Schwoerer, Victor Friedrich 

Andere Namensformen:
  • Schwörer
Geburtsdatum/-ort: 10.10.1865;  Kenzingen
Sterbedatum/-ort: 02.02.1943;  Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion:
  • Jurist, Hochschulreferent
Kurzbiografie: 1877 X.–1884 VII. Großherzogl. Gymnasium Freiburg i. Br. bis Abitur
1884 X.–1888 III. Studium d. Jurisprudenz an d. Univ. Freiburg
1888 III. 31 I. jurist. Staatsprüfung, Note „gut“
1891 VI. 9 II. jurist. Staatsprüfung, Note „gut“
1893 XI. Amtsrichter in Oberkirch
1895 IV. Hilfsarbeiter (Regierungsrat) im Bad. Ministerium d. Justiz, des Kultus u. Unterrichts, Karlsruhe
1897 X. Oberamtsrichter in St. Blasien
1900 VII. Landgerichtsrat in Freiburg
1905 IV. Staatsanwalt in Karlsruhe
1908 X. Erster Staatsanwalt beim Landgericht Konstanz
1910 IV. Ministerialrat u. Mittelschulreferent im Bad. Ministerium d. Justiz, des Kultus u. Unterrichts
1911 VI.–1928 IX. Leiter d. Hochschulabteilung (Hochschulreferent)
1914 IX. Geheimer Oberregierungsrat
1928 X.–1934 VIII. Stellvertreter des Präsidenten d. Dt. Notgemeinschaft, Berlin
1934, Herbst Umzug nach Freiburg
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Dr. iur. h. c. d. Univ. Heidelberg (1918); Dr. med. h. c. d. Univ. Freiburg (1918); Dr. med. h. c. d. Univ. Heidelberg (1918); Dr. Ing. e. h. d. TH Karlsruhe (1918); Dr. phil. h. c. d. Univ. Freiburg (1926); Ehrenbürger d. TH Karlsruhe (1921); Ehrensenator d. Univ. Freiburg (1928); Ehrenmitglied d. Heidelberger Akad. d. Wissenschaften (1924) u. d. Kaiser-Wilhelm- Gesellschaft (1930)
Verheiratet: 1894 (Karlsruhe) Pauline Wilhelmine Sofie, geb. Turban (1871–1957)
Eltern: Vater: Friedrich Ignaz (1836–1901), Medizinalrat
Mutter: Marie Josefine, geb. Krafft (1838–1921)
Geschwister: 9; Josef (* 1869), Mediziner, Friedrich Wilhelm Eduard (* 1871), Anna Leonie Sophie (1872–1960), Paul Hugo Laurentius (BWB I 348), Bernhard Viktor (* 1876), Mediziner, Sophie Augusta Marie (1879–1966), Leonie Marie (1881–1965), Josephine Friedericka Sophie (1882–1963) u. noch eine Schwester, vor 1869 geboren
Kinder: 4; Margarete, Dr. med., verh. Kapp, (1894–1951), Erika Elise (1898–1981), Paul (1902–2003), Dr. med., u. Julius (1905–1986), Dr. iur.
GND-ID: GND/117431974

Biografie: Alexander Kipnis (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011), S. 369-373

Schwoerer war kein Wissenschaftler, aber als großer Förderer der Wissenschaften sicherte er sich einen würdigen Platz in der Geschichte der Wissenschaft in Baden.
Das erste Kind der Familie eines verdienten Arztes wurde in Kenzingen unweit von Freiburg geboren. Mehrere seiner neun Geschwister blieben der Medizin treu, und obwohl Schwoerer einen anderen Weg ging, blieb er dem medizinischen Milieu immer eng verbunden. Später sollten seine Töchter dieses Arbeitsfeld wählen.
