Sülchen - Wohnplatz

Luftbild: Film 33 Bildnr. 816, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Graf Rudolf von Tübingen, Sohn des Pfalzgrafen Rudolf, verspricht dem Propst und Kapitel von Sindelfingen wegen der ihnen zugefügten schweren Beschädigungen Güter im Ertrag von 6 Mark – übrigens unter Vorbehalt der Wiedereinlösung im 6. Jahre durch die Zahlung von 60 Mark – zuzuweisen und weitere Entschädigung zu leisten. / Zur Detailseite

Hermann Ackergang von Wurmlingen verzichtet gegenüber Kloster Kreuzlingen auf alle Rechte an die Lehen, die sein Vater vom Kloster gehabt hat. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 33 Bildnr. 817, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
![Albert genannt Cleickelin überträgt nach reiflicher Überlegung und Beratung seiner Freunde dem Kloster Bebenhausen (Beibenhusen) zu Ehren der Jungfrau Maria und um seines und seiner Eltern Seelenheils willen alle seine Güter in Kiebingen (bona mea sita in Chóbingen tam in agris quam pratis ortis et areis universaliter pleno iure, quo ego et predecessores mei hucusque libere possedimus, dolo et fraude remotis penitus confero puro corde dans eis plenam potestatem dicta bona procurandi locandi exnunc et in perpetuum tamquam quilibet suum proprium gubernandi) unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung in der Weise, dass er bei seiner Anwesenheit im Lande (si in hac provincia stetero presentia corporali) selbst die Einkünfte einnimmt und dem Kloster <sup>1</sup>/<sub>2</sub> Pfund Wachs jährlich auf Mariä Reinigung reicht, im Fall seiner Abwesenheit aber (si autem extra provinciam me evagari contigerit) das Kloster die Einsammlung besorgt und nach Abzug der Unkosten für sich <sup>1</sup>/<sub>4</sub> an Stelle des Wachszinses zurückbehält, den Rest für seine, des Nutznießers Zwecke verwendet. Stirbt dieser innerhalb 10 Meilen (leugas) [um das Kloster] und wird sein Tod dem Kloster durch Boten angezeigt, so hat dasselbe auf eigene Kosten den Leichnam zu holen und in das Grab zu legen, das er selbst bei Lebzeiten sich im Kloster ausgewählt hat; am Tag des Begräbnisses soll der Konvent reichlich mit Fischen, Brot und Wein versehen werden. Kommt der Schenkende in Not, so darf ihn das Kloster nicht hindern, seine Güter zu verkaufen. Derselbe überträgt gleichzeitig dem Kloster alle seine Güter in Pfäffingen (omnia bona mea in Pheiffingen sita in agris pratis domibus areis prelibato monasterio in instanti et deinceps purissime confero possidenda) mit der Bedingung, dass es davon an Mechthild von Weil (Wile) bis zum nächsten Walpurgistag 7 Pfund Heller bezahlt; geschieht das nicht, so tritt Mechthild in den Genuss der Güter, bis die 7 Pfund auf den Termin bezahlt sind. Siegler: Der Dekan Ber. von Tübingen, der Pleban von Wurmlingen (Wórmelingen), der Pfarrer von Lustnau (veri pastoris in Lústenowe) und der Seelsorger (incurati) H. in Sülchen (Súlchen); ferner Abt Friedrich und Konvent von Bebenhausen, die sich zu der ihnen auferlegten Verpflichtung bekennen und versprechen nach Albert Cleikelins Tod an Vermächtnissen (pro testamento) und zur Tilgung seiner Schulden 5 Pfund Heller zu bezahlen. Facta autem et gesta sunt hec anno domini MCCLXXXXI., nonas Martii, indictione quarta.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-5047.jpg)
Albert genannt Cleickelin überträgt nach reiflicher Überlegung und Beratung seiner Freunde dem Kloster Bebenhausen (Beibenhusen) zu Ehren der Jungfrau Maria und um seines und seiner Eltern Seelenheils willen alle seine Güter in Kiebingen (bona mea sita in Chóbingen tam in agris quam pratis ortis et areis universaliter pleno iure, quo ego et predecessores mei hucusque libere possedimus, dolo et fraude remotis penitus confero puro corde dans eis plenam potestatem dicta bona procurandi locandi exnunc et in perpetuum tamquam quilibet suum proprium gubernandi) unter Vorbehalt lebenslänglicher Nutznießung in der Weise, dass er bei seiner Anwesenheit im Lande (si in hac provincia stetero presentia corporali) selbst die Einkünfte einnimmt und dem Kloster <sup>1</sup>/<sub>2</sub> Pfund Wachs jährlich auf Mariä Reinigung reicht, im Fall seiner Abwesenheit aber (si autem extra provinciam me evagari contigerit) das Kloster die Einsammlung besorgt und nach Abzug der Unkosten für sich <sup>1</sup>/<sub>4</sub> an Stelle des Wachszinses zurückbehält, den Rest für seine, des Nutznießers Zwecke verwendet. Stirbt dieser innerhalb 10 Meilen (leugas) [um das Kloster] und wird sein Tod dem Kloster durch Boten angezeigt, so hat dasselbe auf eigene Kosten den Leichnam zu holen und in das Grab zu legen, das er selbst bei Lebzeiten sich im Kloster ausgewählt hat; am Tag des Begräbnisses soll der Konvent reichlich mit Fischen, Brot und Wein versehen werden. Kommt der Schenkende in Not, so darf ihn das Kloster nicht hindern, seine Güter zu verkaufen. Derselbe überträgt gleichzeitig dem Kloster alle seine Güter in Pfäffingen (omnia bona mea in Pheiffingen sita in agris pratis domibus areis prelibato monasterio in instanti et deinceps purissime confero possidenda) mit der Bedingung, dass es davon an Mechthild von Weil (Wile) bis zum nächsten Walpurgistag 7 Pfund Heller bezahlt; geschieht das nicht, so tritt Mechthild in den Genuss der Güter, bis die 7 Pfund auf den Termin bezahlt sind. Siegler: Der Dekan Ber. von Tübingen, der Pleban von Wurmlingen (Wórmelingen), der Pfarrer von Lustnau (veri pastoris in Lústenowe) und der Seelsorger (incurati) H. in Sülchen (Súlchen); ferner Abt Friedrich und Konvent von Bebenhausen, die sich zu der ihnen auferlegten Verpflichtung bekennen und versprechen nach Albert Cleikelins Tod an Vermächtnissen (pro testamento) und zur Tilgung seiner Schulden 5 Pfund Heller zu bezahlen. Facta autem et gesta sunt hec anno domini MCCLXXXXI., nonas Martii, indictione quarta. / Zur Detailseite

