Becker, Wilhelm Franz Walter 

Geburtsdatum/-ort: 01.08.1893; Essen
Sterbedatum/-ort: 24.10.1984; Tutzing
Beruf/Funktion:
  • Maler
Kurzbiografie:

19101913 Ausbildung zum Gebrauchsgrafiker an d. Kunstgewerbeschule Essen

19151918 Studium an d. Kunstakademie Karlsruhe bei Walter Conz

1918 wohnhaft in Ettlingen; eigenes Marionettentheater in Ettlingen führt Werke von Franz Graf von Pocci auf; Kontakt zur „Gemeinschaft“ um Wilhelm Fraenger

19191920 Mitglied der avantgardistischen Ausstellungsgruppe „Rih“ in Karlsruhe

19221923 Studium an der Kunstakademie Dresden, Meisterschüler von Karl Albiker; Illustrationen für bibliophile Literaturausgaben

1923 Heirat mit der Adoptivtochter von Leo von König (1871–1944)

1924 Übersiedlung nach Cassis-sur-Mer, Südfrankreich

1936 Notgedrungen Rückkehr nach Deutschland, zunächst nach Utting/Ammersee in das Haus von Bert Brecht, später nach Bühl/Baden

1937 Entfernung von Werken aus dem Museum Folkwang, Essen, und der Städtischen Kunsthalle, Mannheim

1938 Umzug nach Tutzing am Starnberger See

1941 Berufung an die Kunstakademie Karlsruhe; Versiegelung seines Ateliers und Entzug seines Lehrauftrags durch die Reichskulturkammer

19451961 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes

19521958 Professor an der Kunstakademie Karlsruhe

1959 Rückkehr nach Tutzing; Beckers Hauptwerk entsteht

1968 Fortschreitende Einschränkung der Sehkraft und vorläufiges Ende der Malerei

19761984 Erneuter Höhepunkt der Kreativität

Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Auszeichnungen: Ehrungen: Erster Kunstpreis der Stadt Hannover für das Porträt von Marcel Sauvage (1931); Erster Preis der Internationalen Grafik-Gilde, Paris (1952)
Verheiratet:

1923 (Berlin) Yvonne, geb. Tardif, adoptierte von König (1892–1957)


Eltern:

Vater: Eduard (1867–1908), Schmiedemeister

Mutter: Johanna, geb. Eickmeyer (1872–1940), Kolonialwarenhändlerin


Geschwister:

Maria, verh. Eggeling (1895–1990)

GND-ID: GND/116105283

Biografie: Andreas Hoelscher (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 7 (2019), 30-33

Becker verlor schon als Jugendlicher den Vater. Seine Mutter musste für seinen Unterhalt weitgehend alleine aufkommen, erstrebte aber eine solide Ausbildung des Sohnes. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte Becker zur Oberrealschule. Zugleich erhielt er häuslichen Musikunterricht an verschiedenen Instrumenten. Sein Zeichenlehrer überredete die Mutter, Becker auf die Kunstgewerbeschule in Essen zu schicken. Um Geld zu verdienen, malte Becker Plakate und Preisschilder. In der Kunstgewerbeschule machte er die Ausbildung zum Gebrauchsgraphiker und gewann im ersten Halbjahr gleich zwei Wettbewerbe.

Im Herbst 1915 wurde er zum Wehrdienst einberufen. Damals lernte er Karl Albiker, Wladimir von Zabotin, Rudolf Schlichter und Wilhelm Fraenger kennen. Wegen Tuberkulose wurde Becker noch im selben Jahr vom Wehrdienst befreit. So konnte er von 1915 bis 1918 an der Kunstakademie Karlsruhe bei Walter Conz (1872–1947) studieren. Zum Lebensunterhalt trugen von ihm entworfene Einladungskarten und Exlibris bei. 1918 zog er zu Karl Albiker nach Ettlingen, fertigte Keramikarbeiten für die Karlsruher Majolika-Manufaktur und erhielt Aufträge von Verlagen zur Illustration bekannter Werke der Weltliteratur, wie Jean Paul „Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht“, Gogol „Der Unhold“, Dostojewski, „Aufzeichnungen aus dem Kellerloch“ Balzac, „Die derbdrolligen Geschichten“ und E. T. A. Hoffmann „Die Königsbraut“. Gemeinsam mit Albiker, der vor allem mit seinen Plastiken und seinen Tonarbeiten an der Karlsruher Majolika-Manufaktur bekannt geworden war, gründete er in Ettlingen ein Marionettentheater, in dem viele der über 40 Kasperlestücke Poccis aufgeführt wurden. Es entstand eine Reihe von Bühnenbildern mit Kulissen und Figuren, die heute im Museum der Stadt Ettlingen aufbewahrt werden.