Über Schwoerers frühe Jahre ist nur bekannt, dass er im Herbst 1877 in die „Quarta“ des Freiburger Gymnasiums aufgenommen wurde und diese Schule im Juli 1884 mit dem Gesamtprädikat „gut“, in den Fächern Deutsch und Philosophische Propädeutik mit „sehr gut“ abschloss. Danach studierte er Jurisprudenz in Freiburg. Offensichtlich hatte er von Anfang an vor, die Laufbahn eines praktischen Juristen einzuschlagen. Er promovierte nicht und beendete sein Studium im WS 1887/88 mit einem praktischen Semester bei Professor Karl Richard Sontag (1835–1910). Sontag galt als geachteter Strafrechtler, hielt auch ein vielbesuchtes Kolleg über die Rechtsphilosophie, das für Schwoerers juristischen Werdegang sehr wichtig wurde. Ende März 1888 bestand Schwoerer seine I. juristische Staatsprüfung als Dritter von 16 Probanden und im April begann er seinen Dienst als Rechtspraktikant. Seine Vorbereitungszeit leistete er beim Amtsgericht Kenzingen, bei den Bezirksämtern Karlsruhe, Emmendingen und Offenburg, dann bei der Staatsanwaltschaft in Karlsruhe und Freiburg, beim Amtsgericht in Eberbach und zum Schluss beim Bezirksamt in Freiburg. Im Februar 1891 bewarb er sich um die Zulassung zur II. juristischen Staatsprüfung, die er als Vierter unter 26 Teilnehmern mit der Note „gut“ bestand.
Nun wurde Schwoerer als Referendar im Sekretariat des Ministeriums der Justiz, des Kultus und Unterrichts, als Aushilfe, ab August 1892 als Sekretär, angestellt. Die weiteren Stationen seiner juristischen Karriere sind beachtlich: Im Herbst 1893 trat er die Stelle eines Amtsrichters in Oberkirch an, ab 1895 war er wieder im Ministerium, jetzt als Aushilfskraft. Am 15. Februar 1897 wurde Schwoerer Oberamtsrichter und ließ sich aus gesundheitlichen Gründen nach St. Blasien versetzen, 1900 dann Landgerichtsrat in Freiburg, zwei Jahre darauf Untersuchungsrichter und ab 1905 Staatsanwalt. Seit Oktober 1908 war Schwoerer dann Erster Staatsanwalt beim Landgericht Konstanz und wieder ein Jahr später beim Oberlandesgericht Karlsruhe. Am 10. März 1910 begann der wichtigste Abschnitt seiner Laufbahn in Baden; er wurde als Ministerialrat Vortragender Rat im Ministerium.
In die „juristische“ Periode von Schwoerers Leben fällt die Herausgabe seines Werks „Bürgerliches Gesetzbuch – für Baden bearbeitet“, das 1901 erschien, als er Landgerichtsrat in Freiburg war. Es ist ein umfangsreicher Kommentar, der als „handliches Hilfsmittel bei Anwendungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs und seiner Nebengesetze“ dienen sollte. Erläuterungen waren so gestaltet, dass sie auf die Praxis im Großherzogtum zugeschnitten die einschlägigen Bestimmungen des bad. Rechts wiedergaben. Dieses Buch galt bald als wichtiges Nachschlagewerk im Großherzogtum.
Wie viele Beamte damals gehörte Schwoerer der Nationalliberalen Partei an; 1903 kandidierte er in Freiburg für den Landtag. Der junge Richter scheint auch reichlich parteiisch orientiert gewesen zu sein. Sozialdemokraten ließ er nicht als Schöffen zu, wofür die sozialdemokratische Presse ihn heftig kritisierte. Nach dem Scheitern seiner Kandidatur wandte er sich aber von der Parteipolitik ab, auch wenn er nach dem Krieg der Demokratischen Partei angehörte und auf deren rechtem Flügel anzusiedeln war.
