Bergöschingen - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1150 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Kleine, aus zwei weder artigen Siedlungskernen bestehende Ortschaft. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1150 Eskingen (?), 1294 Eschinun, 1439 Oschingen, 1558 Eschingen am berg. Adel 1150 sehr fraglich. Früher Besitz der Klöster Säckingen und St. Blasien, letzteres durch Schenkungen von seiten der Herren von Regensberg. Vermutlich Herrschaft der Herren von Regensberg. Später bis 1806 zur Landgrafschaft Klettgau (Herrschaft Weißenburg). Im 18. Jahrhundert Bestandteil des schwarzenbergischen Oberamt Tiengen, gehörte Bergöschingen 1807 zum standesherrlichen Oberamt Klettgau, kam 1813 an das Вezirksamt Tiengen, 1819 zum Stabs- bzw. Вezirksamt Jestetten und mit diesem endgültig 1872 zum Bezirksamt/1936 Landkreis Waldshut. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1765 |
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Kirche und Schule: | Filiale von Hohentengen. Kapelle Maria Opferung erbaut 1765. Evangelische zur Pfarrei Kadelburg. |
Patrozinium: | Maria Opferung |
Ersterwähnung: | 1765 |