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Pleiten, Pech und Pannen - Joseph Gablers Orgelbau in der Basilika von Kloster Weingarten

Die Gabler-Orgel
Gabler-Orgel auf der Westempore der Basilika St. Marin, Weingarten. Vorlage: Landesmedienzentrum LMZ990065

Die Basilika St. Martin des Klosters Weingarten gilt als eine der prächtigsten deutschen Kirchen. Der Bau der Abtei war in kürzester Zeit (1715–24) beendet. Anschließend sollte die Kirche durch eine neue repräsentative Hauptorgel geschmückt werden. Den Auftrag erhielt der junge Joseph Gabler, der sich mit dem Orgelbau in seiner heimatlichen Klosterkirche Ochsenhausen einen Namen gemacht hatte. In Weingarten kam Gabler den ausgefallenen Wünschen der Äbte für ihre große Orgel nach. Kunstvoll baute er die sechs Fenster der Westempore als Teil des Gehäuses mit ein. Doch immer mehr Zeit und Geld musste investiert werden. Schließlich vergingen dreizehn Jahre und Gabler verließ Weingarten finanziell und moralisch ruiniert. Die ausführliche Geschichte gibt es auf LEO BW.
 

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