Öhningen
Baugesuche in der Gemeinde Öhningen: Josef Sallmann, Christian Sauter, Stefan Welte, Ludwig Duttle, Otto Duttle, Engelbert Dietrich, Theodor Sieber, Josef Bilger, August Osterwald, Josef Pfau, Josef Sauter, Ottmar Utt, Alois Ruf, Ludwig Fuchsschmid, Rudolf Wagner, Josef Welte, Ludwig Duttle, August Osterwald, Josef Sallmann, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Baugesuche aus der Gemeinde Öhningen: Johann Dietze, Xaver Welte, Hermann Lohner, Josef Sieber, Peter Osterwald, Peter Osterwalder, Josef Ruh, Josef Sallmann, Engelbert Dietrich, Gregor Lang, Leutnant a.D. Hammer, Josef Widmann, Theodor Sieber, Julius Schäfer, Pankraz Maßler, August Welte, Hugo Haberstroh, Josef Sallmann, Johann Lohner, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Halbgespalten und geteilt; oben vorn in Gold (Gelb) eine rote Laubkrone, hinten in Rot ein goldener (gelber) Stern, unten von Silber (Weiß) und Blau zu zwölf Plätzen geschacht. /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1810-1828, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Baugesuche aus der Gemeinde Öhningen: Johann Dietze, Xaver Welte, Hermann Lohner, Josef Sieber, Peter Osterwald, Peter Osterwalder, Josef Ruh, Josef Sallmann, Engelbert Dietrich, Gregor Lang, Leutnant a.D. Hammer, Josef Widmann, Theodor Sieber, Julius Schäfer, Pankraz Maßler, August Welte, Hugo Haberstroh, Josef Sallmann, Johann Lohner, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1843-1855, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Baugesuche in der Gemeinde Öhningen: Josef Sallmann, Christian Sauter, Stefan Welte, Ludwig Duttle, Otto Duttle, Engelbert Dietrich, Theodor Sieber, Josef Bilger, August Osterwald, Josef Pfau, Josef Sauter, Ottmar Utt, Alois Ruf, Ludwig Fuchsschmid, Rudolf Wagner, Josef Welte, Ludwig Duttle, August Osterwald, Josef Sallmann, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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[Klostergebäude Öhningen], Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Collegivm Oeningense C. R. S. Avg. in Diecesi Constantiensi ad Rhenvm fvn. a. DCCCCLXV, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Baugesuche aus der Gemeinde Öhningen: Johann Dietze, Xaver Welte, Hermann Lohner, Josef Sieber, Peter Osterwald, Peter Osterwalder, Josef Ruh, Josef Sallmann, Engelbert Dietrich, Gregor Lang, Leutnant a.D. Hammer, Josef Widmann, Theodor Sieber, Julius Schäfer, Pankraz Maßler, August Welte, Hugo Haberstroh, Josef Sallmann, Johann Lohner, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1856-1869, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen Kellertüre aus Holz, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1856-1869, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Benützung des Hagenbuchwegs in Öhningen über Schienen, Bankholzen und Moos, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1810-1828, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Benützung des Hagenbuchwegs in Öhningen über Schienen, Bankholzen und Moos, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1843-1855, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1810-1828, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Anlage eines Trottoirs vor dem Hause des Kaufmanns Josef Bilger in Öhningen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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[Ehemaliges Stift] Oeningen [Öhningen], Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1843-1855, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Canonia Oeningana, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1856-1869, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Jacob Picard Gedenkstätte [Copyright: Literaturland Baden-Württemberg] /
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Museum Fischerhaus [Copyright: Museum Fischerhaus Öhningen Foto: Werner Pflüger] /
