Rothmund, Toni Julie Carolina Augusta 

Andere Namensformen:
  • Rothmund, Antonie Julie Carolina Augusta
Geburtsdatum/-ort: 02.10.1877; Barlt/Holstein
Sterbedatum/-ort: 22.08.1956;  Karlsruhe
Beruf/Funktion:
  • Schriftstellerin
Kurzbiografie: 1884–1888 Volksschule Hannover, Hamburg u. Philippsburg
1888–1890 Privatunterricht im Elternhaus
1890–1892 Volksschule Bretten
1906–1956 Schriftstellerische Tätigkeit
1949 (Wieder-)Gründungsmitglied – nach Selbstauflösung 1942 – d. Gemeinschaft Dt. u. Österr. Künstlerinnenvereine, GEDOK, Karlsruhe
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1897 (Eutingen) Eugen Josef Rothmund (1866–1933), Finanzbeamter, zuletzt Regierungsrat
Eltern: Vater: Ernst Eduard Karl August Lüdemann (1839–1900; Namensänderung durch die königl. Regierung zu Schleswig am 30.9.1880 auf Lüdemann-Ravit), Pastor
Mutter: Augusta Marie Dorothea, geb. Ravit (1843–1919)
Geschwister: 4; Christina (Ina) (1868–1956), Clara (1869–1951), Ernst Karl August (1873–1898), Dr. iur., u. Hermann Albert August Arthur (1880–1953)
Kinder: 2;
Klara, verh. Bahrenburg (1898–1979),
Ernst Hermann (1903–1989)
GND-ID: GND/116641487

Biografie: Clemens Siebler (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 326-330

Den Wegzug Rothmunds aus der angestammten holsteinischen Heimat verursachte die berufliche Tätigkeit ihres Vaters, der 1883 das Pastorenamt in Barlt aufgab, um die Stelle eines Wanderpredigers im 1863 gegründeten „Deutschen Protestantenverein“ zunächst von Hannover und danach von Hamburg aus anzunehmen. Nach dem allmählichen Niedergang dieser Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hatte, in der Auseinandersetzung mit einer verhärteten Orthodoxie „die Kirche im Geist protestantischer Wahrhaftigkeit und Freiheit umzugestalten“, betrieb er vergeblich seine Wiedereinstellung in Schleswig-Holstein, erreichte aber 1887 durch Großherzog Friedrich I. die Übernahme in den Dienst der Badischen Landeskirche. Eine dreijährige Probezeit hatte er in Philippsburg abzuleisten, kam dann nach Gölshausen und war zuletzt seit 1896 bis zu seinem Tod Pfarrer in Pforzheim-Eutingen.
In Rothmunds Elternhaus legte man großen Wert auf Bildung und Erziehung. Beide Großväter waren Professoren an der Kieler Universität. Rothmund war ein Kind, das sich oft an der Wirklichkeit stieß und sich im Leben nicht leicht zurecht fand. Besonders schwer fiel es ihr, wenn sie ihre „Persönlichkeit einem stärkeren Willen oder zwingenden Verhältnissen beugen“ musste. In der Familie litt sie unter der offensichtlichen Bevorzugung ihrer Schwester Clara durch die Mutter. Sehr nahe gingen ihr die unheilbare Krankheit und der frühe Tod ihres älteren Bruders. Und sie nahm Anstoß am rauen Schulton in Philippsburg und schätzte sich glücklich, als sie von Gölshausen aus die Mädchenschule in Bretten besuchen konnte. In ihrer frühen Verlobung als 16-Jährige sah sie rückblickend den erklärten Willen, aus der ständigen Umsorge von Mutter und Schwester auszubrechen.
Schon im Kindes- und Mädchenalter zeichnete sich Rothmund durch Phantasie und Einfallsreichtum aus. Viel Freude fand sie am Dichten, Töpfern, Malen und Theaterspiel. Damit schuf sie sich „eine Traumwelt, in der es viel schöner war“ als in der rauen Wirklichkeit des Alltags. Sie wäre Lehrerin geworden, hätten nicht wegen ihrer gesundheitlichen Labilität, die mit einer starken Nervosität einherging, die Ärzte von der Ausübung jedweden geistigen Berufes abgeraten.