Graf Albert von Hohenberg verzichtet vor dem Domkapitel zu Konstanz im Garten des Predigerklosters freiwillig aus Liebe zu Gott und aus Verehrung der Jungfrau Maria, der Beschützerin (matrone) der Konstanzer Kirche, auf sein Recht an den Hof in Cannstatt und das damit verbundene Patronatrecht der dortigen Kirche (anno domini MCC nonagesimo sexto, IIII. nonas Augusti, indictione nona, constituti in presentia honorabilis capituli ecclesie Constantiensis predicte in orto domus fratrum Predicatorum Constantiensis sponte et libere ac voluntarie pro nobis nostrisque heredibus et successoribus – – renuntiavimus et scriptis presentibus renuntiamus per manus nostras sollempniter ad manus dilecti in Christo magistri Chu{o}nradi Phefferhardi canonici ecclesie Constantiensis prenotate recipientis eandem renuntiationem nomine et vice dicti capituli Constantiensis omni iuri nobis competenti in curia et possessionibus sitis apud villam Kanstat dyocesis Constantiensis quibus ius patronatus ecclesie Kanstat ibidem site est annexum omnique iuri nobis competenti in iure patronatus eiusdem ecclesie ex missione in possessionem ipsius curie et dicti iuris patronatus possessionumque quibus idem ius patronatus est annexum, que missio anlaiti vulgariter appellatur, facta auctoritate dive memorie Ru{o}dolfi dei gratia Romanorum regis ad nostri instantiam et querelam aliave quavis iudiciaria auctoritate et alias quovis iure titulo vel modo aut qualibet via ordinaria vel extraordinaria nobis nostrisque heredibus ac successoribus in predictis curia possessionibus et iure patronatus ecclesie in Kanstat vel ipsorum aliquo competenti et nichilominus per manus nostras ad manus predicti magistri Chu{o}nradi transtulimus pro nobis nostrisque heredibus et successoribus – – omne ius nobis competens in premissis curia possessionibus et iure patronatus vel in aliquo ex eisdem ex missione prefata aut titulo quocunque seu alias ex quacunque causa cum appendiciis emolumento et omni sequela eiusdem iuris cessimus donavimus et tradidimus eidem recipienti easdem translationem cessionem donationem et traditionem nomine et vice prefati capituli ecclesie Constantiensis) und verspricht das Kapitel in dem Besitz nicht zu stören, sondern gegen Störungen anderer zu schützen. Siegler: Der Aussteller, der Konstanzer Offizial, Abt Gerung von Kreuzlingen (de Cru{i}celino). Datum et actum Constantie, presentibus Hugone de Nu{i}wenegge rectore ecclesie in Wilhain, Hainrico incurato ecclesie in Su{i}lchen, Alberto incurato ecclesie in Ebingen, Chu{o}nrado de Witingen dicto Lamb et Chu{o}nrado de Tierberg militibus, magistro Burchardo de Scaffusa rectore ecclesie in Mittelnbibrach, anno domini loco die et indictione superius annotatis. / Zur Detailseite
