Neenstetten
Neenstetten: Caterpillar in der Hüle 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.06.1960] /
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Neenstetter Kirchturm im Gerüst 1965 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.06.1965] /
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Ortsschild Neenstetten mit Kindern 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 22.07.1960] /
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Ochsenfuhrwerk in Neenstetten auf d. Ostalb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.09.1959] /
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Kartoffelernte im Garten mit der Gabel Kartoffelernte 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.08.1959] /
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Alte Bäuerin beim Weglesmachen 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 07.07.1959] /
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Pfarrholzsägen, Holzsägen mit der Kreissäge in Neenstetten 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.03.1959] /
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Altennachmittag in Neenstetten auf d. Ostalb 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.12.1959] /
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Neenstettener Dorfplatz im Winter 1961 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.01.1961] /
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Luftbild: Film 27 Bildnr. 173, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Lehrer im Klassenzimmer beim Eiersuchen 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 25.03.1959] /
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Landrat Dambacher im Neenstettener Rathaussaal 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 12.02.1957] /
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Qualitätsproben in der Molkerei 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.07.1959] /
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Wagner bei Sägearbeiten 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1959] /
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Neenstetten mit Altheimer Ebene 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.08.1957] /
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Wagner beim Fräsen der Radnabe 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1959] /
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Gesang bei der Hochzeit in Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 28.11.1957] /
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Heuaufladen auf Pferdegespann bei Neenstetten auf der Ostalb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 24.06.1959] /
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Neenstetten: Blick auf nördliche Seite des Kirchhofs 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.07.1959] /
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Pendler warten in Neenstetten auf den Bus 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 08.09.1959] /
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Der SDR nimmt das Klopfen auf 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.12.1959] /
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Probe für Schulabschluss in der Unterklasse Neenstetten 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.02.1960] /
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Luftbild: Film 27 Bildnr. 171, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Bäuerin Anna Leibing mit Mistgabel, Neenstetten 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.09.1960] /
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Hagebuttenzweig, Neenstetten 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1955] /
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Lokal der Oberklasse in Neenstetten 1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.02.1958] /
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Mainachtsscherz in Neenstetten 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.05.1956] /
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Mädchen mit Kinderwagen in Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 12.10.1957] /
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Gewitterstimmung in Neenstetten 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 24.05.1956] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Neenstetten liegt mit ihrer nur 830 ha umfassenden Katasterfläche im Nordosten des Alb-Donau-Kreises auf einem Höhenrücken oberhalb des Lonetals. Ihr Gebiet gehört naturräumlich zum Bereich der Niederen Flächenalb und ist im Kern eine wellige und verkarstete Rumpffläche, die von Nordwesten nach Südosten abdacht. Den Ostrand bildet das kasten- bis kerbtalförmige Eschental-Eisental-Märklestal, die Südgrenze das Untere Trutteltal. Der höchste Punkt der Gemarkung liegt bei 673 m, der tiefste Punkt bei 567 m. Die Gemeinde gehörte bis 1802 zu Ulm, das 1803 an Bayern fiel. 1810 kam der Hauptteil des Ulmer Territoriums an Württemberg, das zunächst die Oberämter Ulm und Albeck einrichtete. Mit der Zusammenführung der beiden Oberämter kam Neenstetten zum vergrößerten Oberamt Ulm, das 1934 in Kreis Ulm umbenannt und 1938 nach Vergrößerung und Herauslösung der Stadt zum Landkreis Ulm wurde. Dieser ging 1973 im Alb-Donau-Kreis auf. Das ehemals landwirtschaftlich strukturierte Dorf hat sich seit den 1950er Jahren infolge einer regen Bautätigkeit zur Arbeiterwohngemeinde entwickelt. Eine Besonderheit ist der Dorfplatz an der Hauptstrasse, einer der größten auf der Alb. Nach Kriegsende wurden zunächst im Westen der Gemeinde, wo schon vor dem Krieg gesiedelt worden war, neue Bauplätze erschlossen und bis zur Mitte der 1960er Jahre bebaut. Es folgten bis zum Ende der 1970er Jahre weitere Flächen zwischen Dorfwiesen und Halde, die sich dann nach Norden weiter ausdehnten. Östlich schloß sich das Gebiet Kauzwiesen an. In den 1980er Jahren begann dann die Bebauung eines größeren Gebietes am Süd- und Südostrand des Dorfes sowie schließlich auch im Nordwesten. Die Gemeinde ist durch die L1232 und K7304 an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der ÖPNV erfolgt durch Buslinien.
Die Gemarkung bildet die Fortsetzung der »Altheimer Ebene« nach Süden zum Lonetal hin. Der lange Südostzipfel (Markhau) ist Waldgelände zwischen steilhängigen Tälern, die das Gebiet dort begrenzen.
Wanderungsbewegung Neenstetten
Natürliche Bevölkerungsbewegung Neenstetten
Bevölkerungsdichte Neenstetten
Altersstruktur Neenstetten
Bundestagswahlen (ab 1972) Neenstetten
Europawahlen Neenstetten
Landtagswahlen (ab 1972) Neenstetten
Schüler nach Schularten Neenstetten
Übergänge an weiterführende Schulen Neenstetten
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Neenstetten
Aus- und Einpendler Neenstetten
Bestand an Kfz Neenstetten
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In einem von Schwarz und Silber (Weiß) gespaltenen Schild hinten zwei schräg gekreuzte schwarze Doppelhaken mit nach außen weisenden Spitzen („Wolfsangeln").
Beschreibung Wappen
Nach Auskunft des Bürgermeisteramts wurden im Jahr 1949 sieben verschiedene Sackzeichen in der Gemeinde ermittelt, die allerlei Abwandlungen des örtlich als „Wolfsangel" bezeichneten heraldischen Doppelhakens enthielten. Von diesen Zeichen wurde die Figur in der hinteren Schildhälfte des Gemeindewappens abgeleitet. Schwarz und Silber sind die Wappenfarben der ehemaligen Reichsstadt Ulm, die Neenstetten seit 1385 erworben und bis 1608 zum Sitz eines eigenen Amtes bestimmt hat. Das Wappen wurde am 3. Oktober 1955 von der Landesregierung, die Flagge am 15. Januar 1982 vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis verliehen.