Bereits als Mädchen an viele Umzüge gewöhnt konnte die seit 1897 verheiratete Rothmund den berufsbedingten Versetzungen ihres Mannes nur positive Seiten abgewinnen, zumal sie sich in der neuen badischen Heimat nicht mehr dem einzelnen Ort, sondern dem ganzen Land verbunden fühlte, dessen Schönheiten sie überall wahrnahm.
Auf der Suche nach einer ihrer Begabung und ihrem Stand gemäßen Betätigung schwankte Rothmund lange zwischen dem Schreiben und der Kunst des Malens, zu der sie sich noch stärker hingezogen fühlte. Als Ehefrau und bald auch Mutter zweier Kinder traf sie schließlich die Entscheidung zugunsten der Schriftstellerei. Nur zögerlich tat sie vornehmlich auf dem Gebiet der Lyrik ihre ersten Schritte; sie war 30 Jahre alt, als sie mit ihrer urwüchsigen Bauerngeschichte „Die Totbeterin“ ihr erstes Prosawerk schrieb. Doch erst zehn Jahre später fand sie hierfür die notwendige editorische Förderung bei Reclam. Der Verlag übernahm die Erzählung in das verlagseigene „Universum“ und gab sie 1923 in Buchform heraus.
Die Themen für ihre frühen Erzählungen – auch diese teilweise in Vorabdrucken erschienen – lieferten zumeist jene Landstriche, in denen Rothmunds Gatte der Reihe nach Dienst getan hatte. So wurde sie von Lörrach aus zu einer Schilderung der Basler Patrizierkreise und Kleinbürger in „Das Haus zum kleinen Sündenfall“ (1919) und zu der zwischen Schwarzwald und Hochrhein spielenden Schmugglergeschichte „Der verlorene Kranz“ (1927) angeregt; in beiden Erzählungen geht die Autorin mit gesellschaftlichen Vorurteilen und der menschlichen Heuchelei ins Gericht. Ihr früher Unterhaltungsroman „Das stumme Klavier“ (1920) hat Donaueschingen und den dortigen großen Brand des Jahres 1908 zum Hintergrund. Nach ihrer Verheiratung hatte sie zunächst in dieser Stadt auf der Baar gelebt. Ähnliche Bezüge sind auch zwischen dem späteren Wohnort Achern und der im Gebiet der Hornisgrinde handelnden Erzählung „Der Fremdling“ (1922) erkennbar; in einem ihrer großen Romane „Glas“ (1930) wird Rothmund wenigstens im Eingangs- und Schlusskapitel in jene Gegend des mittleren Schwarzwaldes zurückkehren.
Zu ihren frühen Werken ist auch die Jugend- und Kinderliteratur zu zählen. Beachtung fanden ihre „Märchen“ (1919), besonders die Kindermärchen „Vom Allermärchenbaum“ (1920), wenn diese auch nicht ganz frei von inhaltlichen und sprachlichen Schwächen sind. Das 1920 veröffentlichte Kunstmärchen „Die Bernsteinperle“, unter dem Titel „Ein Kind sucht seine Mutter“ 1938 neu aufgelegt, ist eine mit feinster Tierpsychologie verwobene Kindergeschichte. Gerade in einer Zeit, in der diese Gattung „zum Tummelplatz des dürftigsten Dilettantismus“ (W. Fronemann) geworden war, war ihr damit ein Wurf gelungen. Als eines ihrer späten Märchen erschien 1951 „Das Kind vom Bellisberg“.