![Der Edle Heinrich der Jüngere von Hailfingen (Halvingen) und seine Frau verkaufen an Kloster Kniebis (fratribus et conventui domus in Kniebus ordinis beati Francisci) eine Gült von 6 Malter tritici und 8 siliginis (mensure que vulgariter herrames nuncupatur), alljährlich zur Zeit der Ernte fällig von ihren Gütern im untern Teil von Öschelbronn (Ezchelbrun ville), die der Weilant und Arnold Brenner bauen, um 36 Pfund Heller und bestimmen, dass bei Hagelschlag das Kloster den Schaden nach Landesbrauch (secundum consuetudinem terre communis) zu leiden hat. Sie behalten sich das Rückkaufsrecht um die Kaufsumme von Walpurgis des laufenden Jahres, oder vielmehr zwei Wochen vorher, auf 2 Jahre (a festo beate Walpurgis immo verius ante duas ebdomedas presentis anni usque ad biennium) vor und stellen als Gewährschaftsbürgen den Ritter Marquard von Ehingen, den Edlen Hermann (Her.) von Ow, Johann von Seebronn (Sebrunne), Amman H. von Rottenburg, K. gen. Huter ihren Wirt (hospitem), Bürger daselbst, mit der Verpflichtung zum Einlager in Rottenburg. Siegler: Graf Gotfried (nobilis viri metuendi domini nostri) von Tübingen und der Oheim (patrui) der Aussteller, Ritter Heinrich (H.) von Hailfingen. Testes: Bur. plebanus in O{U}tingen, . . plebanus in Ezchelbrun, H[einricus] nobilis de Halvingen, Ru{o}degerus villicus de Ezschelbrun, . . dictus de Erlach, C. dictus Herter de Rotenburg, C. dictus Merhelt, Ysaac Judeus, Bertoldus faber de Sulchen, Bur. sacerdos in Sulchen. Datum et actum in civitate Rotenburg, in festo beati Ambrosii, mense Aprili, anno incarnationis domini MCCLXXXVI., indictione XIIII.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-4427.jpg)
Der Edle Heinrich der Jüngere von Hailfingen (Halvingen) und seine Frau verkaufen an Kloster Kniebis (fratribus et conventui domus in Kniebus ordinis beati Francisci) eine Gült von 6 Malter tritici und 8 siliginis (mensure que vulgariter herrames nuncupatur), alljährlich zur Zeit der Ernte fällig von ihren Gütern im untern Teil von Öschelbronn (Ezchelbrun ville), die der Weilant und Arnold Brenner bauen, um 36 Pfund Heller und bestimmen, dass bei Hagelschlag das Kloster den Schaden nach Landesbrauch (secundum consuetudinem terre communis) zu leiden hat. Sie behalten sich das Rückkaufsrecht um die Kaufsumme von Walpurgis des laufenden Jahres, oder vielmehr zwei Wochen vorher, auf 2 Jahre (a festo beate Walpurgis immo verius ante duas ebdomedas presentis anni usque ad biennium) vor und stellen als Gewährschaftsbürgen den Ritter Marquard von Ehingen, den Edlen Hermann (Her.) von Ow, Johann von Seebronn (Sebrunne), Amman H. von Rottenburg, K. gen. Huter ihren Wirt (hospitem), Bürger daselbst, mit der Verpflichtung zum Einlager in Rottenburg. Siegler: Graf Gotfried (nobilis viri metuendi domini nostri) von Tübingen und der Oheim (patrui) der Aussteller, Ritter Heinrich (H.) von Hailfingen. Testes: Bur. plebanus in O{U}tingen, . . plebanus in Ezchelbrun, H[einricus] nobilis de Halvingen, Ru{o}degerus villicus de Ezschelbrun, . . dictus de Erlach, C. dictus Herter de Rotenburg, C. dictus Merhelt, Ysaac Judeus, Bertoldus faber de Sulchen, Bur. sacerdos in Sulchen. Datum et actum in civitate Rotenburg, in festo beati Ambrosii, mense Aprili, anno incarnationis domini MCCLXXXVI., indictione XIIII. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 33 Bildnr. 776, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

