Heidelberg 

Datierung :
  • um 1858
  • 1858
Inhalt:
  • Figur 1. Derselbe von der Seite. a. Salzgefäss; b. Tubulatur desselben; c. messingene Fassung des Salzgefässes , welche durch drei Schrauben, von denen zwei (d) sichtbar sind, an dem Boden des Wassergefässes angeschraubt wird; e. Wassergefäss; f. dessen Boden, in dem sich durch metallene Hülsen 9 senkrecht stehende Glasröhren befinden, von denen drei (g) sichtbar sind; h. Kautschukschläuche mit Quetschhähnen; i. die beiden metallenen Stäbe zur Leitung des Deckels vom Salzgefäss; k. drei Füsse, auf denen der Apparat ruht; 1. drei eiserne Stäbe, welche an ihrem oberen Ende mit Schraubenwindungen und Schraubenmuttern (m) versehen sind, um den Deckel des Wassergefasses fest an das cylindrische Glas und dieses an den Boden anzuschliessen; n. Deckel des Wassergefässes; o. drehbarer Griff, welcher nach unten in eine Schraubenvvindung (p] ausläuft; q. mit einer Schraubenmutter an ihrem oberen Ende versebene Stange, welche unten den Deckel (r) des Salzgef'ässes trägt. Letzterer wird durch Drehung am Griff auf- und abbewegt. Figur 2 zeigt den Boden des Wassergefässes im Grundriss in 1/3 der natürlichen Grösse. a. Mittlere Oeffnung, durch welche das Salzgefäss mit dem Wassergefäss in Communication gesetzt wird; b. Oeffnungen im Umfang des Bodens, in welche durch metallene Hülsen senkrecht stehende Glasröhren in regelmässigen Abständen eingelassen sind. Anmerkung. In der Zeichnung sind 8 statt 9 Oeffnungen angegeben.
Quelle/Sammlung: Friedreich 915/B RES
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: DE-16/lido-heidicon-1174999 [Inv.Nr]
Weiter im Partnersystem: https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1174999

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