Paschen, Friedrich Louis Carl Heinrich 

Geburtsdatum/-ort: 22.01.1865; Schwerin
Sterbedatum/-ort: 25.02.1947; Potsdam
Beruf/Funktion:
  • Physiker
Kurzbiografie: April 1875–April 1884 Besuch und Abschluss des Gymnasiums Fridericianum in Schwerin
Mai 1884–Sept. 1888 Studium der Physik und Mathematik an der Univ. Straßburg und (SS 1886 und
WS 1886/87) Berlin
Mai 1885–April 1886 Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger beim I. Rheinischen Infanterie-Regiment von Lützow
7.12.1888 Promotion an der Univ. Straßburg; Diss.: „Über die zum Funkübergang in Luft, Wasserstoff und Kohlensäure bei verschiedenen Drucken erforderliche Potenzialdifferenz“
Okt. 1888–März 1895 Assistent am Physikalischen Institut der Akademie Münster
April 1891–März 1901 Assistent für „Arbeiten im Laboratorium der Physik“ an der TH Hannover
13.6.1893 Habilitation ebda.; über: „Bolometrische Untersuchungen im Gitterspektrum“; Probevortrag: „Über Messung hoher Temperaturen“
2.4.1895 Prädikat Prof. ebda.
Sept. 1895 Wiss. Reise nach England mit Carl Runge
April 1901–Okt. 1924 o. Prof. für Experimentalphysik an der Univ. Tübingen; Antrittsrede „Eine neue Stoffvorstellung der Physik“ (13.6.1901)
Nov. 1924–April 1933 Präsident der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg, Berlin Jan. 1925 Honorar-Prof. an der Univ. Berlin
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: korr. (1918), auswärtiges (1924) Mitglied der Gesellschaft der Wiss. zu Göttingen; korr. Mitglied der Bayerischen Ak. der Wiss. (1922); o. Mitglied der Preußischen Ak. der Wiss. (1925); auswärtiges Mitglied der Ak. der Wiss. der UdSSR (1930); Dr.-Ing. E. h. TH Hannover (1931); Ehrenmitglied der Physical Society in London (1933); Ehrenmitglied der Indian Academy of Sciences in Bangalore (1935)
Verheiratet: August 1901 (Hannover) Margarete (Mary), geb. Lehnen (1869–1942)
Eltern: Vater: Johann Friedrich Paschen (1833–1900), Beamter am Hof in Schwerin
Mutter: Emma, geb. Bencard (1845–1938)
Geschwister: 3: Dora (1867–1946); Anna (1868–1930), Oberlehrerin; Louis (1869–1944), Oberstleutnant
Kinder: 1 Emma, verh. Schüler (1897–1975)
GND-ID: GND/11889210X

Biografie: Alexander Kipnis (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 197-201

Paschen wurde als erstes Kind in die angesehene Mecklenburger Familie geboren. Im humanistischen Gymnasium zeigte er „außerordentliches Interesse für alles Mathematische“, so in seinem Reifezeugnis, und erklärte, dass er „Mathematik und Physik zu studieren“ vorhabe. Dazu ging er nach Straßburg, wo das neueste Physikalische Institut eingerichtet war und sein Landsmann August Kundt (1839–1894) lehrte. Kundt, „eine Künstlernatur“, verband seine Experimentierkunst mit einem intuitiven, aber sicheren Gespür für „das Wesentliche der Dinge“, so Paschen, und betrieb auch die Physik in seiner Forschung und in der Erziehung seiner Schüler wie „ein Künstler“. Paschens Aufenthalt in Straßburg wurde durch Militärdienst und durch zwei Semester in Berlin unterbrochen. Nach seiner Rückkehr beendete Paschen sein Studium mit einer Doktorarbeit über elektrische Entladungen in Gasen. Noch vor seiner Promotion wechselte „cand. phys.“ Paschen nach Münster, wo er nach Empfehlung aus Straßburg eine Assistentenstelle bei dem berühmten Physiker und Chemiker Wilh. Hittorf (1824–1914) übernahm. Hittorf hatte auf Paschens Entwicklung als Experimentalphysiker, so er selbst, „entscheidend eingewirkt“. Seine Kunst, höchst präzise Messungen durchzuführen, wie auch seine selbstlose, nur der Wissenschaft ergebene Persönlichkeit, wurden für Paschen „ein unvergeßliches Vorbild“.
