Harthausen bei Feldhausen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1325

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf am Rand der Kuppenalb gegen die Flächenalb.
Historische Namensformen:
  • Harthusen
  • Harthusen bei Veithusen
Geschichte: 1325 Harthusen, 1363 Harthusen bei Veithusen. Ort der älteren Ausbauzeit. Er wird beim Übergang der Herrschaft Gammertingen an Heinrich von Rechberg 1408 als Teil der Herrschaft Gammertingen genannt. Teilte die Geschicke dieser Herrschaft. Mit ihr 1806 an Hohenzollern-Sigmaringen. Bis 1827 standesherrlich Spethsches Amt, dann hohenzollerisches, 1850 preußisches Oberamt Gammer­tingen. 1925 Landkreis Sigmaringen. Stadtteilbezeichnung seit der Eingliederung nach Gammertingen ohne Zusatz »bei Feldhausen«.

Ersterwähnung: 1464
Kirche und Schule: Kirchlich bis 1474 zu Gammertingen, von da an Filial der neugegründeten Pfarrei Feldhausen. Kapelle Sankt Johannes 1464 erwähnt. Heutige Kirche 1612 erhöht und erweitert, Sakristei 1659 umgebaut; 1874 nach Оsten verlängert. Marienkapelle auf dem Linsenberg gestiftet im 19. Jahrhundert. Evangelische nach Gammer­tingen.
Patrozinium: Sankt Johannes
Ersterwähnung: 1464

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