Kraft, Georg Michael 

Geburtsdatum/-ort: 11.03.1894; Bad Neuenahr
Sterbedatum/-ort: 27.11.1944;  Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion:
  • Prähistoriker
Kurzbiografie: Volkschule in Bad Neuenahr, Rothenburg o. d. T. u. Ludwigsburg, dann Karlsgymnasium Stuttgart
1913–1914 Abitur in Blaubeuren, dann bis 1914 Studium d. ev. Theologie u. Philosophie an d. Univ. Tübingen, ab Okt. 1914 Kriegsfreiwilliger beim Heer E/125 bis Sept. 1918, Schussverletzung am 4. Aug. 1915 in Rozan (Polen), danach Sanitätskorps in Stuttgart B/R. 120.
1918–1922 Studium an d. TH Stuttgart u. d. Univ. Tübingen, Naturwissenschaften u. Geologie, Archäologie, Ethnologie, Anthropologie, vergleichende Anatomie, Biologie u. Urgeschichte
1919–1921 Grabungen auf dem Spitzberg 1919, im Federseemoor 1920, Hilfsassistent am urgeschichtl. Institut in Tübingen u. erneut Grabungen im Federseemoor (Riedschachen u. Aichbühl), Einrichtung d. Sammlung 1921
1922 V. 10.–1923 V. 7 1. Staatsexamen für das höhere Lehramt, 1922/23 Studienreferendar in Reutlingen, dann 2. Staatsexamen
Sommer 1922 Assistent am urgeschichtl. Institut in Tübingen, Grabung Riedschachen-Ost im Federseemoor, 1922 VII. 25 Dr. rer. nat., Promotion mit Urgeschichte im Hauptfach, Geologie u. Geographie als Nebenfächer in Tübingen bei Robert Rudolf Schmid (1882–1950): „Die Kultur d. Bronzezeit in Süddeutschland“
1923 Stipendium d. Notgemeinschaft d. dt. Wissenschaft für Studienreisen nach Österreich
1923–1926 III. 31 Assistent am Urgeschichtl. Institut in Tübingen, mehrere größere Grabungen, Aufbau d. Sammlung in Tübingen, 1923 IX.–1924 III. Vertretung des Lehrstuhles
1924 –1925 Stipendium zur Vorbereitung d. techn. Drucklegung d. Publikation des Tübinger Instituts über Schussenried
1926 XII. 28 Habilitation in Urgeschichte in Freiburg bei W. Deecke.
1926 IV.1–1928 Assistent am Geologischen Institut in Freiburg
1926 Staatl. Denkmalpfleger für urgeschichtl. Denkmäler in Oberbaden, Leiter des Urgeschichtsmuseum in Freiburg
1930 VII. 1 Oberpfleger für die Landesteile südlich d. Kinzig
1931 Gründungsmitglied des Alemannischen Instituts in Freiburg
1933 VI. 10 ao. Professor an d. Univ. Freiburg u. nach dem Tod von W. Deecke Schriftleiter d. Bad. Fundberichte
1939 Kriegsdenkmalpflege (Westwall)
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: Korr. Mitglied des Archäolog. Instituts des Deutschen Reiches d. Römisch German. Kommission (1933), Mitglied des Bad. Landesvereins für Naturkunde, d. Schweizer. Gesellschaft für Urgeschichte u. d. Société Préhistoire Française.
