Nägele, Johann Ferdinand 

Geburtsdatum/-ort: 24.05.1808;  Murrhardt
Sterbedatum/-ort: 25.11.1879;  Murrhardt
Beruf/Funktion:
  • Schlossermeister, Mitglied der deutschen Nationalversammlung und der württembergischen Abgeordnetenkammer
Kurzbiografie:

1829 Mitbegründer und Vorstand des Liederkranzes in Murrhardt

1832 Herausgeber des „Tubus“, einer handgeschriebenen, nach wenigen Ausgaben durch das Oberamt unterbunden Zeitung

1835 Übernahme der väterlichen Schlosserei

1844–1845 Stadtrat in Murrhardt

1847 Erneute Wahl in den Stadtrat

1848 Mitbegründer des Turnvereins Murrhardt

1848–1849 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung

1848–1850 Mitglied der württembergischen Kammer der Abgeordneten dann der Landesversammlung

1853 Wahl zum Stadtschultheiß von Murrhardt, Bestätigung durch das Innenministerium versagt

1854 Informationsreise für die „Zentralstelle für Handel und Gewerbe“ zum Studium der „Klein-Eisenfabrikation in den Bezirken Remscheid, Solingen, Hagen, Iserlohn und Schmalkalden“

1863–1870 Mitglied der württembergischen Kammer der Abgeordneten

1869 Mitbegründer und I. Vorstand der Gewerbebank Murrhardt

1936 Nägele-Straße in Murrhardt

Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Verheiratet:

I. 1835 (Murrhardt) Adelheid, geb. Fischer (1812–1837);

II. 1838 (Murrhardt) Christiane Gottliebin, geb. Schieber (1814–1843);

III. 1844 (Murrhardt) Luise Pauline, geb. Kapp (1823–1901)


Eltern:

Vater: Adam (1765–1838), Schlossermeister

Mutter: Johanna Jacobina, geb. Hartmann (gest. 1834)


Geschwister:

3


Kinder:

10, davon 3 aus der I. und II. kurz nach der Geburt verstorben; aus II. Ferdinand (geb. 1838) und Christian (geb. 1843); aus III. Mathilde (geb. 1845), Reinhold (geb. 1848), Otto (geb. 1850), Eugen (1856–1937), MdL, Präsident des Schwäb. Albvereins, und Emma (geb. 1859).

GND-ID: GND/116879599

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 7 (2019), 399-402

Nägeles Vater betrieb eine der sieben Schlossereien in Murrhardt; mit je einem Gesellen und Lehrling gehörte sie schon zu den größeren Betrieben im Ort. Außerdem hielt die Familie einige Jahre eine Schankwirtschaft und vertrieb vom Vater hergestelltes „Putz- und Polierpulver aus heimischen Mineralien“. Nägele besuchte zunächst die örtliche Lateinschule. Nach dem Abschluss wollte er zunächst Schreiber werden, lernte dann jedoch den väterlichen Beruf. Neben Lehre und Schule musste Nägele außerdem regelmäßig im Gasthaus mithelfen.

Die Ausbildung zum Schlosser absolvierte Nägele im väterlichen Betrieb. Er kaufte sich vom Militärdienst frei, was in Württemberg fast gängig war, und verzichtete auch auf die übliche Wanderschaft nach der Lehre. Nägele war lange Zeit auch Agent des „Allgemeinen Rekruten-Vereins in Stuttgart“, einer Versicherung, in die ihre Mitglieder 400 Gulden einzuzahlen hatten, und damit die Befreiung vom Militärdienst erreichten.

Bereits Nägeles Vater war Gemeinderat in Murrhardt und hatte seinen Sohn früh den anfallenden Schriftverkehr erledigen lassen, womit er ihn einarbeitete. Nägele selbst betrat 1829 den vorpolitischen Raum, als er in den Vorstand des örtlichen Liederkranzes eintrat, wo neben der Gesangspflege regelmäßig tagespolitische Fragen diskutiert wurden. Politische Parteien waren ja verboten. Zahlreiche Mitglieder des Liederkranzes begeisterten sich für den Freiheitskampf der Griechen und Polen. Um 1830 war Nägele als Herausgeber des „Tubus“, einer politischen Zeitung, die im Ort handgeschrieben verteilt wurde. So gelang es, kurze Zeit die Vorzensur zu umgehen.

