Humpenmantel mit spielenden Kindern, Werkstatt des Johann Jakob Betzoldt (1621-1707), Schwäbisch Hall, um 1680 

Datierung :
  • 1680 (wahrscheinlich)  [Hergestellt]
Autor/Urheber:
  • Johann Jakob Betzoldt (1621-1707)
Ortsbezüge (Werk):
  • Schwäbisch Hall [Hergestellt]
Objekttyp: Humpenmantel
Weitere Angaben zum Werk: Elfenbein, Elfenbeinschnitzerei [Material/Technik]
Höhe: 5,5 cm, Breite: 13,4 cm, Tiefe: 12,5 cm [Maße]
Literatur:
  • Lise Lotte Möller, 1988: Trinkgeschirre von Johann Georg Kern und Johann Jacob Betzold. In: Leonhard Kern Ausstellung schwäbisch Hall 1988, Schwäbisch Hall, S. 73ff. m. Abb
    Fleischhauer, Werner, 1976: Die Geschichte der Kunstkammer der Herzöge von Württemberg in Stuttgart, Stuttgart, S. 66, Anm. 178
Kurzbeschreibung: Elfenbein war in allen fürstlichen Kunstkammern Europas beliebt und viel vertreten. Das exotische Material trieb zahlreiche Künstler an, die Möglichkeiten der Bearbeitung bis an die Grenzen auszuloten. Die Materialeigenschaft des Elfenbeins mit seiner Weichheit bei gleichzeitiger Stabilität eignete sich für komplizierte Schnitzarbeiten wie vielfach durchbrochene Dosen genauso wie für aufwendig gedrechselte Schalen, Kabinettstücke und Kleinplastiken, die reinen Schauzwecken dienten.
Quelle/Sammlung: Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Kunsthandwerk
Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: KK braun-blau 38
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=10523

Ortsbezüge:
  • Schwäbisch Hall
Schlagwörter: Kind, Spiel, Humpen, Elfenbein
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)