Schanzenbach, Marta 

Geburtsdatum/-ort: 07.02.1907;  Gengenbach
Sterbedatum/-ort: 03.06.1997;  Offenburg
Beruf/Funktion:
  • Fürsorgerin, MdB-SPD
Kurzbiografie: 1913–1921 je 4 Jahre Volks- u. Bürgerschule, 1919 zur „Schülerrätin“ gewählt
1921–1923 Mitarbeit im Haushalt d. Familie, 1923 Gründung d. SAJ, Sozialistische Arbeiterjugend, Gengenbach, später SAJ-Vorsitzende des Schwarzwaldkreises, 1926 bis 1928 im bad. Landesvorstand d. SAJ
1925 Eintritt in die SPD
1925–1928 Verkäuferin im Konsum in Gengenbach
1929–1931 Ausbildung als Fürsorgerin an d. Wohlfahrtsschule des Hauptausschusses d. Arbeiterwohlfahrt, AWO, Berlin
1933 Berufsverbot
1939–1949 Fürsorgerin in Berlin, ab 1943 in Gengenbach
1945–1966 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Baden; Mitbegründerin des SPD-Bundesfrauenauschusses, 1958 bis 1966 Vorsitzende; 1953 bis 1959 Mitglied des Kreistags; Mitbegründerin des südbad. Landesverbandes d. AWO, 1949 Mitglied des Hauptvorstandes, 1953 bis 1966 bad. Bezirksvorsitzende u. stellvertr. Bundesvorsitzende
1949–1972 MdB-SPD, zuerst über die bad., dann die b-w Landesliste; familienpolit. Fraktionssprecherin; 1949 bis 1969 stellvertr. Vorsitzende des Ausschusses für Jugendfürsorge, ab 1953: Ausschuss für Jugendfragen, ab 1957: für Familien- u. Jugendfragen; außerdem u.a. in d. 1.Wahlperiode: Mitgl. im Ausschuss für Kriegsopfer u. Kriegsgefangenenfragen, 2.–4. Wahlperiode: Mitgl. im Aussch. für Kriegsopfer- u. Heimkehrerfragen, 1.–2. Wahlperiode: stellvertr., seit Febr. 1953 u. ab Okt. 1956 ord. Mitgl. des Ausschusses für öff. Fürsorge
1956–1966 Mitgl. des SPD-Fraktionsvorstandes, des Parteivorstandes u. -präsidiums, Ressorts Frauenarbeit, Kriegsopfer u. Kriegsbeschädigte u. Sozialpolitik
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens d. Bundesrepublik Deutschland (1963), mit Stern (1968) u. mit Stern u. Schulterband (1972); Marie-Juchacz-Medaille d. AWO (1971); Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg (1977); Marta-Schanzenbach-Seniorenheim d. AWO in Offenbg.-Albersbösch eingeweiht (1996); Ehrenbürgerin von Gengenbach (1997); Marta-Schanzenbach-Straße (2001), Marta-Schanzenbach-Gymnasium in Gengenbach (2005).
Verheiratet: 1933 (Berlin) Albert Schanzenbach (1944 als Soldat verschollen)
Eltern: Vater: Herrmann Lehmann (1882–1966), Arbeiter
Mutter: Emilie, geb. Kern (1884–1963), Modistin
Geschwister: 6; Robert (geboren 1908), Schriftsetzer, Karl (1910-1931), Magdalene (geboren 1914), Bürokauffrau, Emilie (geboren 1920), Hermann (geboren 1921), Amtmann, u. Dora (geboren 1923), Kinderschwester
Kinder: 2;
Bernhard (geboren 1936),
Monika (geboren 1939)
GND-ID: GND/107370301

Biografie: Renate Tebbel (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 350-353

Schanzenbach war eine der ersten Frauen im neuen Bundestag. Seit 1945 Mitglied des SPD-Landesvorstands (Süd-)Baden hatte sie schon zu Anfang des Neubeginns dazu beigetragen, die SPD-Parteiorganisation und auch die Arbeiterwohlfahrt neu aufzubauen und nahm dann jahrzehntelang führende Positionen wahr.
