatt hatte Hausser einen erfahrenen Meister von Siemens mitgebracht. Während eines Jahres stieg die Zahl der Wissenschaftler im Institut, einschließlich der Doktoranden aus der Universität, auf 16. Zu den von ihm eingeführten Neuheiten gehörte auch das Physikalische Kolloquium, das für alle Fachleute der Rhein- Neckar-Region, aus Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen, eine große Lücke schließen konnte. Besonderen Wert legte Hausser auch auf eine breit gefächerte Institutsbibliothek.
Haussers wissenschaftliches Arbeitsfeld wurde in Heidelberg beachtlich erweitert. Zuerst konnte er zeigen, dass die früher gefundenen Gesetzmäßigkeiten der Lichtwirkung nicht nur bei menschlicher Haut, sondern auch bei Fruchtschalen gültig sind. Er beschränkte sich aber nicht auf die Weiterentwicklung der früheren Forschungen, sondern suchte von Anfang an die Zusammenarbeit mit R. Kuhn (BWB IV 196), der das Chemische Teilinstitut leitete. Mit dessen Mitarbeitern wurde der Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und optischen Eigenschaften wichtiger organischer Verbindungsreihen, nämlich der Lage der Absorptionsbanden, festgestellt. Diese Ergebnisse wurden erst postum veröffentlicht. Im Juni 1933 starb Hausser an Krebs. Die Zeitschrift „Strahlentherapie“ und die „Zeitschrift für technische Physik“ widmeten ihm Gedenkhefte.
Haussers Tätigkeit trägt ihren sehr eigenen Charakter; denn er publizierte eher ungern. Nur 24 Veröffentlichungen stammen von ihm, davon neun postum erschienen. Er trug aber als hervorragender Leiter und Organisator nachhaltig zur Entwicklung der technischen Physik in der deutschen Industrie bei. In die Wissenschaftsgeschichte ging er dank seiner bahnbrechenden Arbeiten in der Lichtbiologie ein: „Sie stellen die wissenschaftliche Grundlage für die therapeutischen und kosmetischen Anwendungen der ultravioletten Lichtquellen dar, die industriell erzeugt werden“ (R. Kuhn) und wurden in der berühmten Reihe „Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften“ vollständig veröffentlicht.
Quellen: StadtA Mannheim, Familienbogen, Meldekartei, Sterbeanträge, Zug. 4/1977, Nr. 5, 6, 84, 85, 86, Akten des Karl-Friedrich-Gymnasiums u. Auskunft vom 5.2.2009; UA Heidelberg Studentenakten 1900–1910, Hausser, H-V, 5/11, Nr. 9 u. H-V, 6/13 Promotionsakten Hausser, PA 4109, Personalakte u. HAW 200, Akten Hausser; UB Heidelberg, Heidelberger Hs 3695 E, 3695 D1, Briefe an u. von M. Wolf; Auskünfte des StadtA Heidelberg vom 24.2.2000 u. d. Siemens Corporate Archives, München, vom 9.3.2009.
Werke: Über ein Phosphoroskop mit Funkenlicht, in: Zs. für Instrumentenkunde 30, 1910, 278–280; (mit P. Lenard) Über das Abklingen d. Phosphoreszenz, in. Sitzungsberr. d. Heidelberger Akad. d. Wissenschaften, Math.-naturwiss. Kl., Abh. 12, Jg. 1912, 1–57; (mit R. Thaller) Zur Frage des Polarisationszustandes d. Röntgenstrahlen im Brennfleck, in: Verhandl. d. Dt. Physikal. Gesellschaft 21, 1919, 603–605; (mit W. Vahle) Die Abhängigkeit des Lichterythems u. d. Pigmentbildung von d. Schwingungszahl (Wellenlänge) d. erregenden Strahlung, in: Strahlentherapie 13, 1921, 41–74; (mit O. Berg) Röntgentechnik, in: G. Gehlhoff, Lehrbuch d. techn. Physik Bd. II, 1926, 1046–1099; (mit P. Scholz) Metall-Einkristalle, in: Wiss. Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern Bd. V, H. 3, 1927, 144 –164; (mit A. Bardehle u. G. Heisen) Über Strahlenschutz bei Röntgendiagnostik u. Diagnostikröhren nebst Beiträgen über Stielstrahlung, die Streustrahlung u. das Metall Beryllium, in: Fortschritte aus dem Gebiete d. Röntgenstrahlen 35, 1927, 636–647; Einfluss d. Wellenlänge in d. Strahlenbiologie, in: Strahlentherapie 28, 1928, 25–39; (mit H. v. Oemcke) Lichtbräunung an Fruchtschalen, ebd. 48, 1933, 223–229; Lichtabsorption u. Doppelbindung, in: Zs. für techn. Physik 15, 1934, 10–20; (mit Mitarbeitern) Strahlung u. Lichterythem, Ostwalds Klassiker d. exakten Wissenschaften Nr. 239, 1934; (mit R. Kuhn u. dessen Mitarbeitern) Lichtabsorption u. Doppelbindung, 6 Mitteilungen, in: Zs. für physikal. Chemie 29, 1935, 363–464.
Nachweis: Bildnachweise: Siemens Corporate Archives, Gruppenfoto von 1920 (vgl. Literatur).

Literatur: Poggendorffs Biogr.-literar. Handwörterb. Bd. VI, Teil 2, 1937, 1051 u. Bd. VII a, Teil 2, 1958, 405; R. Kuhn: Hausser, in: NDB 8, 1969, 128; W. Kossel, Zum Gedächtnis an Karl Wilhelm Hausser, in: Strahlentherapie 48, 1933, 201– 222 (mit Bildnachweis); Karl Wilhelm Hausser †, Gedenkworte bei d. Bestattung, in: Zs. für techn. Physik 15, 1934, 1–3 (mit Bildnachweis); C. Ramsauer, Zum Gedächtnis an Karl Wilhelm Hausser, ebd., 4 –9; K. Hausser u. R. Frey, 50 Jahre Hausser-Vahle Kurve, in: Acta medicotechnica 29, 1981, 33 f.; D. Drüll, Heidelberger Gelehrtenlexikon 1803–1932, 1986, 104.
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