Mit der Hinwendung zum historischen Roman hat Rothmund endgültig ihren schriftstellerischen Durchbruch erzielt, und so bekam sie einen festen Platz auch in der deutschen Romanliteratur. In unermüdlichem Studium vertiefte sie sich in das Leben und in die Zeit ihrer Gestalten. Doch die geschichtlichen Tatsachen dienten ihr nur bedingt als Hintergrund, weil sie für die Handlung stets die freie dichterische Ausformung beanspruchte. Am Beginn stand der 1926 erschienene Roman „Caroline Schlegel“. Das Schicksal dieser schönen und geistreichen Frau, „das Rätsel dieses widerspruchsvollen Lebens, dieser faszinierenden Seele, dieses schillernden Geistes“ (W. E. Oeftering, V 222), hatte die Autorin zu poetischer Gestaltung inspiriert, wobei deren eigene meisterhaften Briefe die seelische Durchleuchtung dieser Persönlichkeit erleichterten.
Bei einem nur sparsamen Rückgriff auf das historische Milieu entfaltete Rothmund im Roman „Gold?“ (1932) ein lebendiges Gemälde der Barockzeit. Den eigentlichen Handlungsstrang bildet das kurze und freudlose Leben des Johann Friedrich Böttger. Als Alchimist war er ausgezogen, um Gold zu machen, als Gefangener Augusts des Starken hat er jedoch das Meißener Porzellan erfunden. Zum Spielball in der Hand des sächsischen Kurfürsten geworden gewinnt der äußerlich zerbrochene Romanheld innerlich die Freiheit, weil er sich „aus dem Grenzenlosen ins Festumrissene, aus der Magie ins ehrliche Handwerk“ retten konnte.
Ein beeindruckendes Gemälde des späten Mittelalters stellt „Der unsichtbare Dom“ (1937) dar: Gegen viele Tücken und Widerstände hat der Erfinder des Buchdrucks Johannes Gutenberg sein Werk zu verteidigen. Zugleich gewinnt er die Erkenntnis, wie seine Kunst die Habgier weckt und schon den Keim des Missbrauchs im Dienst der Lüge enthält. So bleibt ihm nur die ernüchternde Feststellung, dass „die Schwermut solchen Ereignisses größer ist als der augenblickliche Stolz, die Zeit gewandelt zu haben“ (Grolman).
Ein prachtvolles historisches Zeitgemälde ist schließlich auch die 1939 veröffentlichte Lebensgeschichte des Franz Anton Mesmer (1734–1815) mit der einführenden Frage im Untertitel „Genie oder Scharlatan?“. Mit seiner Lehre vom tierischen Magnetismus hat der aus Iznang gebürtige Arzt die Weltstädte Wien und Paris in Atem gehalten, ohne die Anerkennung der dortigen Fakultäten zu finden. Schlimmer aber als öffentliche Angriffe und Eingriffe in sein Privatleben verwundete ihn, aus den Reihen der Ärzte ausgeschlossen und gänzlich totgeschwiegen zu werden. Die ihm schließlich aus Berlin widerfahrene Rehabilitierung kommt zu spät, denn die Zeit ist über ihn hinweggegangen. Ein von Chr. W. Hufeland zu ihm geschickter junger Professor lässt sich eine Einführung in den „Mesmerismus“ geben und trägt Mesmers Lebenswerk, das „System der Wechselwirkungen“, mit sich fort, wodurch der lebenslang Verkannte den ihm gebührenden Platz in der Geschichte der Medizin erhält.
