Kanzel und Steinrelief in der Kirche Mariä Himmelfahrt 

Datierung :
  • um 1920 [Herstellung]
Autor/Urheber:
  • Wilhelm Kratt [Fotograf]
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Fotografie
Weitere Angaben zum Werk: Papier [Material], Abzug [Technik], Höhe: 17.0 cm, Breite: 22.0 cm
Kurzbeschreibung:

Blick auf die nördliche Langhauswand in der Stadtkirche Mariä Himmelfahrt in Engen mit Kanzel und Steinrelief. Das spätgotische, farbig gefasste Sandsteinrelief stammt von einem unbekannten Bildhauer. Es entstand vor 1582 und wurde von Heinrich V. von Lupfen, dem damaligen Stadtherrn von Engen, und seiner Gemahlin Helene von Rappoltstein gestiftet. Das Wappen der Stifter befindet sich in der rechten oberen Ecke des Reliefs. Das Relief zeigt Maria auf dem Totenbett, umgeben von den zwölf, trauernden Aposteln. Im Hintergrund schwebt Jesus auf einer stilisierten Wolke und holt die Seele seiner Mutter, wiedergegeben als kleine Figur, in den Himmel.

Quelle/Sammlung: Außenstelle Südbaden - Bild-Archiv
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: BA 2002/594 [Inv.Nr.]
Weiter im Partnersystem: https://katalog.landesmuseum.de/object/564CA32916894A5CA0211D7DA2E7FE2C

Schlagwörter: Kirche, Maria / Tod, Kanzel
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)