Mit noch nicht 30 Jähren zählte er schon zu den örtlichen Honoratioren. 1840 wurde er Stiftungspfleger und 1844 erstmals in den Gemeinderat gewählt, zunächst für nur zwei Jahre, nach erfolgreicher Wiederwahl aber lebenslänglich, was er selbst aber nicht guthieß und verzichtete. Erst 1847 kehrte er in den Gemeinderat zurück, 1853 wählten ihn die Murrhardter zum Stadtschultheißen. Dieser Wahl versagte das reaktionäre Ministerium Joseph von Lindens (1804–1895) aber die Bestätigung.

Neben der Murrhardter Kommunalpolitik hat Nägele bereits publizistisches Wirken entfaltet und meldete er sich regelmäßig in liberalen, auch radikalen Zeitungen zu Wort, so im in Stuttgart erscheinenden „Beobachter“. Darin, wie später als Abgeordneter der Paulskirche, setzte Nägele sich für die Gewerbefreiheit ein und griff soziale Fragen auf. So schrieb er, dass der Fabrikarbeiter wie der Gewerbetreibende ein ebenso unabhängiger Gemeinde- und Staatsbürger sein solle. Das Verhältnis zwischen Arbeiter und Fabrikanten wollte Nägele gesetzlich so geregelt wissen, dass der Arbeiter „Mitteilnehmer am Geschäft“, nicht aber „als dienstbarer Knecht“ (Mann, 2008, S. 48) erscheine. Auch der Arbeiter müsse künftig seine Bürgerrechte wahrnehmen und nicht in politischer Abhängigkeit von einem Fabrikherrn verharren.

Anders als die Wahlen zum württembergischen Landtag bis 1848, die indirekt und zensusgebunden erfolgten, wurden die Abgeordneten der Paulskirche nach dem allgemeinen, gleichen und direkten aber nur für Männer geltenden Recht gewählt. Mehrere Amtsbezirke bildeten einen Wahlkreis. Dieses neue, direkte Wahlrecht bildete die Voraussetzung für die erfolgreiche Bewerbung Nägeles; denn anders als bei den württembergischen Kammerwahlen waren nun lokale Größen, etwa Schultheißen von Oberamtsstädten, nicht mehr im Vorteil. Nägele kam außerdem zugute, dass sich sein Wahlkreis Backnang-Weinsberg nicht für einen prominenenten und bereits anerkannten Oppositionsführer im Stuttgarter Landtag entschied und im Wahlkreis Weinsberg-Backnang blockierten sich mehrere mögliche Kandidaten gegenseitig: Die Kandidatur des Tübinger Professors und Gegner der württembergischen Pietisten Friedrich Theodor Vischer (1807–1887) hatte die Kandidatur des Pfarrers von Unterweissach provoziert. So wurde Nägele der Nutznießer, denn er erhielt noch vor dem Backnanger Stadtschultheißen eine deutliche Mehrheit.

Bekanntlich saßen im ersten gesamtdeutschen Parlament vor allem Professoren, Anwälte und Journalisten. Nägele als einziger Handwerker stach da deutlich hervor. Im Plenum hat er zwar nie in die Debatte eingegriffen, beteiligte sich aber durch eine ganze Reihe von ihm mitunterzeichneter Anträge, vor allem aber betrieb er aktive Wählerinformation in Württemberg. Fast täglich schrieb er in der „Heilbronner Zeitung“ und im Stuttgarter „Beobachter“ über den Gang der Verhandlungen und kommentierte, worin er immer wert auf die Tatsache legte, dass die Paulskirche gegenüber den Länderparlamenten, einschließlich die der „Großmächte“ Österreich und Preußen, eine übergeordnete Stellung einnahm und allein für die gesamte Nation sprechen durfte. Auch über die Organisation des zu schaffenden Reichs äußerte sich Nägele Kein Monarch, auch kein monarchisches Direktorium solle an der Spitze der geeinten Nation treten, sondern ein gewählter Präsident. Deshalb war er auch gegen Erzherzog Johann (1782–1859) als Reichsverweser und votierte für Heinrich von Gagern (1799–1880) als Präsident. Neben dem Eintreten für eine deutsche Verfassung wünschte Nägele, dass die Nationalversammlung auch Außenpolitik betreiben sollte. Dazu regte er mit anderen in einem Antrag an, dass der neue deutsche Staat ein Schutz- und Trutzbündnis mit der Französischen Republik schließen solle. Der Antrag erhielt keine Mehrheit.

