Schlecht, Christian Otto 

Geburtsdatum/-ort: 21.12.1925;  Biberach an der Riß
Sterbedatum/-ort: 09.12.2003; Bonn
Beruf/Funktion:
  • Ökonom und Staatssekretär
Kurzbiografie:

1932–1943 (?) Besuch der Volks- und Oberschule in Biberach

1943 Eintritt in die NSDAP, Nr. 9 408 913

1943–1945 VII Reichsarbeitsdienst, Pionier bei den Gebirgsjägern, als Leutnant kurz in amerik. Gefangenschaft

1947–1952 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Freiburg im Breisgau bis Promotion „summa cum laude“ bei Elisabeth Liefmann-Keil: „Der Einfluss der Sozialpolitik auf Kapitalmarkt und Kapitalbildung“

1953–1991 Tätigkeit im Bundeswirtschaftsministerium, bis 1959 als Hilfsreferent für Arbeitsrecht und Sozialpolitik

bis 1962 persönlicher Referent des Staatssekretärs Ludger Westrick (1894–1990)

bis 1967 Leiter des Referats Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik und Leiter des Referats Grundsatzfragen der europäischen Wirtschafts-, Währungs- und Konjunkturpolitik,

1967 Leiter der Unterabteilung Wirtschaftspolitik

bis 1973 Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik

1973–1991 beamteter Staatssekretär

1990 Honorarprofessor der Universität Trier

1991–2001 Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, seit 2001 Ehrenvorsitzender

1994–1999 Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft

seit 2001 Otto-Schlecht-Preis für langjähriges Wirken bei der Gestaltung des deutsch-ungarischen Dialogs

Weitere Angaben zur Person: Religion: evangelisch
Auszeichnungen: Ehrungen: Bundesverdienstkreuz (1969); Bundesverdienstkreuz I. Klasse (1976); Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband (1978); Alexander-Rüstow-Plakette (1992); Ludger-Westrick-Preis (1993) und zahlreiche ausländische Orden; Otto-Schlecht-Straße in Biberach an der Riß (2008).
Eltern:

Vater: Christian Otto (1892–1954), Metzgermeister

Mutter: Maria Luise, geb. Unger (1902–1970)


Geschwister:

2; Elfride Luise (geb. 1929) und Ingeborg Marianne (geb. 1936)

GND-ID: GND/122230590

Biografie: Michael von Prollius (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 7 (2019), 471-475

Schlecht war 38 Jahre, von 1953 bis 1991, im Bundesministerium für Wirtschaft tätig, davon 18 Jahre als Staatssekretär. Vor allem in den 1970er und 1980er Jahren hat er die deutsche Wirtschaftspolitik maßgeblich mitgestaltet. Er erlangte den Ruf, ein konsequenter Verfechter der Marktwirtschaft zu sein, und vertrat unter acht verschiedenen Bundeswirtschaftsministern pragmatisch wechselnde wirtschaftspolitische Haltungen.

Schlecht betrachtete die Soziale Marktwirtschaft als eine weit über die ökonomischen Vorteile der Marktwirtschaft hinausgehende, übergeordnete Idee, die komplementär zur rechtsstaatlichen Demokratie steht und wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Vorstellungen miteinander versöhnen kann, womit er Alfred Müller- Armack (1901–1978) nahestand.

Schlecht war in Biberach an der Riß als Sohn eines Metzgermeisters geboren worden. Dort besuchte er die Volks- und Oberschule. Im Frühjahr 1943 wurde er zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und war danach als Pionier bei den Gebirgsjägern u. a. auf dem Balkan eingesetzt. Er wurde im Herbst 1944 verwundet und geriet am 8. Mai 1945 als Leutnant in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Schlecht, der sich selbst als „ziemlich strammer Pimpf“ (Bayer. Rundfunk, Gespräch, Sendung am 16.3.2003) bezeichnete, war 1943 in die NSDAP eingetreten.

Nach seiner Heimkehr im Juli 1945 absolvierte er ein kaufmännisches Volontariat bei der Energie- Versorgung Schwaben. An der Universität Freiburg erlangte Schlecht mit dem Propädeutikum die Hochschulreife und begann ab 1947 Betriebswirtschaft zu studieren. Kurz darauf wechselte er in das Fach Volkswirtschaftslehre. Walter Eucken (1891-1950), Friedrich A. Lutz (1901–1975), K. Paul Hensel (1907–1975) und Elisabeth Liefmann-Keil (1908–1975), bei der Schlecht promovierte, prägten als Angehörige der „Freiburger Schule“ seine wirtschaftspolitischen Auffassungen dauerhaft: „Die Freiburger Schule hat mich beim Studium in ihren Bann gezogen und seither nicht mehr losgelassen“ (Der Spiegel vom 6.5.1991).

