Strauß, Betty
Erlass eines Empfehlungsschreibens an Herzog Christoph von Württemberg durch Cäcilie Wasa, Prinzessin von Schweden, der Gemahlin Markgraf Christophs II. von Baden-Rodemachern, die bei einer Badenfahrt die württembergische Herzogin, Anna Maria von Brandenburg-Ansbach, sowie zwei ihrer Töchter kennengelernt hatte., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Danksagungsschreiben Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern an Herzog Christoph von Württemberg sowie Glückwunschschreiben für dessen Badekur, da der Markgraf mit seiner Gemahlin Cäcilie selbst Wildbad besucht und währenddessen Wildbret und viele andere Höflichkeiten genossen hatte., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Danksagungsschreiben Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern an Herzog Christoph von Württemberg sowie Glückwunschschreiben für dessen Badekur, da der Markgraf mit seiner Gemahlin Cäcilie selbst Wildbad besucht und währenddessen Wildbret und viele andere Höflichkeiten genossen hatte., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Danksagungsschreiben Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern an Herzog Christoph von Württemberg sowie Glückwunschschreiben für dessen Badekur, da der Markgraf mit seiner Gemahlin Cäcilie selbst Wildbad besucht und währenddessen Wildbret und viele andere Höflichkeiten genossen hatte., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Erlass eines Empfehlungsschreibens an Herzog Christoph von Württemberg durch Cäcilie Wasa, Prinzessin von Schweden, der Gemahlin Markgraf Christophs II. von Baden-Rodemachern, die bei einer Badenfahrt die württembergische Herzogin, Anna Maria von Brandenburg-Ansbach, sowie zwei ihrer Töchter kennengelernt hatte., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Erlass eines Empfehlungsschreibens an Herzog Christoph von Württemberg durch Cäcilie Wasa, Prinzessin von Schweden, der Gemahlin Markgraf Christophs II. von Baden-Rodemachern, die bei einer Badenfahrt die württembergische Herzogin, Anna Maria von Brandenburg-Ansbach, sowie zwei ihrer Töchter kennengelernt hatte., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern bestätigt die Entbindung seiner Gemahlin Cäcilie von einem Sohn, bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Übernahme der Patenschaft, welcher vertretungsweise Jakob von Hoheneck zur Taufe sendet., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern bestätigt die Entbindung seiner Gemahlin Cäcilie von einem Sohn, bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Übernahme der Patenschaft, welcher vertretungsweise Jakob von Hoheneck zur Taufe sendet., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph II. von Baden-Rodemachern bestätigt die Entbindung seiner Gemahlin Cäcilie von einem Sohn, bittet Herzog Christoph von Württemberg um die Übernahme der Patenschaft, welcher vertretungsweise Jakob von Hoheneck zur Taufe sendet., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgräfin Cäcilie von Baden-Rodemachern erkundigt sich, da einige Briefe nicht in Stuttgart angekommen seien, nach dem Befinden der herzoglichen Familie, worauf ihr Herzogin Anna Maria von Württemberg ihren Gesundheitszustand schildert., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgräfin Cäcilie von Baden-Rodemachern erkundigt sich, da einige Briefe nicht in Stuttgart angekommen seien, nach dem Befinden der herzoglichen Familie, worauf ihr Herzogin Anna Maria von Württemberg ihren Gesundheitszustand schildert., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgräfin Cäcilie von Baden-Rodemachern erkundigt sich, da einige Briefe nicht in Stuttgart angekommen seien, nach dem Befinden der herzoglichen Familie, worauf ihr Herzogin Anna Maria von Württemberg ihren Gesundheitszustand schildert., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Markgräfin Cäcilia von Baden-Rodemachern verdingt gegen Entgelt von neun Thaler Luxemburger Währung die Arbeiten in ihrem Weingarten unter dem Schlosse dem Pförtner Jacob Ening, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgräfin Cäcilia von Baden-Rodemachern verdingt gegen Entgelt von neun Thaler Luxemburger Währung die Arbeiten in ihrem Weingarten unter dem Schlosse dem Pförtner Jacob Ening, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
| Geburtsname: | Weil |
|---|---|
| Geburtsdatum/-ort: | 18.03.1880; Schmieheim |
| Sterbedatum/-ort: | unbekannt |
| Geschlecht: | weiblich |
Deportation
| Wohnort bei Deportation: | Offenburg [Straßburger Straße 3] |
|---|---|
| Deportationsziele: |
|
leobw