Die erste Ausstellung Beckers, die von Wilhelm Fraenger arrangiert wurde, zeigte 1918 Grafiken im Kunstverein Heidelberg. Fraenger war auch das Bindeglied zwischen dem Heidelberger Freundeskreis und den sieben Malern der avantgardistischen Karlsruher Künstlergruppe „Rih“, die aus Becker, Oskar Fischer (1892–1955), Karl Eugen Segewitz (1886–1952), Rudolf Schlichter (1890–1955), Wladimir von Zabotin, Georg Scholz und Egon Itta (1890–1971) bestand. Deren Programm ging auf Becker zurück. Die Gruppe stellte erstmals 1919 in der Galerie Moos aus. Der Heidelberger Freundeskreis „Die Gemeinschaft“ bestand aus einer Vereinigung von Wissenschaftlern und Künstlern, der u. a. Wilhelm Fraenger, der Schriftsteller und Politiker Carlo Mierendorff (1897–1943), der Politiker und spätere Widerstandskämpfer Theodor Haubach (1896–1945), der Schriftsteller Carl Zuckmayer (1896–1977) und der Psychiater und Kunsthistoriker Hans Prinzhorn (1886–1933) angehörten. Hier fand Becker Stütze und Halt, da „man Kunst als Begegnung mit den Mitmenschen lebte“ (Portz, 2008, S. 40). 1922 folgte Becker für kurze Zeit Karl Albiker nach Dresden in dessen Meisterklasse. Sein Hauptgebiet lag dennoch weiterhin auf der Grafik und der Illustration literarischer Werke.

Nach dieser Zeit lernte Becker während eines Kuraufenthalts in Oberstdorf seine spätere Frau kennen, deren Mutter, die Südfranzösin Mathilde von König, geb. Tardif, ebenfalls Malerin war. Nach der Hochzeit 1923 zogen beide zunächst in das Haus der seit 1920 geschiedenen Mutter nach Berlin. Dort wohnte auch der Kunsthistoriker Julius Meier-Graefe (1867–1935), der in seinem Buch „Spanische Reise“, die er zusammen mit Mathilde und Leo von König unternommen hatte, der Welt die Augen für El Greco öffnete. 1924 folgte das Ehepaar Becker Yvonnes Mutter nach Südfrankreich in das kleine Küstenstädtchen Cassis-sur-Mer. Hier verband Becker weiterhin eine enge Freundschaft mit Julius Meier-Graefe sowie mit René Schickele. Außerdem lernte er neben anderen den expressionistischen Maler Jules Pascin (1885–1930), Kurt Weill (1900–1950), George Braque (1882–1963), den Schauspieler Heinrich George (1893–1963) und André Derain (1880–1954) kennen. Mit George Grosz (1893–1959), der in der Nachbarschaft wohnte, stand er in regem Austausch. Zu den Gästen der Eheleute Becker zählte auch Thomas Mann (1875–1955). Den Rivieraführer von Erika (1905–1969) und Klaus Mann (1906–1949), der 1931 im Münchener Piper-Verlag erschien, illustrierte Becker mit 23 Zeichnungen, neben Rudolf Großmann und Henri Matisse (1869–1954). Surrealistische Gedichte des französischen Schriftstellers Marcel Sauvage (1895–1988) versah er mit mehreren Zeichnungen. Insgesamt sind aus dieser für Becker besonders glücklichen Zeit nur wenige seiner Werke erhalten.