Seine Arbeit in Münster erfüllte Paschen „mit Pflichttreue und Geschick“; als Ergebnis erschienen acht seiner Publikationen aus der Elektrochemie. Hittorf emeritierte aber zum Herbst 1890; schon im Frühling 1891 nahm Paschen eine Assistentenstelle an der Technischen Hochschule Hannover an. Sein Professor, Heinrich Kayser (1852–1940), erforschte zusammen mit dem Mathematiker Carl Runge (1856–1927) Elementenspektren, um die Gesetzmäßigkeiten ihrer Strukturen zu erkennen. Paschen hatte seinen Arbeitsplatz in demselben Raum, wo der Spektralapparat stand, so konnte er diese „großartigen Arbeiten“ aus nächster Nähe „mit erleben“. Dies prägte sein Lebenswerk: er begann in der Spektroskopie experimentell zu arbeiten. Zuerst verbesserte Paschen wesentlich die Messmethode zur Untersuchung der Strahlungsenergien verschiedener Wellenlängen in Spektren von Festkörpern in Abhängigkeit von der Temperatur. Dies wurde zum Gegenstand seiner Habilitationsschrift. Kayser schrieb in seinem Gutachten, „dass die Arbeit ein schönes Zeugnis von seinem [Paschens] experimentellen Können, guten Kenntnissen und klarem Denken ablegt“. Der Coreferent, Friedrich Kohlrausch (1840–1910), Kundts Nachfolger in Straßburg, betonte „ganz hervorragende Geschicklichkeit im Experimentiren und im Construiren feiner und empfindlicher physikalischer Apparate.“
Als Privatdozent las Paschen über Physikalische Chemie und über Spekralanalyse und Hertzsche Schwingungen.
Nach dem Weggang Kaysers im Herbst 1894 begann eine enge Zusammenarbeit Paschens mit Runge: „Als Runge mit seinem spektroskopischen Feuereifer in Hannover zurück blieb, gab es für einen jungen Physiker nichts schöneres, als bei Runge in die spektroskopische Lehre zu gehen“, erinnerte Paschen: „Jeder Tag brachte eine kleine Neuigkeit, die dann wieder zu weiteren Fragen anregte“. Dabei waren diese Arbeiten „eben unsere Privatangelegenheit“: die nötigen Sachen „kauften wir aus eigener Tasche.“ Zu einem großen Erfolg wurde die Untersuchung des Spektrums vom eben entdeckten terrestrischen Helium, die beiden Forschern internationalen Ruf einbrachte.
Zwischen 1895 und 1901 führte Paschen sehr wichtige und technisch äußerst komplizierte Messungen der spektralen Intensität der schwarzen Strahlung in Abhängigkeit von der Temperatur durch. Sie sollten die berühmte Plancksche Entdeckung von Quanten experimentell vorbereiten.
Nach zehn Jahren in Hannover wurde Paschen als ordentlicher Professor nach Tübingen berufen, wo er 23 Jahre lang wirkte, seine wichtigsten Forschungen betrieb und seine spektroskopische Schule begründete.
Paschen fand sein Institut „herrlich“ – „genau wie in Straßburg, nur kleiner“. Zuerst hatte er seine eigenen Forschungen fast einzustellen, um seinen großen Physikkurs „sehr eingehend“ vorzubereiten, einschließlich sämtlicher Vorlesungsversuche. Während seiner ganzen Jahre in Tübingen hielt Paschen zweisemestrige Vorlesungen über „Experimentalphysik“: In Sommersemestern – Mechanik und Optik, in Wintersemestern – Akustik, Wärme, Elektrizität, Magnetismus. Gleichzeitig gestaltete Paschen das physikalische Praktikum, insbesondere für spektroskopische Arbeiten. Er leitete „Physikalische Übungen für Anfänger“ – vier Stunden wöchentlich, wie auch „selbständige wissenschaftliche Untersuchungen“ – täglich.
