Hermann von Sachsenheim verhandelt als Lehenrichter im Namen der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg mit deren Lehenmann Wolf von Zillenhart (Zulenhart), Hans Truchsess von Bichishausen (Bichißhusen) Hauptmann, Wolf Meyser von Berg, Hans Nothaft d. Ä., Eberhardt von Sternenfels, Wolf von Stammheim, Hans von Nippenburg dem älteren, Burckhart Truchseß von Höfingen (Hefingen), Hans von Münchingen, Hermann von Sachsenheim, Hans von Liebenstein, Berhold Harderer, Wolf von Neuhausen (Nunhusen), Wilhelm von Kaltental, Hans von Heimerdingen (Heimertingen), Hans von Stein von Klingenstein, Volmer Mager, Heinrich von Gültlingen (Giltlingen), Georg von Neuneck (Nuwenegk) und Casper von Ow - die Streitsache zwischen Hans Wilheimer mit dem Kloster Herrenalb wegen des Beholzungsrechts an dem Wald genannt der von Simmozheim Wald, und erkennt, nachdem Weilheimer Beweis durch Zeugen geführt, auf Eid, und, nach dem dieser von Seiten des Klosters dem Weilheimer erlassen worden, zu dessen Gunsten., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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