Verheiratet: 1943 (Korntal), Klara Anna Mina, geb. Gauss (1902–1953) Witwe des jüngsten Bruders Johannes
Eltern: Vater: Christian (1851–1921), Verwalter aus Oberrimbach, OA Mergentheim
Mutter: Christine, geb. Jäck, aus Conweiler, OA Neuenbürg (1855–1935)
Geschwister: 4; Christian Georg Daniel (1887–1914, gefallen), Georg Hermann (1889–1893), Wilhelm Friedrich (1895–1897), Johannes Friedrich Louis (1899–1939)
Kinder: 3 aus 1. Ehe der Frau mit Johannes Kraft; Susanne Emma Klara (*1929), Hans-Georg Ernst (* 1936) u. Dorothea Elisabeth Christine (* 1938)
GND-ID: GND/116359625

Biografie: Andrea Bräuning (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011), S. 222-225

Kraft stammt aus einem protestantischen, kinderreichen Elternhaus. Sein Vater, Karlshöher Diakon, und seine Mutter waren Hauseltern in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen. Das erklärt wohl die Wahl des ersten Studienfaches ev. Theologie und Philosophie am theologischen Seminar in Tübingen. Als Kriegsfreiwilliger leistete Kraft dann seinen Militärdienst in Polen, bis eine Schussverletzung an der rechten Schulter ihn felduntauglich machte. Den Rest des Krieges leistete er beim Sanitätskorps in Stuttgart seinen Dienst.
Nach dem I. Weltkrieg studierte Kraft dann Geologie, Archäologie, Ethnologie, Anthropologie, vergleichende Anatomie, Biologie und Urgeschichte, zunächst an der TH in Stuttgart, dann am „Urgeschichtlichen Forschungsinstitut“ (UFI) der Univ. Tübingen. Das von Robert Rudolf Schmid (1882–1950) aufgebaute Institut gehörte in den 1920er Jahren zu den fortschrittlichsten archäologischen Forschungseinrichtungen. Moderne Ausgrabungstechniken, die Einbindung der Naturwissenschaften sowie eine intensive Öffentlichkeitsarbeit gehörten zum Alltag bei den sensationellen aber nicht unumstrittenen Ausgrabungen im Federseemoor, an denen Kraft bereits als Studierender teilnahm und die er zeitweise leitete (Riedschachen und Aichbühl). 1922 wurde Kraft von Schmidt zum Dr. rer. nat. mit Urgeschichte im Hauptfach. Als Promotion hatte er eine Arbeit über „Die Kultur der Bronzezeit in Süddeutschland“ geschrieben, die 1926 gedruckt wurde. Zeitgleich legte er die einschlägigen Examina für das Lehramt ab.
Als Assistent in Tübingen leitete Kraft dann mehrere größere Grabungen und baute die Lehrsammlung an der Univ. Tübingen auf, eine der größten des Landes. 1926 habilitierte er sich in Freiburg im Fach Urgeschichte bei Wilhelm Deecke (➝ I 92), dem Direktor des Geologischen Instituts. Der bis dato Verantwortliche für die Oberbad. Denkmalpflege und Mitdirektor des Museums für Urgeschichte stellte erstmals mit dem inzwischen 32-jährigen Kraft einen Prähistoriker ein, dem der Ausbau des „Museums für Frühgeschichte“ der Universität oblag. Der Bestand dieses Museums war durch die Ausgrabungen von A. Padtberg und Lothar Zotz wesentlich vermehrt worden. Ferner sollte Kraft ein Universitätsinstitut einrichten und als staatlicher Denkmalpfleger für urgeschichtliche Denkmäler in Oberbaden die Belange der Archäologischen Denkmalpflege wahrnehmen: eine einmalige Chance, die er mit beiden Händen ergriff. Im Geologischen Institut kam Kraft mit den Geologen Zotz (1899–1967), Wolfgang Soergel (➝ I 250) und Robert Lais (➝ V 170) in Kontakt, mit dem ihn fortan eine enge berufliche Partnerschaft verband. Nach dem plötzlichen Ableben seines Förderers Deecke 1930 wurde Kraft auch die Schriftleitung der Bad. Fundberichte übertragen, die fortan zu „seinem“ Publikationsorgan wurden. Im SS 1927 hielt Kraft die ersten Lehrveranstaltungen zur Ur- und Frühgeschichte in Freiburg.
