Altshausen
Altshausen: Schlosskirche St. Michael [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Konferenzaufsatz Altshausen OA Saulgau [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Konferenzaufsatz Altshausen OA Saulgau [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Heilige Odilia von Hohenberg [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 58 Bildnr. 543, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Altshausen: Pfarr- und Schlosskirche St. Michael, innen [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 61 Bildnr. 55, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 58 Bildnr. 542, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 59 Bildnr. 707, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 61 Bildnr. 53, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Altshausen: Marienaltar in der Pfarr- und Schlosskirche St. Michael 2001 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2001] /
Zur Detailseite Altshausen: Ofen im Deutschordensschloss um 1910 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1910] /
Zur Detailseite Altshausen: Luftbild 1987 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 7.7.1987] /
Zur Detailseite Altshausen: Deutschordensschloss um 1900 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1900] /
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Zur Detailseite Deutschordensschloss Altshausen: Torbau 1972 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.07.1972] /
Zur Detailseite Altshausen: Pfarr- und Schlosskirche St. Michael, innen [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
Zur Detailseite Altshausen: Marienaltar in der Pfarr- und Schlosskirche St. Michael 2001 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2001] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Altshausen liegt im Nordwesten des Landkreises Ravensburg. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im waldbedeckten Jungmoränenland mit dazwischenliegenden feuchten, teils anmoorigen Niederungen. Das Ortsbild wird durch das ehemalige Deutschordensschloss geprägt, heute Residenz des Herzogs von Württemberg. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Oberschwäbischen Hügellandes. Der höchste Punkt liegt im Nordwesten auf 641,40 m, der tiefste Punkt auf 577,79 m im Süden des Ortes. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Altshauser Weiher und Dolpenried. Altshausen kam 1806 an Württemberg. Mit dem Gebiet der aufgehobenen Landkommende des Deutschen Ordens als Grundstock wurde 1810 eine Domäne gebildet, 1811 ein Hofkameralamt geschaffen. Das Schloss war bis 1918 königliches Landschloss und ist seitdem Hauptwohnsitz der herzoglichen Familie. Altshausen wurde dem Oberamt Saulgau zugewiesen, aus dem 1938 der gleichnamige Landkreis hervorging. Dieser ging 1973 im Landkreis Ravensburg auf. Die Gemeinde nimmt Funktionen als Kleinzentrum wahr und ist Sitz des gleichnamigen Gemeindeverwaltungsverbandes. Altshausen hat sich nach 1945 positiv entwickelt und durch die Ausweisung zahlreicher Baugebiete seine Siedlungsfläche deutlich vergrößert. Bis zur Mitte der 1960er Jahre wurden größere Neubauflächen im Nordwesten, Südwesten und Osten des Ortes ausgewiesen. Diese wurden in den 1980er Jahre durch weitere größere Gebiete im Westen, Norden und Südosten ergänzt. Größere Industrie- und Gewerbeflächen entstanden am südwestlichen und südöstlichen Ortsrand. Altshausen ist über die B32 mit dem Fernstraßennetz verbunden. Die Gemeinde liegt an der Bahnstrecke Herbertingen-Aulendorf und der seit 2011 für den Freizeitverkehr reaktivierten Strecke Altshausen – Pfullendorf. Der ÖPNV wird durch den Verkehrsverbund Bodensee-Oberschwaben gesichert.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Gemarkung im Jungmoränenland. Wellige, auch kuppige Grundmoränenareale mit trockeneren, größtenteils waldbedeckten Geschiebelehmböden, dazwischen feuchtere, auch anmoorige Niederungen, die früher teilweise von eiszeitlichen Zungenbeckenseen gefüllt waren.
Wanderungsbewegung Altshausen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Altshausen
Bevölkerungsdichte Altshausen
Altersstruktur Altshausen
Bundestagswahlen (ab 1972) Altshausen
Europawahlen Altshausen
Landtagswahlen (ab 1972) Altshausen
Schüler nach Schularten Altshausen
Übergänge an weiterführende Schulen Altshausen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Altshausen
Aus- und Einpendler Altshausen
Bestand an Kfz Altshausen
Previous Next In einem von Gold (Gelb) und Schwarz gevierten, silbern (weiß) bordierten Schild ein silbern (weiß) bordiertes schwarzes Kreuz mit Tatzenenden (Deutschordenskreuz).
Beschreibung Wappen
Von 1268 bis 1806 bestand in Altshausen eine Kommende des Deutschen Ordens, die seit dem 15. Jahrhundert auch Residenz des Landkomturs der Bailei Elsaß-Schwaben-Burgund war. An sie erinnert das Deutschordenskreuz in dem 1930 von der Archivdirektion Stuttgart empfohlenen und in der Folge von der Gemeinde geführten Wappen. Ein ähnliches Wappen, bei dem das Balkenkreuz jedoch wie beim Hochmeisterwappen mit einem Lilienkreuz und einem Herzschild mit dem Reichsadler belegt gewesen ist, war schonzuvor aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 19. März 1926 in die Dienstsiegel aufgenommen worden.