Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Kartenblatt SO XVII 39 Stand 1820 ca. (Ennahofen, Grötzingen, Weilersteußlingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 261, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 95, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 41 Bildnr. 340, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 262, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 97, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 263, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 264, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XVIII 39 Stand 1820 ca. (Grötzingen, Weilersteußlingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XVIII 40 Stand 1820 ca. (Ermelau, Allmendingen, Weilersteußlingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 41 Bildnr. 341, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 98, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XVII 40 Stand 1820 ca. (Ennahofen, Weilersteußlingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 96, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 41 Bildnr. 342, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 265, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Teilort |
| Ersterwähnung: | 1192 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Hochgelegenes Dorf auf den Lutherischen Bergen. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1192 Wiler (?), 1275 in Wilere. Vermutlich hochmittelalterliche Ausbausiedlung. Im 14. Jahrhundert auch Neuensteußlingen, später gewöhnlich Weiler. Bestandteil der Herrschaft Steußlingen, nach 1270 württembergisches Lehen der von Freyberg und Teil der Herrschaft Neusteußlingen. Nach dem Heimfall des Lehens 1581 unter unmittelbarer württembergische Herrschaft. 1806 Oberamt Steußlingen, 1810 Oberamt Ehingen. |
Kirche und Religion
| Ersterwähnung: | 1530 |
|---|---|
| Kirche und Schule: | Kirche Sankt Pankratius 1530. Im 16. Jahrhundert ist ein Friedhof bezeugt, woraus das Bestehen einer Pfarrei gefolgert werden kann. 1582 Reformation und Bildung einer evangelischen Pfarrei. Evangelische Pfarrkirche 1755 neu erbaut. 1855 erweitert, Turm des Vorgängerbaus übernommen; restauriert 1971. Katholiken nach Ehingen-Frankenhofen. |
| Patrozinium: | Sankt Pankratius |
| Ersterwähnung: | 1530 |
Statistiken
Bevölkerungsentwicklung (bis 1970) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Geschlechterverteilung (bis 1970) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Gemeindegebiet Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1950-1970) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1858 und 1925) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Bundestagswahlen (1949-1969) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Landtagswahlen (1952-1968) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung 1919 Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Wahlen 1932 Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen (bis 1970) Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Wohngebäude und Wohnungen Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
Privathaushalte Weilersteußlingen - Altgemeinde~Teilort
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