Rothmund, die von sich selbst sagte, ein „phantastisches Kind“ gewesen zu sein, war im Literaturbetrieb der 1920er- und 1930er-Jahre auf der Seite eines kindlich– schwärmerischen, poetisch- verklärenden Gemüts- und Gesinnungsdeutschtums gestanden. Wie damals im Schrifttum verbreitet war auch bei ihr eine antisemitische Grundhaltung erkennbar, z.B. in „Schloß Ohneleid“ (1926). Da sie im „Dritten Reich“ wie viele ihrer Zeitgenossen nicht im Abseits stehen wollte, ging sie, wenn auch nur mit gedämpftem Engagement, auch Kompromisse ein, um „im Fluss“ mitschwimmen zu können. So mag sich erklären, weshalb in „Der unsichtbare Dom“ Gutenberg als „reines alemannisches Edelblut“ erscheint oder in „Streit im Hause Iring“ (1934) die starken Kraftmenschen gepriesen werden, die sich dem Reich, dem Ganzen, willig unterordnen. Man ist versucht, Parallelen zu dem damals propagierten Leitspruch „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ zu erkennen. Schon 1924 hatte Rothmund in „Heilige Grausamkeit“ eine positive Haltung zu der vom Romanhelden Markus Hassenpflug praktizierten Sterbehilfe an den Irren und unheilbar Kranken eingenommen. Die Entstehung dieses Werkes muss unter dem Einfluss der Schrift „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“ (1920) gesehen werden, die der Freiburger Psychiater A. Hoche (NDB 9, 284/85) zusammen mit dem Rechtsgelehrten K. Binding (NDB 2, 244/45) veröffentlichte. Glaubte u.a. M. Fuhrmann (1926), „gegen die Spießer und Moralisten“ sich gleichsam schützend vor den Arzt stellen zu müssen, bei welchem „über falsche Barmherzigkeit das neue Mitleid gesiegt“ hat, so braucht es nicht zu verwundern, dass nach 1933 gerade dieser Roman ganz im Sinne des NS-Euthanasieprogramms vereinnahmt wurde. Sicher nicht ohne Eigennutz hat beispielsweise W. E. Oeftering (1937/39) der Autorin wiederholt bescheinigt, sie habe „das Thema der Vernichtung lebensunwerten Lebens mit klarsichtiger Strenge und ganz im Sinne unserer heutigen Einsicht in die verantwortungsvollen Fragen der Vererbung und Volksgesundheit erörtert.“
In Rothmunds Schrifttum ist neben der epischen Großform des Romans auch die Novelle vertreten. Unter dem Titel „Menschen am Kreuzweg“ gab sie schon 1935 eine Sammlung mit sieben Texten dieser Gattung heraus. Da der Erzähler/die Autorin immer in dem Augenblick in das Leben ihrer Gestalten eingreift, in welchem diese bittere und oft die unerbittlichsten Entscheidungen treffen müssen, ist bei ihr stets eine Neuigkeit gegeben, und so ist ganz in der Goetheschen Tradition auch bei ihr die Novelle „eine sich ereignete, unerhörte Begebenheit“ geblieben. Später, im schon vorgerückten Alter, ist Rothmund erneut mit einer Novelle um Goethe „Cornelia“ (1952) und „Die Droste“ (1954) zu dieser gedrängten und eher dramatischen Erzählform zurückgekehrt. Dies entsprach ganz ihrem Willen und ihrer Fähigkeit, die Stoffe zu bändigen und sie in die Form und Gesetze dieser Gattung zu zwingen. In besonderer Weise aber fühlte sie sich auch von diesen beiden Frauengestalten angezogen, deren Lebensschicksale eng mit dem badischen Land verknüpft waren.
Die Rothmund entgegengebrachten Ehrungen gingen meist auf Initiativen der Stadt Karlsruhe zurück, wobei den Veranstaltungen durchaus regionaler Stellenwert zukam. Aus Anlass ihres 75.Geburtstages, 1952, nahm die Stadtverwaltung zum ersten Mal eine Dichterehrung Rothmunds vor. Anlässlich ihres Todes gedachte die „Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde“ in einer Veranstaltung der Dichterin; Hermine Maierheuser hielt die Gedächtnisrede. Eine Gedenkfeier 1977 zum 100. Geburtstag führte die „Literarische Gesellschaft/Scheffelbund“ durch. Bereits im Sommer desselben Jahres hatten die BNN Rothmunds unvollendet gebliebene Erzählung „Maria Rubens“, Mutter des niederländischen Malers, als Fortsetzungsroman publiziert.
Quellen: Nachlass in: Landesbibliothek Karlsruhe; L. Denecke u. T. Brandis, Die Nachlässe in den Bibliotheken d. Bundesrepublik Deutschland, 2. Aufl. 1981, 309; schriftl. Mitteilungen d. Gde Meldorf/Schleswig-Holstein, d. Ev. Pfarrämter Philippsburg u. Eutingen u. von Lotte Rothmund, Karlsruhe.