Als Lehrer war Paschen nicht leicht; reserviert, streng und wortkarg, stellte er an seine Schüler höchste Anforderungen. Nicht selten wiederholte Paschen selbst Messungen seiner Doktoranden, um sich zu überzeugen, dass die Ergebnisse zuverlässig sind. Wer aber diese harte Schulung durchhielt, konnte als ernsthafter Physiker wirken. Aus der Schule Paschens stammten mehrere Professoren – Richard Gans (1880–1954), Ernst Back (1881–1959), Gebhard Wiedmann (1884–1965), Walter Gerlach (1889–1979), Hermann Schüler (1894–1964); zahlreiche Schüler von ihm waren in der Industrie erfolgreich tätig, noch andere – als Schullehrer, die den Physikunterricht in Württemberg zu hohem Stand brachten.
Insgesamt war sein Lehren voller Erfolg, seine begeisternde Vortragsweise – er war überhaupt ein Mann von enormer Lebenskraft und Vitalität – zog viele Studenten an, so dass das Institut zu klein wurde. Ab SS 1905 sah sich Paschen gezwungen, zusätzliche Tage im Praktikum für Anfänger einzurichten und dementsprechend auch einen zweiten Assistenten zu fordern. Im Februar 1906 begründete Paschen die Notwendigkeit eines Anbaues des physikalischen Instituts, das „jetzt gänzlich unzureichend im mancher Hinsicht“ wegen der stürmischen Entwicklung der Physik dastehe.
Als Mitglied der Fakultät war Paschen aufrichtig und sachlich. Mehrere Fälle zeigen, wie beharrlich er sich für seine Position einsetzte. Bei Personalfragen war für ihn das berufliche Können, nicht formale Qualifikationen und politische bzw. religiöse Einstellungen der Person das Entscheidende. Hier hatte er seine Meinung nicht nur einmal gegen die ziemlich bürokratische und konservative Fakultät durchzusetzen, so besonders bei der Habilitation von Richard Gans (1903) und bei der Berufung von Alfred Landé (1922).
Im Juli 1907 genehmigte der Württembergische Landtag den Ausbau des Physikalischen Instituts mit Mitteln in Höhe von 125 000 Mark. Die Bauarbeiten wurden 1910 beendet. Nun entwickelte Paschen sein Institut insbesondere zum Lehr- und Forschungszentrum der Spektroskopie, das dank Paschens Erfolgen internationalen Ruf gewann.
Grundlegend für die moderne Atomtheorie waren die Entdeckung der sog. Paschen-Serie des Wasserstoffsspektrums im infraroten Spektralbereich (1908), sowie die Entdeckung, zusammen mit seinem Doktoranden Ernst Back (1881–1959), des sog. Paschen-Back-Effekts, d. h. – die Aufspaltung von Spektrallinien eines Atoms in starken magnetischen Feldern zu Tripletten (1912). Darin können genaue Wellenlängenmessungen der Spektrallinien von Helium (1916) vorgenommen werden. Paschen „entwirrte“ (so Sommerfeld) das Spektrum von Neon (1919–20) und sammelte prinzipielle Tatsachen zu den Spektren von Metallatomen. Die Basis der hervorragenden Leistungen Paschens ruhte auf zwei Säulen. Einerseits besaß Paschen außerordentliche Fähigkeit zum Experimentieren. Er verbesserte seine Methoden ständig (sein „Lieblingskind“, das in Hannover von ihm erfundene hochempfindliche Galvanometer, modernisierte Paschen weiter über Jahrzehnte). Gleichzeitig verfolgte und nutzte er meisterhaft die Entwicklungen in der damaligen Meßindustrie und versorgte sich stets mit neuester Apparatur. Andererseits basierten Paschens Forschungen auf seinem Zusammenwirken mit Theoretikern, besonders mit Walter Ritz (1878–1909) und Arnold Sommerfeld (1868–1951). Niels Bohr betonte treffend, dass Paschen „stets solche Probleme experimentell verfolgt hat, deren Erforschung sich für die Ausbildung der allgemeinen theoretischen Vorstellungen von entscheidender Bedeutung erweisen sollte“. So wurde Paschens Untersuchung der Feinstruktur der Linien des Wasserstoffs, in Verbindung mit der von Sommerfeld entwickelten Theorie, von fundamentaler Bedeutung für die Relativitätstheorie.