Beim SPD-Parteitag in Offenburg 1948 war Carlo Schmid auf die „Fürsorgerin aus dem Badischen“ aufmerksam geworden. Damals hatte sie mitgeholfen, den Streit um den Namen der Partei zu schlichten: Sozialdemokratische oder Sozialistische Partei hatten die Alternativen gelautet. Bei der Wahl zum ersten Bundestag rückte sie dann über die Landesliste ins Parlament ein und auch nach der Entstehung des Südweststaats behielt sie ihren sicheren Listenplatz, bis sie am Ende der 6.Wahlperiode 1972 aus dem Parlament ausschied.
Schanzenbachs Arbeit in Bonn lässt über die gesamte Zeit hinweg deutlich drei Schwerpunkte erkennen: Jugend-, Sozial- und Frauenarbeit. Die Rolle, die die Mitbegründerin und von 1958 bis 1966 Vorsitzende des SPD-Bundesfrauenausschusses als erste Frau im Bundesvorstand und Präsidium ihrer Partei wahrnahm, ist nicht gering einzuschätzen. „Meine ganze Karriere habe ich mit Hilfe von Männern gemacht“, schrieb sie rückblickend. Mit Herbert Wehner reiste sie zur „Sozialistischen Internationale“ in Haifa, an der Seite von Willy Brandt kämpfte sie für das Godesberger Programm und mit Helmut Schmidt verband sie eine lebenslange Freundschaft. Schmidt kam anlässlich ihrer 60-jährigen Parteizugehörigkeit eigens nach Gengenbach und ehrte seine „geistige Ziehmutter“.
In ihrer frühen Zeit im Parlament setzte sich die Kriegerwitwe für eine ausreichende Kriegsopferrente und für die Versorgung von Kriegerwitwen ein, und ein Anliegen war ihr immer die Ausbildungsförderung. Auch hierbei fällt auf, mit welcher Energie und unermüdlichem sozialem Engagement die Abgeordnete vorging. Zu den wichtigsten Gesetzesvorhaben, woran Schanzenbach im Bundestag und seinen Ausschüssen mitarbeitete, gehörten das Jugendwohlfahrtsgesetz, 1962 das Bundessozialhilfegesetz und schließlich das 1971 verabschiedete Ausbildungsförderungsgesetz.
Auch über die Parteigrenze hinaus verstand Schanzenbach zu kooperieren, so zum Beispiel im Jugendfürsorgeausschuss während der 1.Wahlperiode, dessen stellvertretende Vorsitzende sie bereits war. Franz Josef Strauß hatte diesen Ausschuss von 1949 bis 1952 geleitet. Die Zusammenarbeit gelang. Auch das charakteristisch, Schanzenbach blieb bis 1969 stellvertretende Vorsitzende dieses Ausschusses, dessen Arbeitsbereich schließlich auf zwei Schwerpunkte ausgeweitet worden war: Jugendpolitik und Familienfragen.
In Anerkennung ihrer Verdienste erhielt Schanzenbach beim Abschied aus dem Parlament, 1972, als eine der ersten vier Frauen in der Bundesrepublik das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband. Vor ihr waren nur die Politikerin Käte Strobel (1907–1996), die Bundesrichterin Erna Scheffler (1893–1983) und Etta Gräfin Waldersee (1902–1978) vom Präsidium des Deutschen Roten Kreuz damit geehrt worden.