Die nachhaltigste Periode seines Lebens begann, als Schwoerer 1911 Hochschulreferent im Ministerium wurde. Er beherrschte bald aufs gründlichste alle für die Hochschulen wichtigen Themen, vermied unrealistische Aufgabenstellungen. Grundsätzlich schien er skeptisch, was die Möglichkeiten eines Hochschulreferenten anginge, bezweifelte, dass es ihm möglich sei, in der Kriegs- und Nachkriegszeit neue Wege zu weisen: „Fast immer pflegt sich nur das günstig zu entwickeln, was aus sich heranwächst – ohne bürokratische Anregung“ (Schwoerer an Hellpach am 9. 8. 1928, GLA Nachlass Schwoerer, Nr. 52).
Höchst aufmerksam und vorsichtig war Schwoerer bei den Berufungen neuer Ordinarien. Als Beispiel sei der Fall Freudenberg (BWB III 187) genannt. Freudenberg berichtet, wie er, damals Extraordinarius in Freiburg, im Laboratorium den unerwarteten Besuch Schwoerers erhielt, wobei dieser auch zum Mittagessen kam. Später erhielt Freudenberg einen Ruf auf das Ordinariat für Chemie an der TH Karlsruhe. Der überraschende Hausbesuch Schwoerers war „eine Rekognoszierung“, er „wollte einen Blick in unser Privatleben tun, bevor er die anspruchsvolle Karlsruher Stelle vergab. So war er, unser weitdenkender Referent, um den uns Badener die übrigen Bundesländer beneidet haben.“ (Freudenberg, 1999, 183 f.)
Ebenso gründlich wirkte Schwoerer bei zahlreichen Neugründungen und Erweiterungen von Hochschulinstituten. Innerhalb der Grenzen, die die Finanzkraft des Landes zogen, tat Schwoerer alles Erreichbare, um die seiner Obhut unterstellten Hochschulen zu fördern. „Der unbürokratischste Bürokrat, den ich je kennengelernt habe“, so Ludwig Curtius (1956, 352), war unermüdlich unterwegs, so dass „kaum eine Woche verging, in der er nicht in Heidelberg oder Freiburg auftauchte, um über schwebende Angelegenheiten sich unabhängig von den Akten zu unterrichten, sich […] beraten zu lassen und selber zu raten, wie eine schwierige Angelegenheit durch die Gefahren der Kammern und Parteien zu steuern sei.“ Schwachstellen der Gelehrten als Kaste waren ihm wohl bekannt, aber auch hier urteilte er nicht bürokratisch: „Ich bemesse den Eifer eines Gelehrten nach den Schulden seines Instituts, zu deren Deckung er mich angeht“ (ebd.). Kein Wunder, dass in Lebenserinnerungen bad. Professoren aus jener Zeit Schwoerer immer wieder erwähnt wird.
Obwohl sich Schwoerer sehr objektiv gegenüber allen Fächern verhielt, lag ihm besonders die Unterstützung der Medizin am Herzen, deren Umfeld er ja entstammte. Die entscheidende Förderung, die Schwoerer dem Neubau der Medizinischen Klinik in Heidelberg nach dem I. Weltkrieg zukommen ließ, ist hier zuerst zu nennen. Bei deren Einweihungsfeier im Juli 1922 würdigte ihn deren Direktor Ludolf von Krehl (➝ V 159) als den „Geist, […] der alles und alle geleitet, der verborgen hinter allem stand und doch alles führte“ (Julius Schwoerer, 1965, 228). Schwoerer beteiligte sich auch an der Vorbereitung der Gründung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg mit Richard Kuhn (BWB IV 196) als Direktor. 1928 war es Schwoerer, der die Berufung von Albert Fraenkel (vgl. S. 118) an die Universität Heidelberg veranlasste.