König Heinrich IV. bestätigt die Wiederherstellung des Klosters Hirsau durch den Grafen Adalbert von Calw. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 33 Bildnr. 818, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
![Abt Heinrich und Konvent von St. Blasien beurkunden die zwischen ihnen und dem Ritter Walter Scharre von Hausen getroffene Vereinbarung über den Ersatz des von diesem ihnen durch einen Bau auf ihren Gütern bei [Scharn-]Hausen zugefügten Schadens.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-4264.jpg)
Abt Heinrich und Konvent von St. Blasien beurkunden die zwischen ihnen und dem Ritter Walter Scharre von Hausen getroffene Vereinbarung über den Ersatz des von diesem ihnen durch einen Bau auf ihren Gütern bei [Scharn-]Hausen zugefügten Schadens. / Zur Detailseite
![Mechthild genannt Fraischlichin kauft, um für irdische Habe himmlische Güter zu erwerben, dem Kloster Bebenhausen Gülten [in Tübingen und Bernhausen] (de pretio meis laboribus conquisito comparavi redditus infrascriptos, videlicet unius libre denariorum Hallensium de vinea Alberti villici filiastri Dietrici dicti Fuhs aput Hasenbuhel sita, redditus etiam unius libre de molendino et domo Bene dicte Spiserin, redditus quoque decem et septem solidorum de vinea Hainrici dicti Elsæzer sita in Ursrain, redditus insuper decem solidorum de vinea sita iuxta torcular dictum Clutterhartes kelterre ac de pomerio et agris eidem vinee contiguis nec non de agro in Snarrenberg sito, redditus etiam quindecim solidorum sex quoque pullorum in autumpno et sex in carnisprivio debitorum de pomerio dicte Walkerin et duobus hortis eidem contiguis nec non redditus decem solidorum de prato quondam U{o}lrici fabri de Bernhusen ibidem versus Ahtertingen sito annis singulis debitos), behält sich aber die Nutznießung auf Lebenszeit für sich und ihren Sohn Albert, falls dieser sie überlebt, vor. Nach beider Tod fallen die Gülten an das Kloster. Siegler: Dekan Berthold von Tübingen und Heinrich incuratus ecclesie in Sülchen. Datum in Tuwingen, anno domini MCCXCIX., XV. kalendas Junii, indictione XII.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-6301.jpg)
Mechthild genannt Fraischlichin kauft, um für irdische Habe himmlische Güter zu erwerben, dem Kloster Bebenhausen Gülten [in Tübingen und Bernhausen] (de pretio meis laboribus conquisito comparavi redditus infrascriptos, videlicet unius libre denariorum Hallensium de vinea Alberti villici filiastri Dietrici dicti Fuhs aput Hasenbuhel sita, redditus etiam unius libre de molendino et domo Bene dicte Spiserin, redditus quoque decem et septem solidorum de vinea Hainrici dicti Elsæzer sita in Ursrain, redditus insuper decem solidorum de vinea sita iuxta torcular dictum Clutterhartes kelterre ac de pomerio et agris eidem vinee contiguis nec non de agro in Snarrenberg sito, redditus etiam quindecim solidorum sex quoque pullorum in autumpno et sex in carnisprivio debitorum de pomerio dicte Walkerin et duobus hortis eidem contiguis nec non redditus decem solidorum de prato quondam U{o}lrici fabri de Bernhusen ibidem versus Ahtertingen sito annis singulis debitos), behält sich aber die Nutznießung auf Lebenszeit für sich und ihren Sohn Albert, falls dieser sie überlebt, vor. Nach beider Tod fallen die Gülten an das Kloster. Siegler: Dekan Berthold von Tübingen und Heinrich incuratus ecclesie in Sülchen. Datum in Tuwingen, anno domini MCCXCIX., XV. kalendas Junii, indictione XII. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 33 Bildnr. 774, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Graf Albert von Rottenburg spricht auf Klage des Klosters Kreuzlingen den von den gräflichen Hörigen in Sülchen und Kiebingen letzterem entzogenen Wiesengrund in Steina, genannt Birtenlee, durch gerichtliches Erkenntniss dem Kloster wieder zu. / Zur Detailseite

