Altheim
Katholische Pfarrkirche St. Martin, Altheim [Quelle: Altheim]
Heiligkreuztal [Quelle: Altheim]
Bremer Stadtmusikanten, Altheim [Quelle: Altheim]
Münster St. Anna im ehemaligen Zisterzienserinnenkloster, Heiligkreuztal [Quelle: Altheim]
Kapelle St. Oswald, Waldhausen [Quelle: Altheim]
Bruderschaftsmedaille der Johannes-Bruderschaft in Altheim, 1712 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 230, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 223, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 121, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 50 Bildnr. 63, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Bruderschaftsmedaille der Johannes-Bruderschaft in Altheim, 1712 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
Zur Detailseite In einem von Gold (Gelb) und Rot erhöht geteilten Schild auf grünem Boden über silbernem (weißem) Wasser ein aufgerichteter, linksgewendeter, widersehender, rot bezungter natürlicher Biber, in den Vorderpfoten einen golden (gelb) gerahmten, mit einem roten, golden (gelb) verbrämten und beschlagenen Herzogshut bekrönten roten Kartuschenschild, darin ein silberner (weißer) Balken, haltend. /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 72, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 229, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 117, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 283, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Museum Bruderkirche [Copyright: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 123, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 51 Bildnr. 282, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Altheim erstreckt sich mit den Ortsteilen Altheim, Heiligkreuztal und Waldhausen über eine Katasterfläche von 2374 ha im Westen des Landkreises Biberach. Das Gemeindegebiet liegt noch im Bereich der oberschwäbischen Altmoränen- und Schotterplatten links der Donau, doch gehört von der Donauniederung nur ein kleiner Teil dazu. Der höchste Punkt auf Gemeindegebiet ist der Österberg mit 652 m, während die tiefste Stelle mit 529 m an der Donau bei der Riedlinger Stadtgrenze liegt. Auf dem Gemeindegebiet liegt das 7,1 ha große Naturschutzgebiet Storchenwiesen. Im Zuge der Mediatisierung gelangte die bis dahin den Fürsten von Thurn und Taxis gehörende Gemeinde an das Königreich Württemberg und wurde fortan vom Oberamt Riedlingen verwaltet. Ab 1938 gehörte der Ort zum Landkreis Saulgau und kam 1973 zum Landkreis Biberach. Der aus einem enggebauten Haufendorf hervorgegangene Hauptort Altheim hat sich im Gegensatz zu den anderen Teilorten seit 1945 sichtbar entwickelt. In mehreren Phasen entstand bis heute am südlichen Ortsrand ein ausgedehntes Baugebiet, das inzwischen eine größere Fläche als das alte Dorf umfasst. In den 1980er Jahren begann auch östlich die Erschließung neuer Flächen, die auch der Ansiedlung von Gewerbebetrieben dienten. Der Kirchplatz, bis in die Gegenwart funktionaler Mittelpunkt des Ortes mit Kirche, Rathaus, Pfarrhaus und Schule, wurde 1986 neu gestaltet. Altheim ist mit den umgebenden Orten, insbesondere auch mit dem deutlich größeren Riedlingen, das auch Bahnstation ist, nur über Landesstraßen verbunden. Der Öffentliche Personenverkehr wird durch Buslinien bedient.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Gemeindegebiet auf der flachwelligen Hochfläche links der Donauniederung oberhalb von Riedlingen. Tertiärgestein mit einer dünnen Decke rißeiszeitlicher Grundmoräne, an der Südostgrenze auch Durchragungen der unterlagernden Weißjurakalke. Im Nordosten Anteil an der Donauniederung, die hier dank breiter Entwicklung der Hochterrasse bei Waldhausen und von Kalktuffablagerungen bei Altheim nicht den feuchten Charakter wie weiter aufwärts hat. Die Grenze folgt ein Stück weit dem begradigten Fluss. Ganz im Norden verläuft sie auf dem bewaldeten Österberg, einem Vorberg des Teutschbuchs (Kalke der Oberen Süßwassermolasse).
Wanderungsbewegung Altheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Altheim
Bevölkerungsdichte Altheim
Altersstruktur Altheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Altheim
Europawahlen Altheim
Landtagswahlen (ab 1972) Altheim
Schüler nach Schularten Altheim
Übergänge an weiterführende Schulen Altheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Altheim
Aus- und Einpendler Altheim
Bestand an Kfz Altheim
Previous Next In einem von Gold (Gelb) und Rot erhöht geteilten Schild auf grünem Boden über silbernem (weißem) Wasser ein aufgerichteter, linksgewendeter, widersehender, rot bezungter natürlicher Biber, in den Vorderpfoten einen golden (gelb) gerahmten, mit einem roten, golden (gelb) verbrämten und beschlagenen Herzogshut bekrönten roten Kartuschenschild, darin ein silberner (weißer) Balken, haltend.
Beschreibung Wappen
Kaiser Leopold hat das Wappen am 21. Januar 1681 verliehen. Der über einem „Wasser" auf grünem „Boden" stehende Biber bezieht sich auf den früheren Gemeindenamen „Altheim am Biberbach". Da der Ort - wohl zusammen mit Riedlingen - um 1300 habsburgisch geworden ist, hält der Biber den österreichischen Bindenschild mit der Herzogskrone. Unter österreichischer Vogtei standen auch die 1974 eingegliederten Orte Heiligkreuztal und Waldhausen.