Über Badens Grenzen hinaus erwarb sich Schwoerer das Vertrauen deutscher Hochschulkreise. Ab 1912 bis zu seinem Abschied beteiligte er sich aktiv als bad. Vertreter an den deutschen Hochschulkonferenzen, die bis auf 1919 und 1920 jährlich jeweils in einem der Länder stattfanden, um einheitliche Regelungen für die Hochschulpolitik zu treffen. Das war die wohl bedeutendste Informationsplattform für die Entwicklung des Hochschulwesens und der Wissenschaftspolitik in Deutschland. Durch sein sicheres, sachliches Urteil gewann Schwoerer Ansehen und Einfluss. Er stand längst über den Parteien und vertrat das als richtig Erkannte „fortiter in re, suaviter in modo“ (Hefter, 1943), in immer verbindlicher Form, aber beharrlich. Schwoerer wirkte auch bei der Vorbereitung der Hochschulkonferenz in Baden, die am 3. und 4. Juli 1914 im Feldberger Hof in Feldberg im Schwarzwald stattfand. Schwoerer hatte den Vorsitz inne. Im Juni 1920 nahm Schwoerer als Vertreter Badens bei den Verhandlungen mit den Reichsbehörden wegen der Gründung der „Notgemeinschaft für die Deutsche Wissenschaft“ teil. Acht Jahre später schloss er sich dieser Organisation an.
Besondere Aufmerksamkeit widmete Schwoerer der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Er war es, der die Übergabe des ehemaligen Großherzoglichen Palais und dessen Umbenennung in „Akademiegelände“ angeregt hat und realisieren half, ein kluger Schritt, der die institutionelle Absicherung und Aufwertung des Ansehens der Akademie nach sich zog. Auch während der Inflationszeit leistete Schwoerer große Hilfe. Zur Beseitigung der Finanznot übergab er der Akademie Aktien der Zellstoff-Fabrik Waldhof, die ihm als Mittel für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt worden waren. Ihre Dankbarkeit drückte die Akademie durch die Ernennung „des unermüdlichen Förderers der Belange der Akademie“ zum Ehrenmitglied aus (Wannemuth, 1994, 215).
Bei allen Erfolgen und größtem Ansehen, das Schwoerer in Hochschulkreisen genoss, hatte er im Ministerium doch eher die Reputation eines unbequemen Mannes. Stetige Kleinkriege verhinderten dort sein angemessenes Fortkommen. Als Friedrich Schmidt-Ott (1860–1956), Mitbegründer und seit 1920 Präsident der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, ihm 1928 die Stelle des Stellvertretenden Präsidenten anbot, ging Schwoerer drum nach Berlin, zunächst probeweise beurlaubt für sechs Monate, im April 1929 trat er im Ministerium in den Ruhestand. Der „Entschluss, gewohnte Verhältnisse zu verlassen, ist mir, was sich besonders bei meinem Alter versteht, nicht leicht geworden“, räumte er ein. (GLA N-Schwoerer, Nr. 52)
Kaum war sein Wechsel nach Berlin bekannt, folgten Ende Juli 1928 Dutzende Briefe, u. a. von Georg Bredig (vgl. S. 44), Eugen Enderlen (vgl. S. 90), selbst des Mediziners und ehemaligen Ministers Willy Hellpach (1877–1955), in denen Glückwünsche, aber auch tiefes Bedauern formuliert waren. Die Universität Freiburg ernannte Schwoerer zu ihrem Ehrensenator, besonders wegen seiner Verdienste um den Neubau ihrer Kliniken (UA Freiburg, 31/171, Bl. 153).
Schwoerers Arbeitsbereiche in der Notgemeinschaft waren Personal- und Finanzangelegenheiten, Entscheidungen über Gewährung von Stipendien, später auch die Angelegenheiten des Verlagsausschusses. „Schwoerers vorzügliche Kenntnisse der Bedürfnisse der Universitäten, der Probleme der Forschungsinstitute und Forscher selbst kamen der Notgemeinschaft sehr zunutze, seine sachlich-liberale, umgängliche Art ergänzte auf beste den autoritär-abgehobenen Führungsstil Schmidt-Otts“ (Hemmerstein, 1999, 60). Unter Schwoerers Leistungen muss besonders die Hilfe in den Jahren der wirtschaftlichen Weltkrise 1929/30 hervorgehoben werden, die er mehreren Organisationen, besonders der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zukommen ließ. Das stellte auch der Heidelberger Germanist Friedrich Panzer (1870–1956) heraus. (UA Heidelberg HAW 47)
Nach der NS-„Machtübernahme“ wurde die zuvor übliche Arbeit unmöglich. Im Juli 1934 schied erst Schmidt-Ott, im nächsten Monat Schwoerer aus. Der Pensionär zog in seine engere Heimat, nach Freiburg, wo er mit 78 Jahren an einem Schlaganfall verstarb.