Seine politischen Ansichten fand Nägele anfangs in Frankfurt in der politisch Linken Fraktion „Deutscher Hof“ am besten vertreten. Als dann im Herbst 1849 sich in Wien wie Berlin die Reaktion durchgesetzt hatte, ging auch er in den „Zentralmärzverein“, der sich nicht nur als Sammelbecken linker Fraktionen herausgebildet hatte, sondern einer ersten, organisatorisch eher gefestigteren Partei glich, die die Märzerrungenschaften von 1848 bewahren wollte. Darin vertrat Nägele während des gesamten Frühjahr 1849 den demokratischen großdeutschen Standpunkt.

Nägele hat auch dem Stuttgarter Rumpfparlament bis zur gewaltsamen Auflösung durch den leitenden württembergischen Staatsminister Friedrich Römer (1794–1864) angehört. In seinem Abschlussbericht an seine Wählerschaft hat er dann nicht nur Römer scharf kritisiert, sondern kam zu dem Schluss, es seien seine größten Fehler gewesen, für Heinrich von Gagern bei der Wahl des Reichsverwesers gestimmt zu haben und ein Jahr später für die Übersiedlung der Nationalversammlung nach Stuttgart. Wie Römer schien ihm Gagern ein Verräter am freiheitlichen Gedanken, der wie viele Abgeordnete aus dem Norden auch über Gebühr Rücksicht auf die Interessen der regierenden Häuser genommen und eine weitaus zu pragmatische, am Ende auch kurzsichtige Politik betrieben habe.

Nach der Auflösung der Nationalversammlung waren in Württemberg die Grundrechte der Paulskirche weiter in Kraft. Zwischen Sommer 1849 und Ende 1850 wurde sogar der Versuch unternommen ein Einkammerparlament zu schaffen. Dabei sollten Männer, die 25 Jahre oder älter waren und eine direkte Steuer bezahlten, das gleiche und direkte Wahlrecht besitzen. Insgesamt drei Landesversammlungen kamen zustande, denen Nägele angehörte, die aber mit der Regierung kein gemeinsames Ergebnis erzielten. 1850 erfolgte die Rückkehr zur Verfassung von 1819. Darum und der reaktionären Politik des Ministeriums Linden wegen fiel Nägele bei den Landtagswahlen der 1850er Jahre regelmäßig durch.

Nun engagierte er sich vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet. Er pflegte intensiven Kontakt mit dem Leiter der Zentralstelle für Handel und Gewerbe, Ferdinand von Steinbeis (1807–1893), auch wenn dieser als Abgeordneter die Regierungspolitik unterstützte. 1854 unternahm Nägele in dessen Auftrag sogar eine Forschungsreise, deren Ergebnis sein „Bericht über die Klein-Eisen-Fabrikation in den Bezirken Remscheid, Solingen, Hagen, Iserlohn und Schmalkalden“ (HStA Stuttgart E 146 Bü 6695) darstellte.

Vom Ende der 1850er Jahre an wurde das politische Klima wieder liberaler, was einen Ausdruck auch in den Feiern von Schillers 100. Geburtstag fand. Nägele trat auf einer Veranstaltung in Murrhardt auf. Drei Jahre später wurde er dann wieder in den Landtag gewählt und setzte er sich vor allem für den Eisenbahnanschluss seiner Heimatgemeinde ein. Er argumentierte, wenn der Nordschwarzwald an das Schienennetz angeschlossen würde, dürfe der Schwäbische Wald nicht hintanstehen, andernfalls wäre das dortige Holz höherer Transportkosten wegen nicht mehr konkurrenzfähig. Erst in Nägeles Todesjahr bekam Murrhardt einen Bahnanschluss.

