Bruns, Paul von 

Datierung :
  • vor 1916
Autor/Urheber:
  • Brandseph, Hermann [Künstler]
Ortsbezüge (Werk):
  • Stuttgart [Verlagsort]
Objekttyp: Foto
Weitere Angaben zum Werk: Papier [Material]
Bl. 298x210, Bild 149x98 [Abmessungen]
Kurzbeschreibung: Brustbild, Kopf nach rechts gewandt vor hellem Hintergrund in ovalem Feld innerhalb des rechteckigen Blattes, unter dem Bildnis einzeiliger Text mit Angaben zum Fotografen sowie dem Wappen des Königreichs Württemberg.
[Widmung:] [unter dem Bild Angaben zum Fotografen:] H. Brandseph Stuttgart
Inhalt:
  • [Informationen zur dargestellten Person:] Paul Eduard von Bruns (2.7.1846-2.6.1916), Generalarzt, Chirurg; Studium in Berlin und Tübingen, 1870 Promotion in Tübingen, dort 1871 Assistent an der Chirurgischen Klinik, 1875 Privatdozent für Chirurgie, 1877 a.o. Professor, 1882 Ordinarius als Nachfolger seines Vaters; Leibarzt des württ. Königs, Obergeneralarzt des württ. Sanitätskorps, Arbeiten v.a. auf den Gebieten der Extremitäten- und Kehlkopf- sowie Kriegschirurgie, erwirkt 1899 internationale Ächtung von Dum-Dum-Geschossen und 1903 Verbot der gesundheitsschädlichen Phosphorzündhölzer in Deutschland.
Quelle/Sammlung: Univ. Bibl. Tübingen
Weiter im Partnersystem: https://tobias-bild.uni-tuebingen.de/detail/71772?ot=bilder&p=1,18

Personenbezüge:
Schlagwörter: Arzt
Mediziner
Professor
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