Brenz, Johannes
![Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408683-2.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Zwei Sammelbände mit Leichenpredigten, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000007117/labw-1-1246660-1.jpg)
Zwei Sammelbände mit Leichenpredigten, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Breitenbach, Breitschwert, Brenner, Breuning, Brenz, und Breyer, Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000007117/labw-1-1247426-1.jpg)
Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Breitenbach, Breitschwert, Brenner, Breuning, Brenz, und Breyer, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1401423-1.jpg)
Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1401423-2.jpg)
Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1401423-3.jpg)
Herzog Julius von Braunschweig gibt den Tod seines Schwagers, Erzbischof Sigismund von Magdeburg, bekannt und bittet sogleich Herzog Christoph von Württemberg um die Zusendung von Schriften des Reformators Johannes Brenz gegen Bezahlung nach Leipzig sowie um Neckarwein, was ihm bewilligt wird., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1402893-1.jpg)
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1402893-2.jpg)
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1402893-3.jpg)
Fürschrift Herzog Christophs von Württemberg bei Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für den niederländischen Religionsflüchtling Philipp Wesenbach zu Niederwesel auf Bitten der Reformatoren Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1402929-1.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1402929-2.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1402929-3.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg dankt Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg für die zugesandten vertraulichen Nachrichten und weist auf die bevorstehende Gefahr für Christen in Frankreich aufgrund einer königlichen Verfügung hin, wie auch an Herzog Johann Friedrich II. den Mittleren von Sachsen aufgrund der Grumbachschen Händel ein kaiserliches Schreiben ergangen sei., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Maximilian II. verlangt nach den Schriften von Martin Luther, Philipp Melanchton und Johannes Brenz., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1407426-1.jpg)
Maximilian II. verlangt nach den Schriften von Martin Luther, Philipp Melanchton und Johannes Brenz., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Maximilian II. verlangt nach den Schriften von Martin Luther, Philipp Melanchton und Johannes Brenz., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1407426-2.jpg)
Maximilian II. verlangt nach den Schriften von Martin Luther, Philipp Melanchton und Johannes Brenz., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Maximilian II. verlangt nach den Schriften von Martin Luther, Philipp Melanchton und Johannes Brenz., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1407426-3.jpg)
Maximilian II. verlangt nach den Schriften von Martin Luther, Philipp Melanchton und Johannes Brenz., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408552-1.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408552-2.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408552-3.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich bittet Johannes Brenz, mit einem Besuch als Ratgeber die Reformation im Fürstentum Pfalz-Neuburg einige Wochen zu unterstützen, worauf Herzog Christoph von Württemberg antwortet, dass Brenz abwesend sei., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408573-1.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408573-2.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408573-3.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich wünscht, den Rat Johann Krauß auf einen Ausschusstag zu einer Verhandlung mit seinen Kammerräten zu erhalten, was ihm jedoch Herzog Christoph von Württemberg abschlägt und stattdessen Johannes Brenz schickt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408683-1.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Johannes Brenz: Holzschnitt um 1560](/media/lmz_bilddatenbank/current/generated/files/220331.jpg.pv.jpg)
Johannes Brenz: Holzschnitt um 1560 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2008:06:05] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1408683-3.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er von Höchstädt, Geislingen, Göppingen und Cannstatt in die Pfalz reisen werde und wünscht eine Unterredung mit Herzog Christoph in Cannstatt, wohin dieser auch seinen Theologen Johannes Brenz mitbringen möchte, worauf Herzog Christoph seine Räte mit den Vorbereitungen für Geleit und Verpflegung des Pfalzgrafen betraut., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1409480-1.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1409480-2.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1409480-3.jpg)
Pfalzgraf Ottheinrich dankt für die als Ratgeber zur Durchsetzung der Reformation einige Zeit lang überlassenen Theologen Johannes Brenz und Jakob Andreae., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt., Bild 1](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1411059-1.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt., Bild 2](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1411059-2.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
![Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt., Bild 3](https://www2.landesarchiv-bw.de/exporte/leo/archiv_1/bilder/bestand_0000003581/labw-1-1411059-3.jpg)
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Pfalzgraf Friedrich III. den Katechismus des Johannes Brenz und bittet um Personal für den Hofmeister seines Sohnes, worauf der Pfalzgraf verschiedene Personen empfiehlt., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 24.06.1499; Weil der Stadt |
Sterbedatum/-ort: | 11.09.1570; Stuttgart |
Beruf/Funktion: |
|
Kurzbiografie: | Reformator, 1499-1570 |
Wirkungsorte: | |
Beziehung zu anderen Personen: |
|
GND-ID: | GND/118515128 |
Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/118515128 |
Biografie
Biografie: | Vermutlich in zweiter Ehe mit Katharina Brenz verheiratet. |
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Nachweis: | Hd 2,4,6,8,10,11; LB 1,2,3; NDB 2; ADB3 |
Literatur + Links
Weiterführende Links: |
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