Neenstetten
Neenstetter Kirchturm im Gerüst 1965 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.06.1965] /
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Alte Frauen auf der Straße 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 24.03.1956] /
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Wagner beim Einschlagen der Speichen 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.12.1959] /
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Bauerssohn mit dem Traktor auf dem Acker 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.03.1957] /
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Traktor mit grasbeladenem Anhänger 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.08.1960] /
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Landwirt bei der Rapsernte mit Sichel, Neenstetten 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 17.07.1959] /
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Neenstetten: Frühling an der Vogtslache 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.04.1959] /
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Fahne des MGV Neenstetten 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.12.1960] /
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Apfelblüte, Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.05.1959] /
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Güllefuhrwerk in Neenstetten 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.04.1956] /
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Probe für Schultheater in Neenstetten 1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.02.1958] /
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Hausschlachtung in Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.07.1957] /
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Bäuerin mit Schubkarren und Brotteig 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 12.06.1956] /
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Älteres Ehepaar auf der Ostalb 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 11.12.1960] /
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Heuernte bei der Buchhalde auf der Ostalb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 27.07.1959] /
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Molkerei in Neenstetten auf der Ostalb 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.06.1957] /
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Baumpflanzaktion im Wald bei Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 04.04.1957] /
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Ährenlesen auf der Ostalb 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.08.1956] /
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Erneuertes Lokal, der Oberklasse in Neenstetten 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.07.1956] /
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Dorflinde im Winter in Neenstetten 1961 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.01.1961] /
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Aufstellen von Getreidegarben auf der Ostalb 1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.08.1958] /
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Altar der Kirche Neenstetten an Erntedank 1960 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 02.10.1960] /
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Bauer und Bäuerin beim Rübenhacken in Neenstetten 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 24.06.1959] /
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Dorfstraße in Neenstetten 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 29.08.1957] /
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Neenstetter Sänger im "Ochsen" in Börslingen am 2.2.1958 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 02.02.1958] /
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Neenstetten: Säckewaschen in der Vogtslache 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1957] /
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Maibaum in Neenstetten auf der Ostalb 1959 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 03.05.1959] /
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Getreideernte von Hand auf der Ostalb 1956 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.09.1956] /
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Turmbläser in Neenstetten 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 31.12.1955] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Neenstetten liegt mit ihrer nur 830 ha umfassenden Katasterfläche im Nordosten des Alb-Donau-Kreises auf einem Höhenrücken oberhalb des Lonetals. Ihr Gebiet gehört naturräumlich zum Bereich der Niederen Flächenalb und ist im Kern eine wellige und verkarstete Rumpffläche, die von Nordwesten nach Südosten abdacht. Den Ostrand bildet das kasten- bis kerbtalförmige Eschental-Eisental-Märklestal, die Südgrenze das Untere Trutteltal. Der höchste Punkt der Gemarkung liegt bei 673 m, der tiefste Punkt bei 567 m. Die Gemeinde gehörte bis 1802 zu Ulm, das 1803 an Bayern fiel. 1810 kam der Hauptteil des Ulmer Territoriums an Württemberg, das zunächst die Oberämter Ulm und Albeck einrichtete. Mit der Zusammenführung der beiden Oberämter kam Neenstetten zum vergrößerten Oberamt Ulm, das 1934 in Kreis Ulm umbenannt und 1938 nach Vergrößerung und Herauslösung der Stadt zum Landkreis Ulm wurde. Dieser ging 1973 im Alb-Donau-Kreis auf. Das ehemals landwirtschaftlich strukturierte Dorf hat sich seit den 1950er Jahren infolge einer regen Bautätigkeit zur Arbeiterwohngemeinde entwickelt. Eine Besonderheit ist der Dorfplatz an der Hauptstrasse, einer der größten auf der Alb. Nach Kriegsende wurden zunächst im Westen der Gemeinde, wo schon vor dem Krieg gesiedelt worden war, neue Bauplätze erschlossen und bis zur Mitte der 1960er Jahre bebaut. Es folgten bis zum Ende der 1970er Jahre weitere Flächen zwischen Dorfwiesen und Halde, die sich dann nach Norden weiter ausdehnten. Östlich schloß sich das Gebiet Kauzwiesen an. In den 1980er Jahren begann dann die Bebauung eines größeren Gebietes am Süd- und Südostrand des Dorfes sowie schließlich auch im Nordwesten. Die Gemeinde ist durch die L1232 und K7304 an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der ÖPNV erfolgt durch Buslinien.
Die Gemarkung bildet die Fortsetzung der »Altheimer Ebene« nach Süden zum Lonetal hin. Der lange Südostzipfel (Markhau) ist Waldgelände zwischen steilhängigen Tälern, die das Gebiet dort begrenzen.
Wanderungsbewegung Neenstetten
Natürliche Bevölkerungsbewegung Neenstetten
Bevölkerungsdichte Neenstetten
Altersstruktur Neenstetten
Bundestagswahlen (ab 1972) Neenstetten
Europawahlen Neenstetten
Landtagswahlen (ab 1972) Neenstetten
Schüler nach Schularten Neenstetten
Übergänge an weiterführende Schulen Neenstetten
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Neenstetten
Aus- und Einpendler Neenstetten
Bestand an Kfz Neenstetten
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In einem von Schwarz und Silber (Weiß) gespaltenen Schild hinten zwei schräg gekreuzte schwarze Doppelhaken mit nach außen weisenden Spitzen („Wolfsangeln").
Beschreibung Wappen
Nach Auskunft des Bürgermeisteramts wurden im Jahr 1949 sieben verschiedene Sackzeichen in der Gemeinde ermittelt, die allerlei Abwandlungen des örtlich als „Wolfsangel" bezeichneten heraldischen Doppelhakens enthielten. Von diesen Zeichen wurde die Figur in der hinteren Schildhälfte des Gemeindewappens abgeleitet. Schwarz und Silber sind die Wappenfarben der ehemaligen Reichsstadt Ulm, die Neenstetten seit 1385 erworben und bis 1608 zum Sitz eines eigenen Amtes bestimmt hat. Das Wappen wurde am 3. Oktober 1955 von der Landesregierung, die Flagge am 15. Januar 1982 vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis verliehen.