Unter Kraft nahm die Archäologische Forschung einen beachtenswerten Aufschwung. Mit den Mitteln der klassischen Landesaufnahme, durch Geländebegehung und sorgsamste Beobachtung fundreicher Gebiete, schaffte er allmählich die Voraussetzungen, größere systematische Ausgrabungsprojekte in Angriff zu nehmen. Als tatkräftiger Organisator und guter Öffentlichkeitsarbeiter, gestützt auf ein bereits existierendes Netz von ehrenamtlichen Mitarbeitern, den örtlichen Bezirkspflegern, gelang es ihm, zahlreiche Institutionen für die Förderung seiner Projekte und archäologischen Ausgrabungen zu gewinnen. Unter Einsatz des 1932 ins Leben gerufenen freiwilligen studentischen Arbeitsdienstes und in enger Zusammenarbeit mit dem vorgeschichtlichen Seminar der Universität Marburg unter von Merhart (1866–1959), der seit 1928 erster Ordinarius für Vorgeschichte in Deutschland war, und Kraft immer wieder ältere Fachstudenten zur Verfügung stellte, gelang eine großartige Entdeckung nach der anderen. Zu nennen sind die auf der Niederterrasse des Rheins gelegene spätlatènezeitliche Siedlung Breisach-Hochstetten und das spätkeltische Oppidum Altenburg am Hochrhein, auch die Entdeckung des lang vermuteten spätantiken Kastells auf dem Breisacher Münsterberg und die urnenfelderzeitliche Siedlung auf dem Burgberg bei Burgheim, die etwa gleich bedeutend ist wie die „Wasserburg Buchau“ im Federseemoor. Zu den Geldgebern gehörten neben dem Bad. Kultusministerium das 1931 gegründete Alemannische Institut, das großzügig die Grabungen in Mengen finanzierte. Hier legte Kraft erstmals mit modernster Grabungstechnik und einem interdisziplinärem Team einen Alemannenfriedhof mit ca. 750 Gräbern fast vollständig und planmäßig frei. Auch die Notgemeinschaft Deutscher Wissenschaft, die heutige Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die SS förderten Krafts Unternehmungen.
Die guten Kontakte zur Univ. Marburg brachten junge und engagierte Fachleute nach Südbaden. Im Rahmen eines Landeskatalogs der vor- und frühgeschichtlichen Funde, ein von Kraft initiiertes Projekt zur systematischen Katalogisierung der Denkmäler und Funde Badens, erfolgten Bestandsaufnahmen durch seine Schüler. Dazu zählen die Dissertationen von Wolfgang Kimmig über die Urnenfelderkultur in Baden, von Friedrich Garscha über die Alemannischen Grabfunde Südbadens, von Walter Rest über die Hallstattkultur in Oberbaden und von Rupprecht Gießler über die ältere Latènezeit am Oberrhein und in der Schweiz.
Der enorme Fundzuwachs erforderte dringend eine Neukonzeption der Museumsbestände und angemessene Räumlichkeiten. Dank seiner guten Kontakte zur Stadt Freiburg und zu Museumsdirektor Werner Noack erreichte Kraft 1937 die Vereinigung der getrennten Bestände von Stadt und Universität, um ein zusammenhängendes Bild der Ur- und Frühgeschichte des Oberrheins herzustellen. Auf diese Weise konnte im Süden Badens vereinigt werden, was bis heute an den allermeisten Stellen getrennt ist: ein neu geschaffenes Universitätsinstitut, das sich von der Geologie gelöst hatte, eine gut durchorganisierte Denkmalpflege mit Restaurierungswerkstätten, Laboratorien, Magazinen und ein nach modernsten Grundsätzen aufgebautes städtisches Museum, alles unter einem Dach vereint im ehemaligen Adelhauser Kloster als „zentrale Arbeitsstätte für Urgeschichte“ (Kraft 1939).