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Öhningen 1980 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 7.8.1980] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1829-1842, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Öhningen KN; Katholische Gemeinde: Standesbuch 1829-1842, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Baugesuche in der Gemeinde Öhningen: Jakob Schäfer, Rudolf Wagner, Josef Welte Josef Häberle, Josef Welte, Christian Sauter, Karl Zimmermann, Pankraz Maßler, Otto Sallmann, August Schweizer, Johann Gump, Zollamt Öhningen, Otto Sallmann, Josef Reith, Vinzenz Welte, Mathias Kallfaß, Gebrüder Zimmermann, Otto Sallmann, Josef Lohner, Otto Sallmann, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Öhningen liegt am südlichen Rand des Landkreises Konstanz auf der Halbinsel Höri am Ufer des Untersees. Das Gemeindegebiet umfaßt den Bereich zwischen dem südlichen Hangfuß des Schiener Berges und die hier zum Seeufer vorstoßenden Schwemmfächer. Naturräumlich gehört es zur übergeordneten Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegt am Schiener Berg im Nordosten mit 716,54 m, der tiefste Punkt im Süden am Seeufer auf 391,48 m. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Bodenseeufer (Gemarkung Öhningen), Bodenseeufer (Gemarkung Wangen, Hemmenhofen), Bühler Moos, Hangried Schrännen, Kattenhorner Bühl und Moor am Oberbühlhof. Öhningen kam 1803 an Baden und wurde noch im gleichen Jahr dem Amt Bohlingen zugewiesen. Ab 1810 wurde die Gemeinde dem Bezirksamt Radolfzell unterstellt und kam 1872 zum Bezirksamt Konstanz, aus dem 1939 der Landkreis hervorging. Die heutige Gemeinde Öhningen entstand 1975 durch Zusammenschluss der zuvor selbständigen Gemeinden Öhningen und Wangen und der Eingemeindung von Schienen. Seit 1986 ist der Ortsteil Wangen Anerkannter Fremdenverkehrsort. 1999 wurde der Ortskern von Öhningen unter Denkmalschutz gestellt. Öhningen liegt als dicht bebautes Haufendorf, dessen Mittelpunkt eine ehemaligen Klosteranlage ist, am Südhang des Schiener Berges. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begann zunächst eine umfangreiche Neubautätigkeit. Vorwiegend im Norden und Nordwesten der alten Bebauung wurden in den 1950er Jahren großflächige Siedlungsgebiete ausgewiesen. Dadurch ist der Ort mit den umgebenden Kleinsiedlungen Endorf, Ennetbruck und Stiegen zusammengewachsen. Die Bautätigkeit ging ab Ende der 1960er Jahre stark zurück. Neubauten entstanden überwiegend in Einzellage an verschiedenen Stellen des Ortsrandes sowie zur Schließung von Baulücken. Ein kleines Gewerbegebiet liegt am nordwestlichen Ortsrand.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Der Schiener Berg und seine Südabdachung sowie die dem südlichen Hangfuß vorgelagerten und gegen den Seerhein vorstoßenden Schwemmfächer bestimmen das Landschaftsbild des Gemeindegebiets. Glimmersande der Oberen Süßwassermolasse, denen auf den höchsten Verebnungen altpleistozäne Deckenschotter der Günz- und Mindeleiszeit auflagern, bauen den Schiener Berg auf, auf dessen Hochfläche und Südhang innerhalb des Gemeindegebiets weitgehend Geschiebelehme der würmeiszeitlichen Grundmoräne verbreitet sind. Die dem Südhang vorgelagerten Schwemmkegel bestehen aus feinsandigem und lehmigem Material, das deltaartig in den See transportiert wird. Am Ufer ist streckenweise ein schmaler Streifen rezenter Seeablagerungen aus Seekreide und Schneckiisanden zu beobachten.
Wanderungsbewegung Öhningen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Öhningen
Bevölkerungsdichte Öhningen
Altersstruktur Öhningen
Bundestagswahlen (ab 1972) Öhningen
Europawahlen Öhningen
Landtagswahlen (ab 1972) Öhningen
Schüler nach Schularten Öhningen
Übergänge an weiterführende Schulen Öhningen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Öhningen
Aus- und Einpendler Öhningen
Bestand an Kfz Öhningen
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Halbgespalten und geteilt; oben vorn in Gold (Gelb) eine rote Laubkrone, hinten in Rot ein goldener (gelber) Stern, unten von Silber (Weiß) und Blau zu zwölf Plätzen geschacht.
Beschreibung Wappen
Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1975 durch Vereinigung von Öhningen und Wangen und gleichzeitige Eingemeindung von Schienen gebildet. Das Wappen, das am 28. Oktober 1976 mit der Flagge vom Landratsamt Konstanz verliehen wurde, setzt sich aus Motiven der Wappen der Ortsteile zusammen. Dabei stammt die Krone, hier in farblicher Umkehrung, aus dem Wappen der Herren von Öhningen, das die alte Gemeinde Öhningen seit 1904 als Gemeindewappen verwendete. Der Stern ist dem Wappen von Schienen entnommen, welches dem Wappen der Herren von Schienen, der Ortsherren bis 1637, entspricht. Das geschachte Feld schließlich bildet die untere Hälfte des Wappens der Herren von Marbach, der Vorgänger der Freiherren von Ulm zu Erbach als Ortsherren über Wangen. Dieses Wappen wurde 1663 dem ulmschen Stammwappen hinzugefügt und von Wangen seit 1904 als Gemeindewappen geführt.