1951 erhielt Schlecht das Volkswirtschaftsdiplom. 1952 folgte die Promotion zum Dr. rer. pol. mit der Arbeit „Der Einfluss der Sozialpolitik auf Kapitalmarkt und Kapitalbildung“. Schlecht trat 1953 aufgrund seiner sozialpolitischen Expertise in das Bundeswirtschaftsministerium in Bonn ein, wo er bis zu seiner Pensionierung 1991 wirkte. Er begann seine Karriere also unter Ludwig Erhard (1897–1977).

Die Stationen seiner Beamtenkarriere lassen sich schnell umreißen. Beförderungen zeigen sein wachsendes Ansehen im Ministerium: 1956 als Assessor eingetreten war er 1964 bereits Ministerialrat, 1967 Ministerialdirektor und 1973 Staatssekretär. Von den 19 Staatssekretären im Bundeswirtschaftsministerium zwischen 1949 und 1990 gehörten fünf der NSDAP an, darunter Schlecht. Er hat mit seinen Verwendungen bemerkenswert konsequent Karriere gemacht, insbesondere durch Kontakte zu führenden Beamten und Politikern. Binnen vier Jahren stieg Schlecht unter Ludwig Erhard (1897–1977) vom Hilfsreferent (heutige Bezeichnung: Referent) 1959 zum Referatsleiter für Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik auf, wurde nur vier Jahre später unter Minister Karl Schiller (1911–1994), SPD, Unter- und dann Abteilungsleiter. Binnen 14 Jahren nach seinem Eintritt war er 1973 beamteter Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, ernannt von Minister Hans Friderichs (geb. 1931), FDP. Schlecht schied zum 1. April 1991 als Staatssekretär aus. Sein Nachfolger wurde Ministerialdirektor Johann Eekhoff (1941–2013) aus dem Bundesbauministerium.

Als parteiloser Ordoliberaler war Schlecht unter sechs Kanzlern und acht Wirtschaftsministern tätig, von Ludwig Erhard bis Jürgen Möllemann (1945–2003). Er erlebte außer Rot-Grün alle Koalitionsformen, die die Bundesrepublik zu seinen Lebzeiten kannte. Schlecht erlangte unter Karl Schiller den Ruf eines wirtschaftspolitischen Vordenkers. Zudem galt er als eine „Bonner Institution“ (Helmut Schmidt) und als eine Art „verfassungsmäßige Institution“ (Hans Matthöfer). „Schlecht ist gut“ war eine stehende Bonner Redewendung. (Siebert, 2001, S. 13) Schlecht verstand es, sich als marktwirtschaftliches oder ordnungspolitisches Gewissen darzustellen. Zuweilen galt er gar als „Ober-Marktwirtschaftler“ oder „Ur-Marktwirtschaftler der Freiburger Schule“ sowie als „König des Binnenmarktes“ und „Herr der reinen Lehre“. Der Ökonom Horst Siebert (1938–2009) erwähnte auf dem Kolloquium zum 75. Geburtstag von Schlecht zudem den Ausspruch: „Eminenz wäre zu wenig, grau nicht bunt genug“ (ebd.).

Diese Prädikate lassen sich kritisch hinterfragen, da Schlecht mit seinen Beamten in den 1970er Jahren dezidiert für einen „pragmatischen Ansatz ständiger Anpassungen“, für „schrittweise Verbesserungen“und „dauernde Kompromisse“ eintrat. (Löffler, 2016, S. 176) Er forderte eine „wirtschaftspolitische Planung innerhalb der Marktwirtschaft“ und wies auf die Möglichkeiten staatlicher Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik hin. In der Phase der „aufgeklärten Marktwirtschaft“ Schillerscher Prägung, die die Soziale Marktwirtschaft Erhards ablöste, setzte er sich sogar für gesamtwirtschaftliche Zielprojektionen und Maßnahmen der Globalsteuerung ein. Derartige staatliche Steuerungen stehen nicht im Einklang mit der Freiburger Schule.