Während 1915 bis 1918, besonders zuletzt, hatte Paschen keine Möglichkeiten für seine Forschungen. Nur seine Vorlesungen konnte er irgendwie weiter halten, nicht aber die Praktika führen. Nach dem Krieg konnte Paschen jedoch sein Institut wieder zu einer „mustergültigen Forschungsstätte für Spektroskopie“ (Gerlach) einrichten.
Er bemühte sich auch, internationale wissenschaftliche Kontakte wieder anzuknüpfen. Im Sommer 1924 bereitete er sich für eine Reise nach den USA vor, um nach einer Einladung als Gastprofessor für das WS 1924/25 an der Universität Wisconsin zu lehren. Nun erreichte ihn aber das Angebot, die Leitung der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin zu übernehmen. Aus dem Pflichtgefühl und in der Hoffnung, ein neues Laboratorium für Spektroskopie zu errichten (was ihm zugestanden war), nahm Paschen die Stelle an. In achteinhalb Jahre seiner Tätigkeit als Präsident der Anstalt fielen mehrere wissenschaftliche Erfolge, er selbst war aber wenig zufrieden: Bei Neuberufungen der Wissenschaftler, wie auch bei seinen Bemühungen, die Anstalt mehr wissenschaftlich als technisch zu orientieren, musste er langwierige Papierkriege führen. Außerdem nahmen Prüfungsbetrieb und laufende verwaltungstechnische Anforderungen viel Zeit und Kraft in Anspruch. Sein spektroskopisches Laboratorium war ihm Erholung. Darüber hinaus hielt er als Honorar-Professor Vorlesungen an der Universität, insbesondere über „Licht als Wellenbewegung“ und über „Neuere spektroskopische Forschungen“.
Nach der NS-Machtübernahme wurde Paschen in den Ruhestand gedrängt. Bereits ab 1931 attackierte ihn die NS-Presse besonders wegen seiner ausländischen Kontakte. Nun konnte der Nationalsozialist Johannes Stark (1874–1957) Paschens Stelle einnehmen, obwohl mit jenem eine Arbeitsdauer bis 70 Jahre vereinbart war. Unter vielen persönlichen Kränkungen durfte Paschen jedoch noch einige Jahre eigene Arbeiten in seinem Labor fortsetzen, aber 1937 wurde er durch Stark der Reichsanstalt verwiesen. (Offensichtlich war letzterer persönlich gegen Paschen eingestellt; wahrscheinlich konnte er nicht überwinden, dass Paschen 1907 ihn auf eine Ungenauigkeit in seinen Messungen hingewiesen und Erwiderungen widerlegt hatte). Von da ab arbeitete Paschen zu Hause an der Auswertung seiner Spektraldaten. Seinen letzten Artikel fertigte er zur Publikation im September 1938. Er setzte seine Arbeit fort, bis sein Haus 1943 bei einem Bombenangriff zerstört wurde – mit allen seinen Materialien und Manuskripten. Paschen übersiedelte nach Potsdam, wo er in der Nachkriegszeit an Lungenentzündung starb.
Von mehr als 120 Publikationen Paschens sind fast 100 der Spektroskopie, grundsätzlich der Atomforschung durch spektroskopische Methoden gewidmet. Mehrere von ihnen sind Klassiker der modernen Physik; sie sind in Lehrbüchern und Nachschlagewerken zu finden. In der Person Paschens erlebte die Physik einen der größten Spektroskopiker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Quellen: Auskunft des StadtA Schwerin vom 10.1.2008.
