Die Zweribachwasserfälle 

Datierung :
  • August 1930 [Herstellung]
Autor/Urheber:
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Landschaftsfotografie
Weitere Angaben zum Werk: Glas [Material], Fotografische Schicht [Material], Trockenplatte [Technik], Stereophotographie [Technik], Schwarzweißphotographie [Technik], Dia [Technik], Höhe: 6.0 cm, Breite: 13.0 cm
Kurzbeschreibung:

Stereoaufnahme der Zweribachfälle zwischen Simonswald und Sankt Märgen.

Über die etwa 40 Meter hohen Wasserfälle stürzt der Zweribach ins Simonswälder Tal, wo er in die Wilde Gutach mündet.

Die Stereofotografie ist eine Fotografie-Technik, bei der zwei Aufnahmen eines Objektes aus leicht versetzter Position (normal: ca. 6,5 cm, entsprechend dem menschlichen Augenabstand) aufgenommen werden oder durch Aufnahme mit einer speziellen Stereokamera. Stereokameras besitzen in der Regel zwei nebeneinander angebrachte Objektive und ermöglichen beim Auslösen die gleichzeitige Aufnahme der für 3D-Bilder erforderlichen beiden stereoskopischen Halbbilder. Mithilfe eines Stereobildbetrachters ist es dann möglich, das Motiv der beiden Fotografien durch zwei Linsen räumlich wahrzunehmen.

Quelle/Sammlung: Außenstelle Südbaden - Bild-Archiv
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: BA 2000/287 [Inv.Nr.]
Weiter im Partnersystem: https://katalog.landesmuseum.de/object/F941C1B14EF6B9B4F81F0DB83DDF9D16

Schlagwörter: Wasserfall, Landschaft, Schwarzwald, Ausflug
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