Neenstetten
Geschmückter Christbaum in Neenstetten 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 24.12.1955] /
Zur Detailseite Strohflechten in Neenstetten 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.12.1955] /
Zur Detailseite Gärtner beim Verkauf seiner Waren 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 24.07.1959] /
Zur Detailseite Bäuerin beim Flachsspinnen auf der Alb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 04.05.1959] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 27 Bildnr. 136, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Mechaniker am Traktor 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.05.1962] /
Zur Detailseite Gesangverein in der Gaststätte Hirsch, Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.03.1957] /
Zur Detailseite Neenstetten: Gasthaus Adler 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.08.1957] /
Zur Detailseite Pflügen mit Ochsen auf der Ostalb 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.09.1962] /
Zur Detailseite Neenstetten: Blick vom Kirchturm zum Joh. Heberle-Platz 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1956] /
Zur Detailseite Brezgenmarkt in Neenstetten 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 03.04.1955] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 27 Bildnr. 93, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Schüler beim Adventskranzbinden 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 26.11.1959] /
Zur Detailseite Neenstetten auf der Alb 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 18.06.1960] /
Zur Detailseite Bürgermeister Häcker von Neenstetten 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.08.1960] /
Zur Detailseite Aufstellen von Mausfallen auf dem Feld 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.09.1959] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 27 Bildnr. 96, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Festansprache in Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.05.1957] /
Zur Detailseite Kartoffelsammlung in Neenstetten 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1959] /
Zur Detailseite Kartoffelernte mit Schlepper auf der Alb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.09.1959] /
Zur Detailseite Neenstetten: Blick vom Kirchturm zum Rathaus und Schulhaus 1949 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.04.1949] /
Zur Detailseite Kameradschaft beim Kartenspiel in Neenstetten 1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 06.02.1958] /
Zur Detailseite Versetzung der Kanalisation hinter dem Schulhaus Neenstetten 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.03.1962] /
Zur Detailseite Amtsdiener Jakob Übelhör in Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.11.1957] /
Zur Detailseite Turmbläser in Neenstetten 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 31.12.1955] /
Zur Detailseite Neubau Schall in Neenstetten wird aufgerichtet 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.06.1957] /
Zur Detailseite Molkerei in Neenstetten auf der Ostalb 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.06.1957] /
Zur Detailseite Motorisierter Schneepflug in Neenstetten 1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 07.02.1958] /
Zur Detailseite Vorfrühling bei Neenstetten auf der Ostalb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 25.02.1959] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Neenstetten liegt mit ihrer nur 830 ha umfassenden Katasterfläche im Nordosten des Alb-Donau-Kreises auf einem Höhenrücken oberhalb des Lonetals. Ihr Gebiet gehört naturräumlich zum Bereich der Niederen Flächenalb und ist im Kern eine wellige und verkarstete Rumpffläche, die von Nordwesten nach Südosten abdacht. Den Ostrand bildet das kasten- bis kerbtalförmige Eschental-Eisental-Märklestal, die Südgrenze das Untere Trutteltal. Der höchste Punkt der Gemarkung liegt bei 673 m, der tiefste Punkt bei 567 m. Die Gemeinde gehörte bis 1802 zu Ulm, das 1803 an Bayern fiel. 1810 kam der Hauptteil des Ulmer Territoriums an Württemberg, das zunächst die Oberämter Ulm und Albeck einrichtete. Mit der Zusammenführung der beiden Oberämter kam Neenstetten zum vergrößerten Oberamt Ulm, das 1934 in Kreis Ulm umbenannt und 1938 nach Vergrößerung und Herauslösung der Stadt zum Landkreis Ulm wurde. Dieser ging 1973 im Alb-Donau-Kreis auf. Das ehemals landwirtschaftlich strukturierte Dorf hat sich seit den 1950er Jahren infolge einer regen Bautätigkeit zur Arbeiterwohngemeinde entwickelt. Eine Besonderheit ist der Dorfplatz an der Hauptstrasse, einer der größten auf der Alb. Nach Kriegsende wurden zunächst im Westen der Gemeinde, wo schon vor dem Krieg gesiedelt worden war, neue Bauplätze erschlossen und bis zur Mitte der 1960er Jahre bebaut. Es folgten bis zum Ende der 1970er Jahre weitere Flächen zwischen Dorfwiesen und Halde, die sich dann nach Norden weiter ausdehnten. Östlich schloß sich das Gebiet Kauzwiesen an. In den 1980er Jahren begann dann die Bebauung eines größeren Gebietes am Süd- und Südostrand des Dorfes sowie schließlich auch im Nordwesten. Die Gemeinde ist durch die L1232 und K7304 an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der ÖPNV erfolgt durch Buslinien.
Die Gemarkung bildet die Fortsetzung der »Altheimer Ebene« nach Süden zum Lonetal hin. Der lange Südostzipfel (Markhau) ist Waldgelände zwischen steilhängigen Tälern, die das Gebiet dort begrenzen.
Wanderungsbewegung Neenstetten
Natürliche Bevölkerungsbewegung Neenstetten
Bevölkerungsdichte Neenstetten
Altersstruktur Neenstetten
Bundestagswahlen (ab 1972) Neenstetten
Europawahlen Neenstetten
Landtagswahlen (ab 1972) Neenstetten
Schüler nach Schularten Neenstetten
Übergänge an weiterführende Schulen Neenstetten
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Neenstetten
Aus- und Einpendler Neenstetten
Bestand an Kfz Neenstetten
Previous Next In einem von Schwarz und Silber (Weiß) gespaltenen Schild hinten zwei schräg gekreuzte schwarze Doppelhaken mit nach außen weisenden Spitzen („Wolfsangeln").
Beschreibung Wappen
Nach Auskunft des Bürgermeisteramts wurden im Jahr 1949 sieben verschiedene Sackzeichen in der Gemeinde ermittelt, die allerlei Abwandlungen des örtlich als „Wolfsangel" bezeichneten heraldischen Doppelhakens enthielten. Von diesen Zeichen wurde die Figur in der hinteren Schildhälfte des Gemeindewappens abgeleitet. Schwarz und Silber sind die Wappenfarben der ehemaligen Reichsstadt Ulm, die Neenstetten seit 1385 erworben und bis 1608 zum Sitz eines eigenen Amtes bestimmt hat. Das Wappen wurde am 3. Oktober 1955 von der Landesregierung, die Flagge am 15. Januar 1982 vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis verliehen.