Bargen - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1342 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Langgestreckte Siedlung mit häufendorfartigem Kern in Tallage. Neubauten im Süden. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1342 Bargen, von althochdeutsch parac, Heuhütte. Frühmittelalterliche Siedlung. Bargen gehörte spätestens seit dem 14. Jahrhundert zur Herrschaft Hewen, im 18. Jahrhundert dem fürstenbergischen Obervogteiamt Engen unterstellt. Anfall an Baden 1806, 1807-1936 zum Amt/Bezirksamt Engen, dann Bezirksamt, 1939 Landkreis Konstanz. Eingemeindung von Schopfloch 1925. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1583 |
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Kirche und Schule: | Kapelle 1583, Patron St. Antonius Eremita 1613, Nebenpatrone St. Georg und Michael. Nebenkirche von Engen. Im Kern spätgotisch, 1716 barock umgebaute Kapelle mit dreiseitig geschlossenem, eingerücktem Altarraum und Dachreiter. Evangelische nach Engen eingepfarrt. |
Patrozinium: | St. Antonius Eremita |
Ersterwähnung: | 1613 |