Letztlich verkörperte Schlecht einen pragmatischen Wandel, einen „man for all seasons“: Erhards Ordoliberaler, Schillers Globalsteuerer, Lambsdorffs Neoliberaler. In den 1960er und 1970er Jahren war er Keynesianer und nicht Ordoliberaler, geschweige denn Hayekianer und in den späten 1970er und in den 1980er Jahren kehrte er zur Ordnungspolitik der Freiburger Schule zurück. Der Herausgeber der Frankfurter Allgemeine Zeitung Erich Welter (1900–1982) bezeichnete Schlecht folglich als „Inkarnation der beweglichen Grundsatztreue“ (Siebert, 2001, S. 16), eine Formulierung, die Schlecht selbst schätzte. (Bayerischer Rundfunk, Gespräch, Sendung vom 16.03.2000) Tatsächlich beherrschte Schlecht die Fähigkeit zur prägnanten wirtschaftspolitischen Kommunikation. Er verstand es, jede wirtschaftspolitische Wende als zwingend zu begründen und sich gleichzeitig als Wächter der Marktwirtschaft zu behaupten. So propagierte Schlecht zum Ende der 1960er Jahre den Keynesianismus mit einem makroökonomischen Steuerungsanspruch der Wirtschaft durch den Staat, mit einer aktivistischen Konjunkturpolitik und der Konzertierten Aktion, in der der Staat mit den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden die Steuerung der Wirtschaft verabredete. Mit dem Stabilitäts- und Wachstumsgesetz übernahm der Staat gar die Verantwortung für die Entwicklung der Wirtschaft.

Schlecht selbst konstatierte, ein „eifriger Kompagnon von Karl Schiller“ (Bünger, 1996, o. S.) gewesen zu sein. Als damaliger Leiter der Grundsatzabteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft hat er sowohl an den erwähnten Gesetzen, an zahlreichen Konjunkturprogrammen sowie an den Vorbereitungen der Tagungen der Konzertierten Aktion maßgeblich mitgearbeitet. Schlecht verteidigte diese Form des Etatismus zunächst als synthetische keynesianische Erweiterung des „Freiburger Imperativs“, kritisierte diese Ansätze aber in den 1970er Jahren als „Fehlinterpretationen“ (Löffler, 2016, S. 186) und Missbrauch. Tatsächlich reflektierte Schlecht seine Kehrtwenden öffentlich, etwa mit dem Hinweis auf das „Elend der Globalsteuerung der 70er Jahre“ (Schlecht, Grundlagen, 1990, 97 f.). Die fundamentalen Abweichungen von der ordoliberal konzipierten Sozialen Marktwirtschaft sorgten für eine andere Qualität des Wirtschaftssystems.

Schlecht übte einen erheblichen und wachsenden Einfluss auf die Gestaltung der Wirtschaftspolitik aus: zunächst eher geringfügig in der ordoliberalen Phase der Sozialen Marktwirtschaft, dann stärker in der sogenannten aufgeklärten Marktwirtschaft mit keynesianischer Globalsteuerung, die mit Ölpreiskrisen und Stagflation einherging, schließlich in der Phase der angebotspolitischen Orientierung Anfang der 1980er Jahre. An der Formulierung des Wendepapiers von Otto Graf Lambsdorff (1926–2009) von 1982 wirkte Schlecht zusammen mit dem von ihm mit einem ersten Entwurf beauftragten damaligen Leiter der Grundsatzabteilung Hans Tietmeyer mit. Er war vier Jahrzehnte in der praktischen Wirtschaftspolitik tätig: von der Rentenreform Konrad Adenauers (1876–1967) bis zum Maastrichter Vertrag und zur Wiedervereinigung. Dabei nahm er an über 200 Ministerratssitzungen in Brüssel und Luxemburg teil, wo er als „ungekrönter König des Binnenmarktes“ (Munzinger-Archiv) galt. Nach eigenem Bekunden spielte er häufig die Rolle des „Kompromisslers“ und „Bremsers“ bei Entscheidungen. Seine Amtszeit wurde um drei Monate über die Pensionsgrenze hinaus verlängert, um dem neuen Wirtschaftsminister Möllemann den Start zu erleichtern, der ihn als „Ausnahmeökonom“ verabschiedete.

