Mühlingen
Hecheln mit Wendelinkapelle [Quelle: Mühlingen]
Mainwangen [Quelle: Mühlingen]
Zoznegg [Quelle: Mühlingen]
Naturschutzgebiet Schwackenreuter Baggerseen bei Mühlingen [Quelle: Mühlingen]
Biberspuren im Naturschutzgebiet Schwackenreut bei Mühlingen [Quelle: Mühlingen]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Gallmannsweil, Amt Stockach [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Zoznegg, Amt Stockach [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Zoznegg, Amt Stockach [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Gallmannsweil, Amt Stockach [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Groschen der Grafschaft Barby [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Groschen der Grafschaft Barby [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Verpachtung der Gemeindejagd auf Gemarkung Langenrain, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1830-1842, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Baugesuche in Langenrain: Bodmansche Bauverwaltung, Johann Erlacher, Xaver Flechler, Katholischer Stiftungsrat, Anton Keller, Friedrich Keller, Kaspar Keller, Mathäus Litz, Eduard Müller, Josef Schrodi, Alexander Schroff, Josef Schroff, Stefan Schroff, Josef Weidele, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Verpachtung der Gemeindejagd auf Gemarkung Langenrain, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Baugesuche in Langenrain: Bodmansche Bauverwaltung, Johann Erlacher, Xaver Flechler, Katholischer Stiftungsrat, Anton Keller, Friedrich Keller, Kaspar Keller, Mathäus Litz, Eduard Müller, Josef Schrodi, Alexander Schroff, Josef Schroff, Stefan Schroff, Josef Weidele, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1843-1851, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1811-1829, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Verpachtung der Gemeindejagd auf Gemarkung Langenrain, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1852-1869, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1843-1851, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1852-1869, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen (KN), Hecheln und Schwackenreute, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1830-1842, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1811-1829, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1843-1851, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Groschen der Grafschaft Barby [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Mühlingen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1830-1842, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Groschen der Grafschaft Barby [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Mühlingen liegt im Norden des Landkreises Konstanz. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom hochebenenartigen Altmoränenland der Donau-Ablach-Platten im Norden bis zu den Molassehügeln und –bergen um Mühlingen, Schwackenreute und Zoznegg in der Mitte und im Süden. Naturräumlich gehört es zu denübergeordneten Einheiten der Donau-Ablach-Platten und des Hegau. Der höchste Punkt liegt auf nordwestlich Mühlingen 691,82 m, der tiefste Punkt auf 551,72 m in der Niederung der Stockacher Aach. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Sauldorfer Baggerseen und Schwackenreuter Baggerseen – Rübelisbach. Mühlingen fiel 1806 zunächst an Württemberg und kam dann 1810 an Baden. Von 1810-1972 gehörte der Ort zum Amt Stockach, aus dem ab 1939 der gleichnamige Landkreis hervorging. Im Zuge der Verwaltungsreform wurde der Landkreis aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Konstanz. Die heutige Gemeinde entstand 1974 vereinigten sich die vorher selbständigen Gemeinden Mühlingen, Mainwangen und Gallmannsweil. Die heutige Gemeinde entstand 1975 durch den Zusammenschluss dieser Gemeinde mit den Gemeinden Schwackenreute und Zoznegg. Der aus einem kleinen Haufendorf in Hanglage hervorgegangene Ort Mühlingen hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg nur wenig entwickelt und ist nach wie vor stark landwirtschaftlich strukturiert. Neubauten entstanden nur in verhältnismäßig geringer Zahl vorwiegend an den Ortsrändern. In den vergangenen Jahren haben sich aber eine Reihe kleinerer Industrie-, Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt. Im Ortsteil SChwackenreute bestand bis zur Stillegung 1971 ein Eisenbahnknotenpunkt. Hier zweigte von der Hegau-Ablach-Bahn die Strecke nach Altshausen ab, die in den 1970er Jahren abgebaut wurde. Der ÖPNV erfolgt in allen Ortsteilen heute durch den Verkehrsverbund.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet im Norden des Landkreises liegt im tertiären Molassetrog nördlich des Bodenseebeckens. Die von der oberen Malspürer Aach und ihren Quellbächen zerschnittenen Hügel und Höhenzüge bauen sich überwiegend aus Unterer Süßwassermolasse auf, die an den Talhängen zutage tritt. Auf den Höhen lagern im Norden rißeiszeitliche Grundmoräne und Endmoränen, im südlichen Gemeindegebiet Geschiebe und Schotter des Würmglazials.
Wanderungsbewegung Mühlingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Mühlingen
Bevölkerungsdichte Mühlingen
Altersstruktur Mühlingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Mühlingen
Europawahlen Mühlingen
Landtagswahlen (ab 1972) Mühlingen
Schüler nach Schularten Mühlingen
Übergänge an weiterführende Schulen Mühlingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Mühlingen
Aus- und Einpendler Mühlingen
Bestand an Kfz Mühlingen
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Von einer eingebogenen roten Spitze, worin ein achtspeichiges goldenes (gelbes) Mühlrad, gespalten; vorn in Silber (Weiß) auf grünem Dreiberg eine grüne Tanne, hinten in Gold (Gelb) drei vierendige blaue Hirschstangen übereinander.
Beschreibung Wappen
Die heutige Gemeinde Mühlingen ist durch Vereinigung von Gallmannsweil, Mainwangen, Mühlingen, Schwackenreute und Zoznegg in den Jahren 1974/75 entstanden. Alle diese Orte führten bis dahin eigene Wappen, deren Motive ins neue Gemeindewappen übernommen wurden. Das Mühlrad bildete das „redende" Wappenbild der ehemaligen Gemeinde Mühlingen und behält diese Bedeutung für die namensgleiche neue Gemeinde bei. Dreiberg und Tanne befanden sich im Wappen von Gallmannsweil. Die übrigen Ortsteile, bis 1803/06 unter der Landeshoheit der Landgrafschaft Nellenburg, führten in ihren Wappen neben anderen Symbolen die blauen Hirschstangen der Landgrafschaft. Wappen und Flagge wurden am 15. August 1983 vom Landratsamt Konstanz verliehen.