Schloss Bürgeln 

Datierung :
  • Februar 1929 [Herstellung]
Autor/Urheber:
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Architekturfotografie
Weitere Angaben zum Werk: Glas [Material], Fotografische Schicht [Material], Trockenplatte [Technik], Stereophotographie [Technik], Schwarzweißphotographie [Technik], Dia [Technik], Höhe: 6.0 cm, Breite: 13.0 cm
Kurzbeschreibung:

Schloss Bürgeln: Ansicht der Vorderfront (von unten aufgenommen).

Der frühklassizistische Bau mit Rokokodekor der Probstei St. Blasiens wurde 1762 unter Fürstabt Martin Gerbert begonnen und 1764 vollendet. Nach der Säkularisation wurde der Bau versteigert und hatte in der Folge mehrere Besitzer und Nutzungen. 1920 gründete sich der gemeinnützige Bürgelnbund zum Erhalt des Gebäudes, der auch heute noch Besitzer ist.

Die Stereofotografie ist eine Fotografie-Technik, bei der zwei Aufnahmen eines Objektes aus leicht versetzter Position (normal: ca. 6,5 cm, entsprechend dem menschlichen Augenabstand) aufgenommen werden oder durch Aufnahme mit einer speziellen Stereokamera. Stereokameras besitzen in der Regel zwei nebeneinander angebrachte Objektive und ermöglichen beim Auslösen die gleichzeitige Aufnahme der für 3D-Bilder erforderlichen beiden stereoskopischen Halbbilder. Mithilfe eines Stereobildbetrachters ist es dann möglich, das Motiv der beiden Fotografien durch zwei Linsen räumlich wahrzunehmen.

Quelle/Sammlung: Außenstelle Südbaden - Bild-Archiv
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: BA 2000/615 [Inv.Nr.]
Weiter im Partnersystem: https://katalog.landesmuseum.de/object/E14FBD504C5E12356A143E9B988E6156

Schlagwörter: Schloss, Architektur
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