Werke: Über die zum Funkübergang in Luft, Wasserstoff und Kohlensäure bei verschiedenen Drucken erforderliche Potenzialdifferenz, in: Annalen der Physik und Chemie 37 (1889), 59–96; (mit C. Runge) Über das Spectrum des Helium, in: Sitzungsberr. der Preußischen Ak. der Wiss. 1895, 639–643; Über Gesetzmäßigkeiten in den Spectren fester Körper, in: Annalen der Physik und Chemie 58 (1896), 455–492; 60 (1897), 663–723; Über das Strahlungsgesetz des schwarzen Körpers, in: ebda. 4 (1901), 277–298; Zur Kenntnis ultraroter Linienspektra, in: ebda. 27 (1908), 537–570; 29 (1909), 625–663; 33 (1910), 717–738; Erweiterung der Seriengesetze der Linienspektra auf Grund genauer Wellenlängenmessungen im Ultrarot, in: Jb. der Radioaktivität und Elektronik 8 (1911), 174–186; (mit E. Back) Normale und anomale Zeemaneffekte, in: Annalen der Physik 39 (1912), 897–926; 40 (1913), 960–970; Bohrs Heliumlinien, ebda. 50 (1916), 901–940; Das Spektrum des Neon, in: ebda. 60 (1919), 405–453; 63 (1920), 201–220; (mit R. Götze) Seriengesetze der Linienspektren, 1922; Antrittsrede, in: Sitzungsberr. der Preußischen Ak. der Wiss., Physikalisch-mathematischen Kl., 1925, CII- CIV; Carl Runge als Spektroskopiker, in: Die Naturwiss. 15 (1927), 231–233; Heinrich Kayser zum achtzigsten Geb., in: ebda. 21 (1933), 213 f.; Wellenlängen und Spektralgesetze, in: Sitzungsberr. der Preußischen Ak. der Wiss., Physikalisch-math. Kl., 1933, 875–885; Richtlinien zur Analyse unaufgelöster Gruppen von Spektrallinien, in: ebda. 1936, 402–424; „Geister“ der Linien von Beugungsgittern, in: Annalen der Physik 34 (1939), 130–135.
Nachweis: Bildnachweise: siehe Literatur; Annalen der Physik 76 (1925), H. 2–3 (vor 109), Tolansky 104 f., Catalogus Professorum, 1956, 22; Swinne, Friedrich Paschen, Kern, 126–204.

Literatur: Poggendorffs biographisch-literarisches Handwörterbuch IV (1904), 948; V (1926), 946; VI, 3. Teil (1938), 1956 f.; VII a, 3. Teil (1959), 506f. (mit Bibliographie); P. Forman, Paschen, in: Dictionary of Scientific Biography, 10 (1974), 345–350 (mit Bibliographie); H. Kant, Paschen, in: NDB 20, 2001, 82 f.; C. Runge, Friedrich Paschen, in: Die Naturwiss. 13, 1925, 133 f.; Niels Bohr, Friedrich Paschen zum siebzigsten Geb., ebda. 23, 1935, 73; W. Gerlach, Friedrich Paschen zum siebzigsten Geb., in: Forschungen und Fortschritte 11 (1935), 50 f.; H. Schüler, Friedrich Paschen †, in: Physikalische Blätter 3, 1947, 232 f.; S. Tolansky, Friedrich Paschen †, in: Proceedings of the Physical Society of London 59 (1947), 104 f.; W. Gerlach, Friedrich Paschen †, in: Jb. der Bayer. Ak. der Wiss. für 1944–1948, 277–280; Iris Runge, Carl Runge und sein wiss. Werk, 1949, 73–81, 107–110, 150 f., 186 f., 199; Catalogus Professorum. Der Lehrkörper der TH Hannover 1831–1956, 1956, 22; A. Hermann, A. Wankmüller, Physik, Physiologische Chemie und Pharmazie an der Univ. Tübingen, 1980, 32–39; Edgar Swinne, Friedrich Paschen als Hochschullehrer, 1989; Ulrich Kern, Forschung und Präzisionsmessung. Die Physikalisch-Technische Reichsanstalt zwischen 1918 und 1948, 1994, 126–204.
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