Die Kriegsvorbereitungen und der Ausbruch des II. Weltkriegs setzen dieser Entwicklung ein rasches Ende. An die Stelle von Plangrabungen traten nun Notbergungen im Zuge der Errichtung militärischer Anlagen wie dem Bau des Westwalls 1938, damals größtes staatliches Bauvorhaben in Baden. Kraft und die Denkmalpflege standen vor fast unlösbaren Aufgaben. Die Bergung und Dokumentation der archäologischen Funde, die durch die zahllosen Bodeneingriffe zu Tage traten, erforderten alle Kräfte. Mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 wurden die meisten Mitarbeiter eingezogen. Als die Rheinebene zum unmittelbaren Kampfgebiet wurde, übernahm die Wehrmacht die ausübende Gewalt. Geheimhaltung und Bautempo erwiesen sich als fast unüberwindbare Hürden, gegen die Kraft mit Zähigkeit und Verbissenheit anging.
Mit der Neuorganisation der Denkmalpflege 1939 übernahm Kraft im Alter von 45 Jahren die Leitung der Kriegsdenkmalpflege und erzwang für sich und seine Mitarbeiter den Zugang zu den hermetisch abgeriegelten Bauplätzen. Das Extrem der archäologischen Fundbergung schließlich stellten die Schanzarbeiten des Volkssturms am Westwall im Herbst 1944 dar.
Kraft organisierte die Denkmalpflege in Südbaden, baute die Ur- und Frühgeschichte als Universitätsfach auf und machte Oberbaden zu einer der besterforschten Regionen des Reiches. Erst in den 1960er Jahren erlebte die Archäologische Denkmalpflege im Zuge der Rebflurbereinigungen wieder einen vergleichbaren Aufschwung.
Trotz seiner wissenschaftlichen, museumspädagogischen und denkmalpflegerischen Leistungen blieb Kraft die letzte Anerkennung als Wissenschaftler und Hochschullehrer aber versagt; offensichtlich hatte er nicht den Rückhalt und die Unterstützung der Kollegen. Kraft erhielt trotz des Booms an vorgeschichtlichen Lehrstühlen im NS-Reich keinen gut dotierten Lehrstuhl an der Universität, sondern musste für die drei Institutionen, die er vertrat, als unterbezahlter Dozent, der weniger als seine Assistenten verdiente, Unerhörtes leisten; die Umwandlung in einen planmäßigen Lehrstuhl erfolgte erst 1955. Ein weiterer großer Nachteil entstand Kraft aus der Verzögerung der Drucklegung des „Buchau-Werkes“ der Federseegrabungen durch seinen Kommilitonen Hans Reinerth (1900–1990), für die Kraft die Keramik und Kleinfunde wissenschaftlich bearbeitet hatte. So musste er letztlich zusehen, wie die Forschung über ihn hinwegging. Emil Vogt kam mit seiner Dissertation zu sehr ähnlichen Ergebnissen wie Kraft bei der Gliederung des urnenzeitlichen Fundstoffs.
Kraft indes sah sich selbst mehr als wissenschaftlicher Lehrer und weniger als praktischer Denkmalpfleger und Museumsdirektor. Nicht der Einzelfund fand sein Interesse, sondern die Durchdringung des Fundstoffs und der Blick für die großen europäischen Zusammenhänge. Seine Habilitationsschrift „Der Urmensch als Schöpfer“ erweist ihn als Wissenschaftler, „der sich mit den Grundfragen der kulturellen Entwicklung auseinandersetzte, wie der Entstehung von Religion, Kunst und Gesellschaftsformen in den frühesten Epoche der Menschheitsgeschichte“ (Fehr 2003).
Kraft, der als verschlossener und herber Charakter beschrieben wird, bewies in einer Zeit menschliche Züge, in der Opportunismus eher angesagt schien. So unterstützte er beispielsweise Robert Lais (➝ V 170) nach dessen Suspendierung aus dem Staatsdienst, weil dessen Frau Jüdin war. Sein persönliches Schicksal brachte ihn oft mit dem Tod in Berührung. 1939 verlor der inzwischen Verwaiste auch seinen jüngsten Bruder Johannes, dem er sehr verbunden war und dessen Witwe er 1943 heiratete. Am 27. November 1944 kam der erst 50-jährige Kraft beim Bombenabgriff auf Freiburg mit weiteren 30 Menschen im Keller seines Wohnhauses ums Leben. Er wurde im Massengrab der Bombenopfer auf dem Freiburger Hauptfriedhof beigesetzt.
