Menzenschwand - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1328

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Ein aus zwei locker miteinander verbundenen Siedlungskernen bestehendes Dorf im Tal der Menzenschwander Alb. Neubauten ziehen sich am linken Talhang hinauf.
Historische Namensformen:
  • Menzenschwande 1328
Geschichte: 1328 Menzenschwande, von Personenname und swant = Rodung. Hochmittelalterliche Ausbausiedlung. Menzenschwand gehörte zum Zwing und Bann des Klosters St. Blasien unter österr. Landeshoheit. Es fiel 1805 an Baden; Oberamt/Bezirksamt St. Blasien. 1924 Вezirksamt/1939 Landkreis Neustadt.

Ersterwähnung: 1339
Kirche und Schule: Die 1339 erstmals genannte Kapelle in Menzenschwand unterstand dem Kloster St. Blasien. Patrozinium St. Antonius (1343). Die Katholiken bis zur Aufhebung des Klosters St. Blasien beim Kloster, danach seit 1810 selbständig. Pfarrkirche St. Martin 1688 erbaut, bar. Kapelle St. Sebastian von 1604, 1835 an den heutigen Platz versetzt, 1959 erweitert, 1976 den Evangelischen überlassen, jetzt Erlöserkirche. Neubau 1973/75. Die Evangelischen nach St. Blasien.
Patrozinium: St. Antonius
Ersterwähnung: 1343

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