Rohrbach - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1316 [1316 (Корialüberlieferung 1647)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Einzelhöfe und kleine Häusergruppen in dem etwa 6 km langen Rohrbachtal und in seinen Seitentälern.
Historische Namensformen:
  • Rohrbach 1316 [1316 (Корialüberlieferung 1647)]
Geschichte: 1316 (Корialüberlieferung 1647) Rohrbach. Siedlung wahrscheinlich des 12. Jahrhunderts, im Besitz des Klosters St. Margareten in Waldkirch. Vermutlich über die Schirmvogtei der Herren von Schwarzenberg kam Rohrbach zur Herrschaft Triberg, die 1355 als Reichslehen an Habsburg überging. Grundherrschaft und Niedergericht übte Kloster St. Margareten bis zur Säkularisation 1805. Seit 1806 badisch, als selbständige Gemeinde im Вezirksamt Triberg bis 1924, dann Bezirksamt/Landkreis. Donaueschingen, 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis.

Kirche und Schule: Kirchlich gehörte Rohrbach im 13. Jahrhundert vermutlich zusammen mit Schönenbach und Vöhrenbach zur Pfarrei Herzogenweiler, bis 1785 zur Pfarrei Schönenbach; eigene Pfarrei seit 1813. Die klassizistische Kirche, Johannes dem Täufer geweiht, wurde 1843/48 im W. Dörfle errichtet; 1954/56 umgebaut.
Patrozinium: Johannes der Täufer
Ersterwähnung: 1843 [1843/48]

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