1936 musste das Ehepaar Becker nach Deutschland zurückkehren, denn wegen der deutschen Devisenbewirtschaftung bestand keine Möglichkeit mehr, Mieteinnahmen aus Berlin nach Frankreich zu überweisen. Becker lebte zunächst zwei Jahre in Utting und Bühl. 1937 wurden seine Werke bei zwei Beschlagnahmeaktionen „Entartete Kunst“ aus dem Museum Folkwang Essen und der Städt. Kunsthalle Mannheim entfernt. Sie blieben bis heute verschollen. 1938 ließ sich Becker in Tutzing nieder. Dort begann mit der Konzentration auf das Thema „Figur im Interieur“ die erste selbständige und bemerkenswerte Phase seines malerischen Schaffens. Im Jahr 1941 erhielt Becker einen Ruf als Lehrer an die Kunstakademie Karlsruhe. Doch schon bald darauf musste er nach einem Einspruch der Reichskulturkammer seine Lehrtätigkeit wieder aufgeben. Er zog sich ganz nach Tutzing zurück. Dort wohnte in unmittelbarer Nachbarschaft der Cellist Ludwig Hoelscher (1907–1996) mit seiner Familie. Durch dieses Ehepaar, besonders die Freundschaft beider Frauen, lebten sich Becker und seine Frau schnell ein und konnten am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Da Becker vom Berufsverbot bedroht war und kaum Einnahmen hatte, erhielt er Unterstützung durch dieses Ehepaar. Auch Leo von König übersiedelte 1943, wenige Monate vor seinem Tod, nach Tutzing, nachdem sein Berliner Atelier bei einem Bombenangriff zerstört worden war. Sein Haus stand neben dem Beckers.

1951 wurde Becker erneut an die Kunstakademie Karlsruhe berufen und 1952 zum Professor ernannt. Er bezog sein Atelier neben Erich Heckel. Wie Schüler Beckers berichteten, war das Interesse der Studenten an seinem Unterricht besonders groß, da er anders als die ältere Lehrergeneration als fortschrittlich und modern galt. Becker setzte sich mit den zeitgenössischen Strömungen, auch der Abstraktion, auseinander, behielt aber die gegenständliche Bildsprache im Wesentlichen bei. Es entstanden viele, überwiegend farbige Lithographien und Linolschnitte. „Gruppenszenen, Großstadtpaare und Motorradfahrer werden zu Figurinen verformt und verwandeln sich in surreale Metaphern“ (Zimmermann, 1993, S. 2765 ff.). Auch in seinen Ölbildern experimentierte Becker vorsichtig in Richtung Abstraktion, blieb aber letztlich der Gegenständlichkeit treu.

1958 wurde er pensioniert und kehrte ein Jahr nach dem plötzlichen Tod von Yvonne nach Tutzing zurück. Im selben Jahr erhielt er in einem Wiedergutmachungsverfahren wegen des 1941 erzwungenen Stellenverzichts eine Entschädigung zugesprochen.

Becker fiel immer wieder in Depressionen, war sich seiner bisherigen Malerei nicht mehr sicher und fand nur Halt in Marion Hoelscher, die ihn immer wieder ermutigte, die Malerei nicht aufzugeben und neue Wege zu beschreiten, um seine Depression zu überwinden. Schließlich beteiligte er sich an einem Haus auf der Insel Elba, was zu neuer Farbigkeit seiner Bilder vor dem Hintergrund der mediterranen Welt führte. Das folgende Jahrzehnt war die wichtigste Periode seines Schaffens. Seine Motive kreisten um einsame Menschen, Straßenszenen, Gruppen und immer wieder selbstverloren Tanzende. Er selbst sagte dazu: „Ich fing noch einmal von vorne an, auf großen präparierten Rupfenflächen, mit Kompositionen in der einfachsten Form, in der einfachsten Farbanlage; ich versuchte musikalisch einen Klang zu bilden, der ausbaufähig war“ (Bentmann/Hoffmann, 1981, Abschnitt III).