Nach dem Abschied aus der großen Politik ging die Arbeit im heimischen Gengenbach weiter. Schanzenbach pflegte eine umfangreiche Korrespondenz mit Menschen in aller Welt, die sie unter anderem bei ihrem Einsatz für die Entschädigung von Opfern des Nationalsozialismus kennen gelernt hatte. Der Rückzug in die Heimat hatte auch sein Gutes, denn nun konnte Schanzenbach ihrer Arbeit im angestammten Wirkungskreis wieder unmittelbar Nachdruck verleihen. Das hat sich deutlich niedergeschlagen, und die alte Dame wurde dafür immer wieder geehrt. 1996 wurde in Offenburg-Albersbösch das „Marta- Schanzenbach-Seniorenheim“ der AWO eingeweiht. Dort verbrachte die Politikerin ihre letzten Lebensjahre und feierte ihren 90. Geburtstag. Seit 2005 trägt auch das Gymnasium in Gengenbach ihren Namen und nach der Ehrenbürgerin der Stadt wurde auch eine Straße benannt.
In vielen Interviews betonte Schanzenbach immer wieder, wie wichtig ihr Kindheitserlebnisse waren. 1911 war die Familie nach Straßburg gezogen, wo der Vater eine Arbeitsstelle gefunden hatte. Der Wechsel zwischen zwei Kulturen vermittelte Schanzenbach Offenheit gegenüber Fremdem und Neuem. Ihre Mutter hatte bereits als Kindermädchen in gräflichen Diensten in Frankreich gestanden, sprach fließend Französisch. Nachhaltig aber prägten die politischen Ideen und Aktivitäten des Vaters Leben und Vorstellungen der Tochter. Der überzeugte Sozialdemokrat hatte im Jahre 1900 zu den Mitbegründern des SPD-Ortsvereins Gengenbach gehört. Ohne abgeschlossene Ausbildung war er aber oft arbeitslos, so dass die Mutter große Mühe hatte, die sieben Kinder durchzubringen; so war es geradezu selbstverständlich, dass Schanzenbach, die Älteste, nach der Schule im Haushalt mithalf. Eine Lehrerin schließlich sorgte dafür, dass die begabte Schülerin die „Bürgerschule“ besuchen durfte. Im Zuge der revolutionären Ereignisse nach Ende des I. Weltkriegs wurde Schanzenbach zur „Schülerrätin“ gewählt. Dieses erste „politische Amt“ im Alter von nur zwölf Jahren weist bereits auf Schanzenbachs späteres Engagement.
„Wir waren arm, aber kulturell nicht alltäglich“, charakterisierte Schanzenbach ihre Kindheit. Dabei war es weniger die Armut als Diskriminierung, die Schanzenbach tief empfand und worunter sie zuweilen auch litt. So berichtet sie, dass die Mutter einer Schulfreundin ihr bei einem Streit Undankbarkeit vorgeworfen habe; schließlich habe man sie nie spüren lassen, dass sie armer Leute Kind sei! Ebenso war Schanzenbach verletzt, als sich ihre erste Jugendliebe von ihr lossagte; dem frisch immatrikulierten Studenten schien Schanzenbach nicht mehr fein genug. Das aber habe sie letztlich nur in ihrem Entschluss bestärkt, zu lernen und unabhängig zu werden.
Im Alter von 16 Jahren gründete Schanzenbach eine Gruppe der Sozialistischen Arbeiterjugend in Gengenbach; einige Zeit später übernahm sie den Vorsitz des Schwarzwaldkreises und 1926 wurde sie Mitglied im Landesvorstand. Damals war sie auch bereits in die SPD eingetreten. Die Bedeutung dieser Mitgliedschaften für ihre weitere Entwicklung beschrieb Schanzenbach später und das Zusammensein mit Gleichgesinnten, das ihr Selbstbewusstsein gestärkt habe, ihren Traum „von einer sozialistischen Welt“.
