Kirchentellinsfurt
Rathaus, Kirchentellinsfurt [Quelle: Kirchentellinsfurt]
Kirchentellinsfurt [Quelle: Kirchentellinsfurt]
Schloss, Kirchentellinsfurt [Quelle: Kirchentellinsfurt]
Seniorenzentrum Martinshaus, Kirchentellinsfurt [Quelle: Kirchentellinsfurt]
Baggersee Epple bei Kirchentellinsfurt [Quelle: Kirchentellinsfurt]
Bronzenes Vollgriffschwert vom Typ "Auvernier" mit ange- [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 615, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Kirchentellinsfurt 1964 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1964] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 618, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 661, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 552, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 656, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Kirchentellinsfurt: Luftbild Sportplatz 1986 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.10.1986] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 660, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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König Konrad (III.) bestätigt die Freiheiten und Besitzungen des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, unter letzteren insbesondere: cellam Hiltineswilare cum omnibus pertinentiis suis; . . . item allodium Wernheri in Kircheim cum illic attinentibus; . . . item predium Heinrici de Evenwilare Mistelbrunne, Mouvenheim, Perslinge et Lupins; . . . item predium Everhardi in Blaisteden et Rudelinge; . . . item predium Herimanni et uxoris eius in Sweindorf et Stuzelingen cum ce{,}teris . . . . Anno dominice{,} incarnationis MCXLV., indictione VIII., regnante Cu{o}nrado, Romanorum rege II., anno vero regni eius VIII. Data Wormacie in Christo feliciter. Amen. /
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Der Freie Albert von Stöffeln (de Sto{e}pheln libere condicionis) verkauft mit Zustimmung aller seiner Kinder an den Komtur und die Brüder des Johanniterspitals zu Hemmendorf (domus hospitalis Jerosolimitani sancti Johannis in Hemmendorf) seine Wiesen zwischen Bodelshausen und Hemmendorf (in valle infra Bodelshusen et Hemmendorf dicta in dem Winkel), die Dietrich von Hemmendorf von ihm gegen einen Jahreszins von 4 Schilling Tübinger Münze und 1 Viertel Erbsen innehat, samt diesem Zins um 3 Pfund 5 Schilling derselben Münze. Testes: C. dictus Nerer, C. de Kirchain, Cu{o}nradus scultetus, C. de Siggingen, H. viceplebanus in Bodelshusen, Walter sculteti filius, Hainricus dictus Ræppeli, Bur. dictus Wise, Walter Sutor. Siegler: Der Aussteller. Datum et actum apud Bodelshusen, anno domini MCCLXXXIII., in die beatorum apostolorum Philippi et Jacobi, indictione XI. /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 723, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 616, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 724, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 657, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Die Grafen Eberhard und Rudolf von Tübingen verkaufen an Albrecht Bächt Bürgermeister von Reutlingen die Dörfer Kirchheim und Wankheim, den Hof Wennfeld und die Mühlstatt zu Kirchentellinsfurt. /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 658, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 554, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 659, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 31 Bildnr. 726, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Kirchentellinsfurt liegt am Ostrand des Landkreises Tübingen und grenzt an den benachbarten Landkreis Reutlingen. Die Gemarkung erstreckt sich im landschaftlichen Übergangsgebiet zwischen dem Albvorland und dem Schönbuch und hat etwa gleich große Anteile an den Hochflächen beiderseits des Neckartales. Naturräumlich gehört das Gebiet daher zu den großen übergreifenden Einheiten von Schonbuch und Glemswald im Norden und dem Mittleren Albvorland in Süden. Der höchste Punkt liegt mit 394 m im Nordwesten an der Gemarkungsgrenze hinter dem Einsiedel, die tiefste Stelle mit 301 m am Ausgang des Neckars aus der Gemarkung. Kirchentellinsfurt gehörte schon früh zu Württemberg und wurde vom Oberamt Tübingen (seit 1758) verwaltet. Aus dem Oberamt entstand 1938 der um weitere Gemeinden vergrößerte Landkreis Tübingen. Die aus einem Haufendorf auf der Hochfläche entstandene Gemeinde hat ihre Siedlungsfläche seit 1945 ganz erheblich vergrößert und sich seitdem auch in das Tal ausgeweitet. Zunächst wurden bis Ende der 1960er Jahre große Flächen im Westen, Südwesten und Süden des Ortes erschlossen und dabei auch das ausgedehnte Industriegebiet im Echaztal geschaffen, das schon in den 1970er Jahren eine deutliche Erweiterung entlang der Talstraße und der hier verlaufenden Eisenbahn erfuhr. In den ausgehenden 1970er Jahren reichten die vorhandenen Siedlungsflächen nicht mehr aus, so dass auf der Hochfläche nordöstlich und südöstlich des Ortes neue Wohngebiete erschlossen wurden. Diese wurden Ende der 1990er Jahre im Südosten nochmals erweitert, wobei auch großzügige neue Sportanlagen entstanden. Die Gemeinde ist über die autobahnmäßig ausgebaute B27 und die seit 1861 bestehende Neckar-Alb-Bahn nach Tübingen und Stuttgart gut angeschlossen.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Gemarkung im Übergangsbereich des Keuperwaldlandes (Schönbuch) zum Albvorland. Das breite Sohlental des Neckars, in das hier die Echaz einmündet, gliedert das Gebiet in zwei sich spiegelbildlich entsprechende Teile: Am steilen und bewaldeten unteren Talhang Stubensandstein (auf der linken Talseite auch noch Bunte Mergel), darüber eine leichte Verebnung, ehe das Gelände über den Knollenmergel zur Liasplatte ansteigt. Hier liegt eine fruchtbare Lößlehmdecke. Durch die Ausbeutung der eiszeitlichen Schotter im Neckartal entstanden große Baggerseen. Weitere künstliche Seen sind das Staubecken eines Elektrizitätswerks und das dazugehörende Pumpspeicherbecken am Rand der Rodungsfläche Einsiedel.
Wanderungsbewegung Kirchentellinsfurt
Natürliche Bevölkerungsbewegung Kirchentellinsfurt
Bevölkerungsdichte Kirchentellinsfurt
Altersstruktur Kirchentellinsfurt
Bundestagswahlen (ab 1972) Kirchentellinsfurt
Europawahlen Kirchentellinsfurt
Landtagswahlen (ab 1972) Kirchentellinsfurt
Schüler nach Schularten Kirchentellinsfurt
Übergänge an weiterführende Schulen Kirchentellinsfurt
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Kirchentellinsfurt
Aus- und Einpendler Kirchentellinsfurt
Bestand an Kfz Kirchentellinsfurt
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In Rot ein silberner (weißer) Wellengöppel, oben begleitet von zwei goldenen (gelben) Kleeblattkreuzen.
Beschreibung Wappen
Der silberne Wellengöppel bezieht sich auf die Einmündung der Echaz in den Neckar im Gemeindegebiet. Rot und Silber sind die Wappenfarben der Grafen von Hohenberg, von denen die Ortsherrschaft 1381 an Österreich überging, an dessen rot-silbernes Wappen das Gemeindewappen gleichfalls erinnert. Die beiden Kleeblattkreuze sollen auf den ersten Bestandteil des Gemeindenamens weisen. Das Innenministerium hat das Wappen und die Flagge am 12. Januar 1960 verliehen.