Völlkofen - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1220 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf in einem Tal des Altmoränengeländes südsüdöstlich von Hohentengen. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1220 Volinchoven (Personenname Volo). Vermutlich Siedlung der älteren Ausbauzeit. Der 1263 auftretende Eberhard »von Völlkofen« gehörte nicht dem Adel an. Der Ort war Teil des Dienggaus, den 1282 König Rudolf von Habsburg von den Grafen von Nellenburg kaufte; später gehörte er zur Grafschaft Friedberg, Amt Hohentengen. 1452/54 an die Truchsessen von Waldburg, 1786 an die Fürsten von Thurn und Taxis, Oberamt Scheer. 1806 unter württembergische Staatshoheit, Oberamt Saulgau. Taxissche Patrimonialverwaltung (Obervogteiamt beziehungsweise Amt Scheer) bis 1809 und 1823 bis 1849. 1938 Landkreis Saulgau. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1952 |
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Kirche und Schule: | Filial der katholischen Pfarrei Hohentengen. Marienkapelle 1952. Evangelische nach Mengen. |
Patrozinium: | Sankt Marien |
Ersterwähnung: | 1952 |