Werke: Die Totbeterin, 1923, Anhang mit kurzem Lebenslauf; Erinnerungen an meine Eltern, meine Kindheit u. Jugendzeit, Masch.-Schr., 1943, Familienbesitz L. Rothmund, Karlsruhe. Verzeichnisse (unvollst.): Kürschners Dt. Literaturkalender 52. Jg., 1952, 405; ebd., Nekrolog 1936–1970, 1973, 563f.; Gesamtverz. des dt.-sprachigen Schrifttums 1911–1965, Bd. 109, 1980, 472f.; Dt. Lit.- Lexikon. Biogr.-bibliogr. Handb., begr. von W. Kosch, Bd. 13, 3. Aufl. 1991, Sp. 404; Kinder- u. Jugendliteratur in Deutschland 1840–1950. Gesamtverz. d. Veröffentlichungen in dt. Sprache, Hg. A. Klotz, Bd. 4, 1996, 109. – Auswahl siehe o., Text; ferner Gedichte, in: Toni Rothmund, Die Droste. Eine Novelle um A. v. Droste-Hülshoff, 1954, 54-58; Ekkhart, 57. Jg., 1978, 135f.
Nachweis: Bildnachweise: Selbstbildnis, Original in Familienbesitz, Reproduktion, in: BNN 32. Jg. vom 30.9.1977; Fotos in: Reclams Universum, 46. Jg. H. 31, 1930, 619; ebd. H. 53, 1937, 1504; Geschichte d. Literatur in Baden, Teil 3, 42; Ekkhart 22 Jg., 1941, 54; BNN, 11. Jg. vom 24.8.1956; BH, 36. Jg. H. 3, 1956, 221 (vgl. Literatur).

Literatur: M. Fuhrmann, Toni Rothmund, in: Die Pyramide. Wochenschr. zum Karlsruher Tagblatt 15. Jg., Nr. 45/46, 1926, 213-216; W. E. Oeftering, Neue Bücher von Toni Rothmund, in: Neue Frauenkleidung u. Frauenkultur, 23. Jg. H. 8, 1927, 236; W. Fronemann. Das Erbe Wolgasts. Ein Querschnitt durch die heutige Jugendschriftenfrage, 1927, 97 u. 106; W. E. Oeftering, Die Dichterin unseres neuen Romans, in: Reclams Universum, 46. Jg. H. 31, 1930, 619f.; ders., Toni Rothmund. Zum 60. Geburtstag d. Dichterin, in: Reclams Universum, 53. Jg. H. 53, 1937, 1504; ders., Glückwunsch zum 60., in: Bad. Presse, 53. Jg. Nr. 270, 1937, 4; ders., Geschichte d. Literatur in Baden, Teil 3, in: Vom Bodensee zum Main Nr. 47, 1939, 41-43; A. von Grolman, Die Dichterin Toni Rothmund, in: Ekkhart, 22. Jg., 1941, 54-62; K. F. Müller, Nachwort des Hg., in: Toni Rothmund, „Cornelia. Eine Novelle um Goethe“, 1952, 54f.; A. von Grolman, Nachwort zu „Die Droste. Eine Novelle um A. von Droste-Hülshoff“, 1954, 59-62; Lexikon d. Frau Bd. 2, 1954, Sp. 1085; Der Romanführer. Der Inhalt d. dt. Romane u. Novellen d. Gegenwart, Hg. J. Beer, Bd. 5, III, 1954, 725-727; H. Maierheuser, In Memoriam Toni Rothmund, in: BNN vom 24.8.1956; K. W. Straub, Toni Rothmund zum Gedächtnis, in: BH 36. Jg. H. 3, 1956, 221f.; „Deutscher Protestantenverein“, in: Die Religion in Geschichte u. Gegenwart Bd. 5, 3. Aufl. 1961, Sp. 645-647; Hermann Rothmund, Dem Leben auf d. Spur geblieben. Zum 100. Geburtstag d. Schriftstellerin Toni Rothmund, in: BNN vom 30.9.1977; H. Bertlein, Toni Rothmund, in: Lexikon d. Kinder- u. Jugendlit. Bd. 3, 1978, 216f.
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