Beim Krieg von 1866 reihte sich Nägele unter die Gegner der Preußen ein und stellte er sich auf den Boden des Prager Friedens. Als Gegengewicht zum Norddeutschen Bund wollte er einen Südbund schaffen. Er bekämpfte auch die Schutz- und Trutzbündnisse und die Einführung des preußischen Heeresreglements in Württemberg. Durch die gewaltsame Umgestaltung der deutschen Verhältnisse durch Preußen, so seine Kritik, entstehe Kriegsgefahr. Er war auch gegen die lange Militärzeit der Rekruten, wie sie an preußische Regelungen angelehnt im Württemberg nun galt und bevorzugte ein Milizheer nach Schweizerischem Vorbild.

Nägele gehörte bis 1868 der Fraktion der Volkspartei an. Den Anlass für seinen Austritt bildete die Forderung des Spitzenmanns der Volkspartei und Redakteurs des „Beobachters“ Karl Mayer (1819–1889), der eine strikte Fraktionsdisziplin der Abgeordneten erstrebte. Nägele dagegen wollte sich nur an seinem Gewissen orientieren. Deshalb wechselte er zur großdeutsch-demokratischen Fraktion. Bei der Neuwahl im Angesicht des bevorstehenden Sieges gegen Napoleon III. war er damit aber chancenlos.

Später hat Nägele nur noch im lokalen Rahmen gewirkt. Er wurde dabei noch zum Mitgründer und I. Vorstand der Kreditgenossenschaft Murrhardt, einem Vorläufer der heutigen Volksbank.

Quellen:

(Auswahl) HStA Stuttgart E 146 Bü 6718, Berichte der Oberämter Heilbronn und Esslingen mit Stellungnahmen, besonders von Kaufleuten, Fabrikanten und Zunftverbänden, sowie Bericht der Kreisregierung Ludwigsburg betr. die Revision der Gewerbeordnung und die Einführung der Gewerbefreiheit, E 146 Bü 6695, Ministerium des Innern III, Handel und Gewerbe, Generalia, intus: Bericht von Ferdinand Nägele „über die Kleineisenfabrikation in den Bezirken Remscheid, Solingen, Hagen, Iserlohn und Schmalkalden“; J 191 Nägele,. Ferdinand, Zeitungsausschnitte; StA Ludwigsburg E 170 Bü 846, Ausschuss der Gesellschaft für Beförderung der Gewerbe betr. Schlosserei und Kleinschmiederei, E 170 Bü 849, Reise des Schlossermeisters Ferdinand Nägele in Murrhardt in die eisenverarbeitenden Orte im Rheinland und in Westfalen 1854 und anschließende Bestrebungen, PL 702 Bü 800, Nachlass Ferdinand von Steinbeis, Korrespondenz mit Ferdinand Nägele; A des Schwäbischen Albvereins Stuttgart, Nachlass Eugen Nägele; Stenografischer Bericht über die Verhandlungen der Deutschen Constituirenden Nationalversammlung 1848–1849; Verhandlungen der Württembergischen Kammer der Abgeordneten 1848–1849; Verhandlungen der verfassungsrev. Landesversammlung 1849–1850; Verhandlungen der Württembergischen Kammer der Abgeordneten 1863–1870; Bernhard Mann (Hg.), Heilbronner Berichte aus der Deutschen Nationalversammlung 1848/49. Louis Hentges – Ferdinand Nägele – Adolph Schoder, 1974; Wilfried Fiedler (Hg.), Die erste deutsche Nationalversammlung 1848/49. Handschriftliche Selbstzeugnisse ihrer Mitglieder, 1980; Gunther Hildebrandt (Hg.), Opposition in der Paulskirche, 1981.

Werke: (zusammen mit Adam Nägele), Darstellung der schönen Schlosser-Profession in ihrem ganzen Umfange, 1836; Catechismus der Schlosser-Kunst, 1841.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (1860er Jahre) S. 397, StadtA Murrhardt.