Es ging Becker letztlich immer um die Einsamkeit des Menschen. Mit dieser Thematik hatte er sich schon in seinen Anfängen 1918 bei einer Reihe von großformatigen Holzschnitten befasst. Sie ließ ihn nie mehr los. Damit ging die „Entfremdung gegenüber dem Dasein einher“ (Anatol Regnier, 2011, Vortrag am Gymnasium Tutzing über Becker, in: www.walter-becker.com, Stand 4. 1. 2017). Später wandte Becker sich intensiv der griechischen Mythologie zu. Von eher kleiner Gestalt, schuf er großformatige Werkgruppen in intensiver Farbigkeit. Diese Bilder bezeichnete er als „Fahnen“. Sie waren auf grobem Rupfen bis zum Rand ausgemalt und sollten ohne Rahmen an der Wand befestigt werden.

Ein tiefer Einschnitt vollzog sich ab 1968, als ein Augenleiden Beckers Sehkraft immer stärker beeinträchtigte. Wieder depressiv gab er die Malerei auf. Er begann sogar, seine bei ihm verbliebenen Bilder zu vernichten. Nur das Eingreifen seiner Freunde Ludwig Hoelscher und Kurt Martin (1899–1975), ehemaliger Direktor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, verhinderte deren vollständige Vernichtung. 1974 verließ Becker sein Haus mit Atelier in Tutzing und zog in ein Seniorenstift nach Dießen am Ammersee um. Hier gelang es ihm nach Jahren innerer Leere, sein malerisches Schaffen kraftvoll wieder aufzunehmen. Mit neuem Elan schuf er ein umfassendes Alterswerk. An Tagen, die ihm bescheidenes Augenlicht gönnten, malte er überwiegend auf der groben Rückseite von zurechtgeschnittenen Wachstuchbahnen, da er sich so die Kraft raubende Grundierung ersparen konnte. Stärker abstrahiert wurden seine Figuren immer mehr zu Zeichen und Chiffren: „Mit bewundernswerter physischer und seelischer Kraft vermag Becker sich selbst zu zwingen, nicht nur diesen inneren Bildern nachzusinnen, sondern sie auch nach außen zu projizieren, […], das Verbliebene an Sehkraft kontrollierend einzusetzen“ schrieb Hans H. Hofstätter zu Beckers 85. Geburtstag (1978, S. 11). Nur eine Woche vor seinem Tod entstand das letzte Bild: Drei Frauen vor blauem Hintergrund, die einander schemenhaft zugewandt sind und in die Ferne deuten.

Zu Lebzeiten und auch später erfuhr Becker weithin Beachtung in vielen Ausstellungen. Die wichtigsten Einzelausstellungen fanden statt: 1918 im Kunstverein Heidelberg, 1945 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, 1947 in der Kestnergesellschaft, Hannover, 1953 in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, 1957 beim Badischen Kunstverein Karlsruhe, 1979 im Augustinermuseum in Freiburg, 1983 im Kunstverein Singen, 1984 in der Kunsthalle Emden, 1989 in der Galerie Schlichtenmaier, Grafenau, 1993 im Museum der Stadt Ettlingen und in der Galerie Hierling, München, sowie 1963, 1981, 1993 in der Apfelbaumgalerie, Karlsruhe und Baden-Baden. Auch an zahlreichen Gruppenausstellungen war er zu Lebzeiten und nach seinem Tod beteiligt, darunter 1919 in der Galerie Moos, Karlsruhe, 1931 und 1947 im Landesmuseum Hannover, 1952 bei der Internationalen Grafik-Gilde Paris, 1956 im Kunstverein Heidelberg, 1980 in Karlsruhe, Köln und München mit der Ausstellung „Kunst der ‚verschollenen’ Generation“, 1993 im Albertinum Dresden und der Kunststiftung Hohenkarpfen, 2009 im Kallmann-Museum, Ismaning, zuletzt bisher 2015 in Berlin und Schweinfurt in der Ausstellung „Mensch und Mythos – Walter Becker und die Kunst der verschollenen Generation“.

Quellen:

Dt. KunstA im Germanischen Nationalmuseum GND-Nummer 116105283; Nachlass Andreas Hoelscher, Hohenschäftlarn, dort: Illustrierte Bücher, Zeichnungen, Grafik, Ölbilder, Literatur über Becker; Website: www.walter-becker.com, Stand 04. 01. 2017.