Quellen: GLA Karlsruhe 235/20283 f., Personalakten Schwoerer, 466/17203, Ruhegehalte, Hinterbliebenen-Bezüge, Nr. 1–55, Nachlass Schwoerer; StadtA Karlsruhe Heiratsbuch 1894, Nr. 80 u. Beilagen zum Heiratsbuch 1894, Nr. 82; UA Heidelberg HAW 47, Akte Schwoerer; UA Freiburg B1/171, Bl. 145–157, Ernennung Schwoerers zum Ehrensenator; Auskünfte d. Gemeinde Lenzkirch vom 6. 10. 2010, des Standesamts Kenzingen vom 16. u. 18. 10. 2010, des StadtA Freiburg vom 21. 9. 2010, des Standesamts Freiburg vom 26. 1. 2011, des UA Karlsruhe vom 3. 12. 2010 u. von Schwoerers Enkel Dieter vom 1. 3. 2011.
Werke: Bürgerl. Gesetzbuch mit Nebengesetzen. Handausgabe mit Anmerkungen, für Baden bearbeitet, 1900/1901 (1076 S.).
Nachweis: Bildnachweise: Reichshandbuch, 1930; Ruperto Carola 37, 1965, 227 u. 228; K. Zirold, 1968, 128 (Gruppenfoto) u. 160 u. Scheytt, 2002, 8, Familienfoto von 1929 (vgl. Literatur).

Literatur: Anonym, Schwoerers Weg zur Notgemeinschaft, in: Heidelberger Tageblatt vom 6.8.1928, 2; Reichshandbuch d. dt. Gesellschaft Bd. 2., 1930, 1750 (mit Bildnachweis); L. Heffter, Victor Schwoerer zum Gedächtnis, in: Frankfurter Ztg. vom 28.2.1943; Friedrich Schmidt-Ott, Victor Schwoerer †, in: Forschungen u. Fortschritte 19, 1943, 107; W. Hellpach, Wirken in Wirren: Lebenserinnerungen Bd. 2, 1949, 131–133 u. 158–162; F. Schmidt-Ott, Erlebtes u. Erstrebtes 1860–1950, 1952, 184, 188 u. 278; L. Heffter, Beglückte Rückblicke auf neun Jahrzehnte, 1952, 140 u. 145; L. Curtius, Deutsche u. Antike Welt: Lebenserinnerungen, 1956, 351 f.; Julius Schwoerer (Sohn), Zum 100. Geburtstag des Bad. Hochschulreferenten Victor Schwoerer, in: Ruperto Carola 37, 1965, 225–229 (mit Bildnachweis); Kurt Zirold, Forschungsförderung in drei Epochen: Dt. Forschungsgemeinschaft, 1968, 45, 65 f., 86 u. 108– 111 (mit Bildnachweis); Bernhard vom Brocke/Peter Krüge (Hgg.) Hochschulpolitik im Föderalismus: Die Protokolle d. Hochschulkonferenzen d. dt. Bundesstaaten u. Österreichs 1898 bis 1918, 1994, 249, 253, 255, 258, 263, 267, 282, 339, 345, 346, 347, 351 f. u. 407; Notker Hammerstein, Die Dt. Forschungsgemeinschaft in d. Weimarer Republik u. im Dritten Reich, 1999, 59 f.; Karl Freudenberg, Rückblicke auf ein langes Leben, 1999, 183 f., 190, 203, 204, 212 u. 229; Stefan Scheytt, Ein Jahrhundert Leben, 2002, 7–9 (mit Bildnachweis).
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