Zunächst musste Schanzenbach jedoch mit vierzehn Jahren von der Schule abgehen, um im elterlichen Haushalt mitzuarbeiten. Anschließend war sie als Verkäuferin im Konsum und hörte die Sorgen ihrer Kunden an während der Inflationsjahre. Als sie dann vom neuen Beruf der Fürsorgerin erfuhr, fühlte sie sich schon dank ihrer Erfahrungen im Konsum befähigt für die Ausbildung an der 1928 gegründeten Wohlfahrtsschule in Berlin. Schanzenbach schrieb an die AWO-Gründerin Marie Juchacz (1879–1956) und bewarb sich um ein Studiendarlehen. Sie wurde angenommen, musste aber zuvor erst eine Ausbildung als Kinderpflegerin in Karlsruhe und Mannheim absolvieren. 1929 ging sie in die Schule in Berlin und legte 1931 ihr Examen ab. Anschließend arbeitete Schanzenbach als Jugendwohlfahrtspflegerin am Prenzlauer Berg. Dort gehörte Fritz Erler zu ihren Kollegen. Viele Kontakte waren damals bereits zustande gekommen, die ihr im ersten Deutschen Bundestag 1949 die Arbeit erleichtern sollten; denn an der Wohlfahrtsschule in Berlin unterrichten Persönlichkeiten wie die spätere Berliner Politikerin und Bundestagsabgeordnete Louise Schröder (1887–1957) und der ehemalige Reichstagspräsident und spätere Alterspräsident des Bundestages, Paul Löbe (1875–1967). In den Anfangsjahren der Bundesrepublik kam jeder dritte SPD-Abgeordnete aus der Sozialistischen Arbeiterjugend, der SPD-Vorsitzende Erich Ollenhauer (1901–1963) zum Beispiel war Sekretär der SAJ gewesen. Auch ihn kannte Schanzenbach aus dieser Zeit.
Nach der NS-„Machtübernahme“ 1933 erhielt Schanzenbach wegen „staatsfeindlicher Gesinnung“ Berufsverbot. Auch ihr Freund Albert Schanzenbach von der Fürsorgeschule wurde mit diesem Verbot belegt. Weil es im Nationalsozialismus nicht mehr möglich war, ohne Trauschein mit einem Mann zusammenzuleben, heirateten beide. 1939 hatte Schanzenbach aus wirtschaftlichen Gründen ihre Tätigkeit als Fürsorgerin wieder aufgenommen, anfangs in Berlin, ab 1943 wieder in der Heimat in Gengenbach. Ihr Ehemann war schon seit 1940 Soldat und seit 1944 verschollen.
So waren prägende Eindrücke längst gefestigt als Schanzenbach in den Bundestag einzog. Schon früh setzte sich die Witwe für die Rolle der Frau in der Politik ein. Der Appell, dass Frauen sich stärker einbringen müssten, findet sich häufig in Schanzenbachs Reden und Vorträgen. Am 25. April 1954 hielt sie auf der 1. Bundes-Frauenkonferenz in Nürnberg einen Vortrag über „Die Frau als Staatsbürgerin“ und sagte: „Ich glaube, dass wir Frauen in ganz besonderem Maße dazu berufen sind, Kontakt herzustellen, Kontakt in der Familie, in der politischen Gemeinde, in allen Verbänden, in der Bundesrepublik und Kontakt zu allen Menschen in der Welt.“ Es sei die natürliche Aufgabe der Frau, das Leben zu pflegen, zu entwickeln und vor Vernichtung zu schützen. Um dieses Engagement zu ermöglichen, müssten Frauen einer Erwerbstätigkeit nachgehen können. Darum sei es dringend notwendig, die Erwerbsarbeit von Frauen aus dem Armenmilieu zu fördern, erklärte sie. „Wir wollen mit den Männern zusammen die Welt schaffen, in der es sich besser leben lässt.“ Auch das Kindergeld müsse nicht erst ab dem dritten Kind bezahlt werden. Es sei eine völlige Neukonzeption der Jugendwohlfahrt notwendig. Das „Familienpolitische Programm der SPD“, das im Oktober 1960 verabschiedet wurde, trägt deutlich Schanzenbachs Handschrift. Ein halbes Jahr später erschien „ihr“ Programm unter dem Titel „Richtlinien sozialdemokratischer Familienpolitik“ als SPD- Vorstandsbeschluss. Diese Richtlinien stellen einen Perspektivwechsel dar.