Literatur:

(Auswahl) Eugen Nägele, Zur Erinnerung an Ferdinand Nägele, 1908; Hundert Jahre Liederkranz Murrhardt 1829–1929, 1929; Gerlinde Runge, Die Volkspartei in Württemberg von 1864 bis 1871, 1970; Helmut Bomm, Ein Handwerker vertrat den Bezirk Backnang 1848 in der Nationalversammlung, in: Unsere Heimat 1973, 5; Dieter Langewiesche, Liberalismus und Demokratie in Württemberg zwischen Revolution und Reichsgründung, 1974; Bernhard Mann, Die Württemberger und die Deutsche Nationalversammlung 1848/49, 1974; Manfred Bozenhart, Dt. Parlamentarismus in der Revolutionszeit 1848–1850, 1977; Hermann Walz, Zum Gedenken an Johann Ferdinand Nägele, in: An Rems und Murr 6, 1979, Heft 12, 71–72; Zum 100. Todestag von Ferdinand Nägele: Murrhardter Schlossermeister und liberaler Demokrat, in: Unsere Heimat 1979, 4; Bernhard Mann, Ferdinand Nägele (1808–1879), in: Wilfried Setzler/Franz Quarthal (Hgg.), Stadtverfassung – Verfassungsstaat – Pressepolitik, 1980, 349–358; Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg (Hg.): Historischer Atlas von Baden-Württemberg. Erläuterungen 7, 6: Revolution 1848/49, 1982, einsehbar auf: https://www.leo-bw.de/media/kgl_atlas/current/delivered/pdf/HABW_7_6.pdf (einges. am 19.1.2019); Hartwig Brandt, Parlamentarismus in Württemberg 1819–78, 1987; Raimund Waibel, Frühliberalismus und Gemeindewahlen in Württemberg (1870–1855), 1992; Bernhard Mann, Württemberg 1800–1866, in: Hansmartin Schwarzmaier u. a. (Hgg.), Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Bd. 3, 1992, 235–331; Eberhard Naujoks, Württemberg 1864–1918, ebd., 333–432; Heinrich Best/Wilhelm Weege, Biographisches Handbuch deutscher Nationalparlamentarier. Bd. 1. Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/1849, 1996; Demokratische Revolution von 1848/49: Sonderveröffentlichung der Murrhardter Zeitung vom 13.5.1998; Bernhard Mann, Ein Schlossermeister in der Paulskirche, in: Damals 1998. „Spezial“ 1848/49 – für die Freiheit streiten, 54–58; Gotthard G. G. Reinhold, Murrhardt, in: Arbeitsgemeinschaft hauptamtlicher Archivare im Städtetag Baden-Württemberg (Hg.), Revolution im Südwesten. Stätten der Demokratiebewegung 1848/49 in Baden-Württemberg, 1998, 425–429 (mit Hinweisen auf Würdigungen Nägeless in der Lokalpresse); Frank Raberg, Biografisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933, 2001, 599 f.; Bernhard Mann, Ferdinand Nägele. Schlossermeister und Demokrat, 2008; Gerhard Raff, Der einzige Handwerker in der Paulskirche, in: Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg. Ausg. Mittlerer Neckar und Stauferland 103, 2008, H. 22, 17; Nikolaus Back, Dorf und Revolution, 2010; ders., Revolution in Württemberg 1848/49, 2014; Hans- Peter Müller, Carl Mayer (1819–1889) – ein württembergischer Gegner Bismarcks, 2014; Johann Ferdinand Nägele auf: https://www.murrhardt.de/de/Unser-Murrhardt/Stadtportrait/Ehrenbuerger/Ferdinand-Naegele (eingesehen am 7.1.2019); Ferdinand Nägele 1808–1879 auf: file:///C:/Users/Micha/AppData/Local/Packages/Microsoft.MicrosoftEdge_8wekyb3d8bbwe/TempState/Downloads/Ferdinand_Naegele%20(1).pdf (eingesehen am 8.1.2019).

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