Frauengrab aus Fridingen
Datierung : |
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Ortsbezüge (Werk): |
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Objekttyp: | Grabfund |
Weitere Angaben zum Werk: | Sternfibel, Scheibenfibel: Gold, Almandin; Perlenkette: drei Amethystperlen; Anhänger: Gold, granuliert; Fragment einer Fibel und einer Scharnierfibel: Bronze, römisch, frühkaiserzeitlich; Schnalle: Eisen; Nadel: Bronze [Material/Technik] Nadel: L 9 cm; Scheibenfibel: L 3,8 cm [Maße] |
Literatur: |
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Kurzbeschreibung: | Die reiche Frau fand ihre letzte Ruhe zu Beginn des 8. Jahrhunderts unter einem mächtigen Grabhügel ganz am Rand des Gräberfeldes. Offenbar bekundete ihre Familie auf diese Weise ihren besonderen Rang. Es handelt sich um eine der spätesten Grablegen auf einem heidnischen Reihengräberfeld. Viele hohe Familien bestatteten ihre Toten zur selben Zeit bereits in oder bei ihren Kirchen und die alten Gräberfelder wurden aufgegeben. Das Ensemble ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. |
Quelle/Sammlung: | Archäologische Sammlungen LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg Frühes Mittelalter |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | F 85,236 |
Weiter im Partnersystem: | https://bawue.museum-digital.de/object/336 |
Schlagwörter
Ortsbezüge: | |
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Schlagwörter: | Tracht, Schmuck, Grabbeigabe, Gewandnadel, Bodenfund, Frauengrab, Frühmittelalter |