Franz Martin Haas von Katzenmoos, vorderösterreichischer Kammerrat, und seine Ehefrau Anna Katharina Wegelin übergeben dem Kloster Oberried bei Freiburg ein Kapital von 100 Gulden zu einer Seelgerätstiftung für die verstorbenen Eltern und einen verstorbenen Bruder des Stifters sowie für den Stifter selbst.
Franz Martin Haas von Katzenmoos, vorderösterreichischer Kammerrat, und seine Ehefrau Anna Katharina Wegelin übergeben dem Kloster Oberried bei Freiburg ein Kapital von 100 Gulden zu einer Seelgerätstiftung für die verstorbenen Eltern und einen verstorbenen Bruder des Stifters sowie für den Stifter selbst., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe]
Franz Martin Haas von Katzenmoos, vorderösterreichischer Kammerrat, und seine Ehefrau Anna Katharina Wegelin übergeben dem Kloster Oberried bei Freiburg ein Kapital von 100 Gulden zu einer Seelgerätstiftung für die verstorbenen Eltern und einen verstorbenen Bruder des Stifters sowie für den Stifter selbst., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe]
Franz Martin Haas von Katzenmoos, vorderösterreichischer Kammerrat, und seine Ehefrau Anna Katharina Wegelin übergeben dem Kloster Oberried bei Freiburg ein Kapital von 100 Gulden zu einer Seelgerätstiftung für die verstorbenen Eltern und einen verstorbenen Bruder des Stifters sowie für den Stifter selbst., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe]
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Erstellt (Anfang): | 1696 [28. September 1696] |
Umfang: | Anzahl der Digitalisate: 9 |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe Ältere Bestände (vornehmlich aus der Zeit des Alten Reichs) Urkunden Kleinere geistliche Territorien Oberried Oberried / 1252-1793 Spezialia Oberried FR Archivalieneinheit |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | 22 Nr. 253 [Bestellsignatur] |
Weiter im Partnersystem: | https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-1878704 |
Überlieferung/Ausgaben: | Überlieferungsart: Entwurf |
Ortsbezüge: | - Oberried FR; Kl. Oberried, Urkunden (1252-1773)
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Sonstiges: | Vermerke: 2 Konzepte und ein Begleitschreiben von 1696 September 28 |