Mit der neuen Frauenbewegung Ende der 1960er-Jahre war eine andere Generation herangewachsen. Schanzenbach erkannte, dass es für sie Zeit war, Abschied zu nehmen. „Zum richtigen Zeitpunkt gehen, das ist das Wichtigste“, erklärte sie 1988 im Interview mit dem damaligen Ortsvereinsvorsitzenden der SPD-Gengenbach. Es erscheint wie eine glückliche Fügung, dass ihr Abschied aus der großen Politik 1972 mit dem bis dato größten Wahlerfolg ihrer Partei zusammenfiel. Mit Annemarie Renger wurde erstmals eine Frau Bundestagspräsidentin. Schanzenbach erlebte auch noch mit, wie das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), wofür sie jahrelang gekämpft hatte, vom Bundestag verabschiedet wurde und an die Stelle der früheren Förderung nach dem „Honnefer Modell“ am 1. Juli 1970 die nach dem Ausbildungsförderungsgesetz (AföG) vom 26. Juni 1969 trat. Voraussetzung dazu war die Änderung des Grundgesetz-Artikels 75 Nr. 13 am 13. Mai 1969, wodurch der Bund die Kompetenz für die Regelung der Ausbildungsbeihilfen erhielt.
In gewisser Weise schließt sich mit der Verabschiedung des BaföG ein Kreis ihres politischen Wirkens: Das Studiendarlehen der Wohlfahrtsschule in Berlin hatte ihr die Karriere ermöglicht, am Ende ihres politischen Tätigkeit stand ein Gesetz, das anderen jungen Leuten neue Wege des Aufstiegs erschließen sollte.
Quellen: Nachlass Schanzenbach im Besitz d. Verfasserin.
Werke: Frauen, Mütter, Familien in d. heutigen Gesellschaft, in: Dt. Gewerkschaftsbund (Hg.), Frauen helfen – bauen auf, 1955; (mit Elfriede Eilers), Zur Nachkriegsgeschichte d. Frauenpolitik aus sozialdem. Sicht, in: Reinhard Bartholomäi (Hg.), Sozialpolitik nach 1945, 1977.
Nachweis: Bildnachweise: Hochreuther, 2002, 311 (vgl. Literatur).

Literatur: Gewerkschaft d. Eisenbahner Deutschlands (Hg.), Protokoll d. 1. Bundeskonferenz in Nürnberg, 24./25. April 1954, o. O. u. J, 43-53; Die Mitglieder des Dt. Bundestages, 1. bis 6. Wahlperiode, Materialien Nr. 26, hg. vom Dt. Bundestag, Wiss. Dienste, 1971; Die Ausschüsse des Dt. Bundestages, 1. bis 7. Wahlperiode, Materialien Nr. 33, hg. vom Dt. Bundestag, Wiss. Dienste, 1973; Marta Schanzenbach. Das Glück helfen zu können, in: Renate Lepsius, Frauenpolitik als Beruf. Gespräche mit SPD-Parlamentarierinnen, 1987, 14, 16, 19, 23 u. 31; dies., Die Genossin, in: Emma 3, 1988, 32-37; C. Wolfgang Müller (Hg.), Erinnerungen an die Zukunft – 75 Jahre AWO, 1994; Regine Marquardt, Das Ja zur Politik. Dt. Frauen im Bundestag 1949–1961, 1999, 179, 182, 184, 187, 191 u. 207; Rudolf Vierhaus u. Ludolf Herbst (Hgg.), Biograph. Handb. d. Mitglieder des Dt. Bundestages 1949–2002, 2 Bde., Bd. 2, 2002, 727f.; Ina Hochreuther, Frauen im Parlament, 2. Aufl. 2002, 310-312 (mit Bildnachweis); Gisela Notz, Frauen in d. Mannschaft. Sozialdemokratinnen im Parlamentarischen Rat u. im Dt. Bundestag 1949–1957, 2003, 435, 444f., 447.
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