Seit Oktober 1990 war er als Honorarprofessor an der Universität Berlin tätig, anschließend an der Universität Trier. 1991 übernahm Schlecht den Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung. 2001 folgte ihm Hans. D. Barbier (1937–2017). Dort übernahm er jahrelang eine aktive Rolle als Ratgeber, Mahner und Kritiker wirtschaftspolitischer Sachverhalte. Bereits als Beamter war Schlecht in Politik, Medien und Verwaltung sehr gut vernetzt. Er forderte nach seiner Pensionierung mehrfach eine konsequente Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft, die er selbst jahrzehntelang wirtschaftspolitisch mitgeprägt und vermittelt hatte. So plädierte er für eine „Generalüberholung des tarifpolitischen Kartells“ (Schlecht, Arbeitsmarkt und Augenmaß, o. S.), mahnte eine Unternehmenssteuerreform an und kommentierte kritisch-distanziert die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, z. B. 1995 in seiner Schrift „Wohlstand für ganz Europa“. Schlecht plädierte für eine Europäische Union als offene und marktwirtschaftliche Stabilitätsgemeinschaft und trat für eine Reform der Rentenversicherung ein, die auf die drei Säulen Ludwig Erhards gestellt werden sollte: gesetzliche Rente, betriebliche Altersversorgung, private Eigenvorsorge.

Die Soziale Marktwirtschaft sah Schlecht als Organisationskonzept an. Diese Formulierung bündelt sein Wirken als Wirtschaftspolitiker, zumal Organisation als gezieltes Gestalten unterschieden wird von einer sich ergebenden Ordnung, die nicht das Ergebnis eines Plans ist. Sein nicht ermüdendes Eintreten für eine europäische Wirtschaftsordnung auf marktwirtschaftlicher Grundlage und seine Appelle, Ökologie und Ökonomie zu versöhnen – „Wirtschaftswachstum und Umweltqualität [...] bedingen einander“ (Schlecht, Wohlstand, 1995, 103) – sind nur zwei zeitlos aktuelle Ratschläge, die über seinen Tod hinaus beherzigenswert sind. Er starb einige Tage vor Vollendung seines 78. Lebensjahres in Bonn.

Quellen:

BA Berlin N 1599, Nachlass Otto Schlecht, Vorträge, Aufzeichnungen und Gesprächsnotizen aus der Zeit im Bundeswirtschaftsministerium, Unterlagen aus dem Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung.

Werke: (Auswahl – vorwiegend Monographien) Konzentrierte Aktion als Instrument der Wirtschaftspolitik, 1968; Strukturpolitik in der Marktwirtschaft, 1968; Erfahrungen und Lehren aus dem jüngsten Konjunkturzyklus, 1972; Wettbewerb als ständige Aufgabe, 1975; Wirtschaftswachstum wozu, wie, womit?, 1980; Konjunkturpolitik in der Krise, 1983; Ethische Betrachtungen zur Sozialen Marktwirtschaft, 1983; Marktwirtschaftliche Politik für die 90er Jahre, 1989; Grundlagen und Perspektiven der Sozialen Marktwirtschaft, 1990; Wohlstand für ganz Europa, 1995; Ordnungspolitik für eine zukunftsfähige Marktwirtschaft, 2001; Das Bundesministerium für Wirtschaft und die deutsche Ordnungspolitik der Nachkriegszeit, in: Ordo, Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 48, 1997, 99–117; Leitbild oder Alibi? – Zur Rolle der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft in der praktischen Wirtschaftspolitik, in: der Cassel (Hg.), 50 Jahre Soziale Marktwirtschaft, Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft Bd. 57, 1998, 35–48.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (1987), BA B 145 Bild-F075918–0003, Bonn.

Literatur:

Klaus Bünger, Christian Otto Schlecht, Konrad Adenauer Stiftung online (https://www.kas.de/schlecht-christian-otto); Ludwig-Erhard-Stiftung (Hg.), Grundsatztreue und sachgerechte Politik, FS zum 70. Geburtstag von Otto Schlecht, 1996; Otto Schlecht: Arbeitsmarkt und Augenmaß, in: Die Welt vom 5.10.1995; Horst Siebert, Anmerkungen aus der Sicht der Wissenschaft, in: Soziale Marktwirtschaft als Aufgabe, hgg. von der Ludwig-Erhard-Stiftung, 2001, 13–21; Bernhard Löffler: Personelle und institutionelle Strukturen des Bundeswirtschaftsministeriums 1945/49 bis 1990, in: Werner Abelshauser (Hg.), Das Bundeswirtschaftsministerium in der Ära der Sozialen Marktwirtschaft, 2016, 95–192; Schlecht, Otto, in: Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000011869. – Nachrufe: Heike Göbel, Stimme der Ordnungspolitik. Zum Tod von Otto Schlecht, in: FAZ vom 6.12.2003, 4; Peter Gillies, Der Mann im Ministerium, der gut für alle war: Otto Schlecht, in: Die Welt vom 6.12.2003 (online); Reinhold Veit, Otto Schlecht (1925 - 2003) zum Gedenken, in: Walter Eucken Institut, Jahresbericht 2003, 62 f.

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