Werke: Werkkonvolute und einzelne Werke in öffentlichen Sammlungen, z. B. Museum für aktuelle Kunst, Durbach, Kunsthalle Emden, Museum Folkwang, Essen, Städt. Galerie, Ettlingen, Staatl. Kunsthalle, Karlsruhe, Augustinermuseum, Freiburg, Sprengel Museum, Hannover, Neue Staatsgalerie, München, Kunsthalle Würth, Schwäbisch-Hall, Universitätsmuseum, Marburg, Kunsthalle Schweinfurt, Kunstmuseum Singen, Sammlung der Landesgirokasse Stuttgart. Illustrierte Bücher, Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien, Aquarelle und Ölbilder.- Ausstellungen: Landesmuseum Hannover, 1947; Staatenhaus der Messe Köln, 1949; Städt. Kunsthalle Mannheim, 1954; Haus der Kunst, München, 1957, Große Kunstausstellung, Neue Gruppe, danach regelmäßige Beteiligung; Staatl. Kunsthalle, Karlsruhe, 1963; MB Art Galerie, Stuttgart, 1983; Kunstverein Speyer, 1990; Galerie am Stadtmuseum, Düsseldorf, Städt. Galerie, Villingen-Schwenningen sowie Friedrichsbau Bühl, 1993; Städt. Galerie, Rosenheim, Kloster Wechterswinkel sowie Ortsmuseum Tutzing, 2011.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (um 1955), S. 19, Marion Hoelscher

Literatur:

Dietrich Schneider-Henn, Auktionskatalog 14. u. 15. Juni 2012, 19 ff., mit umfassender Bibliographie; Ingrid von der Dollen, Walter Becker 1893 –1984, 2015; Wilhelm Fraenger, Walter Becker. Zur Ausstellung seiner Graphik im Kunstverein, 1918; Fritz Nemitz, Dt. Malerei d. Gegenwart, 1948; Kurt Martin, Bemerkungen zu Zeichnungen von Walter Becker, in: Dt. Zeichner der Gegenwart, 1949; Will Grohmann, Neue Kunst nach 1945, 1958; Franz Roh, „Entartete“ Kunst, Kunstbarbarei im Dritten Reich; Curt Seckel, Walter Becker – achtzig Jahre, in: Die Kunst und das schöne Heim, 1973, 8; Hans H. Hofstätter, Der Maler Walter Becker 1978 zum 85. Geburtstag, 1978, Reinhard Bentmann/Dieter Hoffmann, Walter Becker zum 88. Geburtstag. Neue Bilder 1977/78, 1981, Wilhelm Gall, Expressionistische Tendenzen, in: Malerei des 20. Jahrhunderts, Sammlung Landesgirokasse Stuttgart, 1979; Rainer Zimmermann, Die Kunst der verschollenen Generation. Dt. Malerei des Expressiven Realismus 1925–1975, 1980; Erich Fitzbauer, Die Illustrationsgraphik von Walter Becker, in: Illustrationen 63, Heft 2, 1981; Günther Wirth, Verbotene Kunst 1933 –1945. Verfolgte Künstler im dt. Südwesten, 1987; Gerd Presler, Walter Becker, Ein Spätexpressionist in unruhiger Zeit, 1989; Daniela Maier, Walter Becker, in: Ettlinger Hefte, Nr. 27, 1993; Rainer Zimmermann, Walter Becker, in: Weltkunst, Nr. 20, 1993, 2765 ff., 1993; Gerd Presler, Der Musiker unter den Expressionisten, in: Walter Becker 1893–1993, 1993; Lothar Lang, Expressionismus und Buchkunst in Deutschland 1907–1927, 1993; 150 Jahre. Die Geschichte der Kunstakademie Karlsruhe in Bildern und Texten, 2004; Hubert Portz, Walter Becker. Frühe Werke 1914 –1933, 2008; Rolf Jessewitsch/Gerhard Schneider, Entdeckte Moderne, 2009; Ingrid von der Dollen, Die Sammlung Joseph Hierling. Expressiver Realismus, 2009; Erich Schneider/Andrea Brandl, Menschenbilder. Sammlung Joseph Hierling, 2010; Gerhard Schneider/Rasmus Kleine, „entartete“ Kunst. Verfolgung der Moderne im NS-Staat, 2016.

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