Hildrizhausen
Nikomedeskirche und Altes Rathaus, Hildrizhausen [Quelle: Hildrizhausen]
Hildrizhausen [Quelle: Hildrizhausen]
Alter Ortskern, Hildrizhausen [Quelle: Hildrizhausen]
Schönbuchlauf, Hildrizhausen [Quelle: Hildrizhausen]
Freibad, Hildrizhausen [Quelle: Hildrizhausen]
A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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Hildrizhausen 1992 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.06.1992] /
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Kiesersche Forstkarte Nr. 194 aus dem Tübinger und Bebenhauser Forst: Hildritzhausen (Hildrizhausen) von 1683 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] /
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Hildrizhausen: Stiftskirche 1982 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 11.07.1982] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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Bau des Pfarrhauses in Hildrizhausen, Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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Hildrizhausen 1973 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1973] /
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Hildrizhausen1986 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.05.1986] /
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Hildrizhausen 1991 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1991] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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Hildrizhausen BB (Tübinger Forst, Marksteinzeichen II), Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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Gemeindefriedhof Hildrizhausen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Bau des Pfarrhauses in Hildrizhausen, Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
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Hildrizhausen 1966 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1966] /
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A-Junioren Blitzturnier TSV Hildrizhausen 2004 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.08.2004] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Hildrizhausen liegt im südöstlichen Teil des Landkreises Böblingen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich am Westrand des Schönbuchs auf der Holzgerlinger Platte. Hier entspringt in 491 m Höhe die Würm, deren Tal sich nach Nordosten abfließend in den Knollenmergel einschneidet. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit von Schönbuch und Glemswald. Der höchste Punkt liegt im Südwesten auf 559,97 m, der tiefste Punkt auf 448,50 m im Würmtal. Hildirzhausen kam bereits 1382 mit Herrenberg an Württemberg. 1417 gehörte die Gemeinde zum Oberen Amt des Schönbuchs, später dann zum Amt bzw. Oberamt Herrenberg und ab 1938 zum Landkreis Böblingen. 1988-2000 wurde in Hildrizhausen eine umfassende Ortskernsanierung durchgeführt. Die Gemeinde ist Mitglied des Gemeindeverwaltungsverbandes Holzgerlingen mit Sitz in Holzgerlingen. Hildrizhausen hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren entstanden ausgedehnte Neubaugebiete im Norden, Süden und Osten des Ortes, die in den 1980er Jahren um ein größeres Areal an der Ostseite ergänzt wurden. Seit der Jahrtausendwende konzentriert sich die Neubautätigkeit auf ein Gebiet im Nordosten des Ortes. Im Nordwesten ist zeitgleich ein größeres Gewerbegebiet entstanden. Hildrizhausen ist durch A81 sowie Landes- und Kreisstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS). In Ehningen besteht Anschluss an die S-Bahn nach Stuttgart, in Holzgerlingen Anschluss an die Schönbuchbahn.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Am Westrand des Schönbuchs zählt der Hauptteil der Gemarkung zur Holzgerlinger Platte, auf der infolge tektonisch tieferer Lage die Liasbedeckung erhalten ist. Die Würm entspringt bei Hildrizhausen in 491 m Höhe und schneidet sich nach Nordosten hin in die Knollenmergel ein. Im Süden gehört die Gemarkung dem bewaldeten Stubensandstein an.
Wanderungsbewegung Hildrizhausen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Hildrizhausen
Bevölkerungsdichte Hildrizhausen
Altersstruktur Hildrizhausen
Bundestagswahlen (ab 1972) Hildrizhausen
Europawahlen Hildrizhausen
Landtagswahlen (ab 1972) Hildrizhausen
Schüler nach Schularten Hildrizhausen
Übergänge an weiterführende Schulen Hildrizhausen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Hildrizhausen
Aus- und Einpendler Hildrizhausen
Bestand an Kfz Hildrizhausen
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In Silber (Weiß) auf grünem Boden, der mit einem silbernen (weißen) Pflugmesser (Sech) belegt ist, ein rotes Haus.
Beschreibung Wappen
Das Haus, das schon seit mehr als hundert Jahren in Gemeindesiegeln von Hildrizhausen erscheint, soll das Wappen „redend" machen. Zur Unterscheidung von anderen Wappen mit dieser Figur wurde der „Boden" im Jahre 1938 mit einem Pflugmesser belegt. Ein solches ist schon 1683 als Fleckenzeichen nachgewiesen. Das Innenministerium bestätigte das Wappen am 31. Juli 1959 und verlieh gleichzeitig die Flagge.