Quellen: StadtA Freiburg, Meldekarten; StadtA Bad Neuenahr-Ahrweiler, Registernummer 24/1943 u. [?] 2578/ 1944; Standesamt Weisach; Stadt Korntal-Münchingen, Bürger- u. Liegenschaftsamt, UA Freiburg B 24/1903, B 15/269; 271; 536; 538, B 3/589; UA Tübingen 5/33, S. 228, 258/10062, 136/45 Kraft, 146/30, Nr. 40; Ortsakten Referat Archäolog. Denkmalpflege im Regierungspräs. Freiburg (ehemaliges LDA B-W, Außenstelle Fr.); Mitteilungen von R. Citron, Karlsruhe, und S. Kraft, Korntal, aus dem Jahr 2006.
Werke: Werkverzeichnis im Nachruf von W. Kimmig, 1949 (vgl. Literatur), umfassend 2 Monographien, 75 Zeitschriftenartikel, 14 Aufsätze zur musealen u. denkmalpflegerischen Arbeit, 6 Tätigkeitsberichte, 54 Rezensionen, 4 Literaturberichte u. 4 Nachrufe – Auswahl: Die Kultur d. Bronzezeit in Süddeutschland, Diss. Tübingen 1926; Beiträge zur Kenntnis d. Urnenfelderzeit in Süddeutschland („Hallstatt A“), Bonner Jahrbb. 131, 1927, 154 –212; Über die Herkunft d. Hallstattzeit auf d. Schwäb. Alb, in: Prähist. Zs 21, 1930, 21–75 u. 117–160; Neue Funde d. Latènezeit aus Oberbaden, in: Bad. Fundberr. II, 1929–1932, 262–298; Breisach-Hochstetten, vorläuf. Bericht über die Ausgrabungen 1931/34, ebd. III, 1933– 36,. 225–302; (zus. mit R. Halter), Röm. Gebäude im Gebiet von Tarodunum, ebd. 13, 1937, 100–114; Die alamann. Frühgeschichte d. Gkg. Mengen, ebd. 13, 1937, 124 –134; Das Museum für Urgeschichte in Freiburg i. Br., in: Volk u. Vorzeit 1938, 19–27; Der Bad. Landeskatalog d. ur- u. frühgeschichtl. Funde, in: Nachrichtenbl. für die Dt. Vorzeit 15, 1939, 61–67; Der Kriegsdenkmalschutz am Oberrhein. Volk u. Vorzeit 1940, 14–33; Der Urmensch als Schöpfer. Die geistige Welt des Eiszeitmenschen, Habil. 1942.
Nachweis: Bildnachweise: Bad. Fundberr. 17, 1941–1947 (vgl. Literatur, Nachruf Kimmig).

Literatur: W. Kimmig, Nachruf Georg Kraft, in: Mitt. für Naturkunde u. Naturschutz 1949, 98 f.; ders., Georg Kraft u. Robert Lais zum Gedächtnis, in: Bad. Fundberichte 17, 1941–1947, 17–28 (mit Bibliographie); A.-M. Adam u. a., L’archéologie en Alcase et en Moselle au temps de l’annexion (1940–1944), 2002; H. Fehr, Georg Kraft (1894 –1944), in: 20 Jahre Museum für Ur- u. Frühgeschichte im Colombischlössle. Hg. Stadt Freiburg, 2003; ders., Ur- u. Frühgeschichte, in: Eckhard Wirbelauer (Hg.). Die Freiburger Philosophische Fakultät 1920–1960. Mitglieder – Strukturen – Vernetzungen. Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte NF Bd. 1, 2006, 564 –588; M. Strobel, Dichtung u. Wahrheit in d. Archäologie. Die Ausgrabungen d. 1920er u. 1930er Jahre im Federseemoor bei Buchau, in: Schwabenspiegel, hg. von M. Bosch u. a., 2006, 257–265.
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