Bischof Rudolf (R.) von Konstanz bestätigt die Schenkung der sämtlichen Laienzehnten in Sülchen (Su{i}lchen) durch Graf Albert von Hohenberg an Kloster Bebenhausen. Siegler: Der Aussteller. Datum Basilee, anno domini MCCLXXXIIII., II. kalendas Julii, indictione XII. / Zur Detailseite

Die Richter der Konstanzer Kurie beurkunden einen Vergleich zwischen Kloster Kreuzlingen und dem Pfarrer von Sülchen wegen des Zehnten auf der alten Stadt. / Zur Detailseite

Kaiser Heinrich IV. bestätigt der Kirche zu Speyer und deren Bischof Johann alle von seinen Vorfahren und ihm selbst dahin verliehenen Besitzungen und Freiheiten. / Zur Detailseite

König Heinrich IV. schenkt der bischöflichen Kirche in Speyer auf Verwendung seiner Mutter Agnes das Gut Sülchen im Sülichgau. / Zur Detailseite

König Konrad III. bestätigt der Kirche in Speyer alle von seinen Vorfahren und ihm selbst dahin verliehenen Besitzungen und Freiheiten. / Zur Detailseite

Der Offizial von Konstanz entscheidet in dem Streit des Klosters Bebenhausen und des Pfarrers von Reusten gegen H. genannt Villice von Horb. / Zur Detailseite

Graf Albert von Hohenberg verkauft mit Zustimmung Bischof Rudolfs von Konstanz an Abt und Konvent von Bebenhausen die Laienzehnten in Sülchen (Sulchen) um 100 Mark Silber Esslinger Gewichts. Siegler: Der Aussteller und seine consanguinei die Pfalzgrafen Gottfried und Rudolf von Tübingen. Testes: honorandi viri Cu{o}nradus abbas monasterii Zuivuldensis et . . prepositus de Madelberc, nobilis vir Berhtoldus de Mulhusen, Diepoldus de Bernhusen, Hugo advocatus de Welnhusen, Marquardus de Ehingen et Burckardus de Lustenowe milites, Volkardus de Owe, Cu{o}nradus et Hermannus dicti Zimmerare, Cu{o}nradus dictus Summerin et Dietricus in Herrenberc et in Grueningen sculteti, minister de Rotenburc dictus Stahelere. Actum et datum apud Ezzelingen, anno domini MCCLXXXIIII., VI. idus Junii. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 33 Bildnr. 775, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Bischof Konrad von Konstanz bestätigt den Vergleich zwischen Dieterich, Abt von Kreuzlingen und Pleban in Wurmlingen, und dem Pleban Hermann von Sülchen über den streitigen Zehnten auf dem Pfaffenberg. / Zur Detailseite

Kartenblatt SW IV 7 Stand 1819 ca. (Sülchen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Der Edle Hiltebold von Wehrstein verzichtet zugunsten von Kloster Bebenhausen (Bebenhu{i}sen) auf sein Recht an den Zehnten in Sülchen (Su{i}lchen), der ihm von Graf Albert von Hohenberg an Stelle eines Jahreszinses von 2 Mark Silber zu Lehen verliehen ist bis zur Bezahlung von 20 Mark Silber, die ihm der Graf schuldet, den aber nunmehr das Kloster von dem Grafen gekauft hat. Siegler: Graf Friedrich von Zollern, der bei der Verzichtleistung zugegen war, und der Aussteller. Datum et actum apud Haechingen, presentibus Volmaro rectore ecclesie in Aentringen, Alberto dicto Walch, Cunrado fratre suo, Wernhero dicto de Bolle, anno domini MCCLXXXVIII., pridie idus Maii, indictione prima. / Zur Detailseite
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wohnplatz |
Liegt auf Gemarkung: | Rottenburg am Neckar |
Ortsgeschichte
Geschichte: | Hier lag die bedeutendste Vorgängersiedlung der Stadt Rottenburg am Neckar; vielleicht keltischen Ursprungs und namengebender Ort des Sülchgaus des 9. bis 11. Jahrhunderts. Drei alemannische Reihengräberfelder im Südwesten, Westen und Norden. Erhalten blieb nur die heutige Friedhofskirche. |
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