Schwarzach - Wohnplatz

Ritter Eberhard von Rosna (Roseno{u}we) eignet mit Zustimmung aller Beteiligten dem Kloster Salem die Güter in Jettkofen die Eggehard von Ostrach von ihm zu Lehen gehabt hat (possessionibus in U{e}tkoven, quas Egghardus de Ostrach a me tenuit iure feodi quasque excolit Hainricus dictus Stu{i}rme extendentes se ad culturam trium boum vel paulo amplius) und verpflichtet sich und seine Erben zur Gewährschaft. Siegler: Der Aussteller. Actum in Mengen in orto Hainrici de Swarzach civis ibidem, anno domini MCCXC octavo, in crastino beati Bernhardi abbatis, testibus Ru{o}dolfo de Rischach milite, Hainrico de Swarzach prenotato, Berhtoldo de Lando{u}we, Wern. cementario, Cu{o}nrado dicto Lo{e}cheler sutore et Hainrico de Bu{i}rron civibus in Mengen, maiore cellerario, Alberto pistore, Dietrico de Nu{i}fron monachis in Salem. / Zur Detailseite

Graf Heinrich der Ältere überträgt dem Heinrich von Schwarzach und seiner Ehefrau Elisabeth das Eigentumsrecht an dem von Heinrich von Ursendorf um 6 Mark Silber erkauften Gut zu Beizkofen gen. Cu{o}nrats Gut von Ursindorf. / Zur Detailseite

Graf Mangold von Nellenburg beurkundet, dass Heinrich von Magenbuch (Magenbu{o}ch) alle Besitzungen zu Arnoldsberg (Arnolzberch), mit welchen dieser von ihm, er selbst von König Rudolf belehnt war, mit seiner Zustimmung um 23 Konstanzer Mark an das Kloster Heggbach (Heggebach), Zisterzienser-Ordens, Konstanzer Diözese, mit voller Gewährleistung verkauft hat. Siegler: Der Aussteller, Heinrich von Magenbuch, die Stadt Mengen (Mængen), Kleriker Burkhard von Leiterberg (Laitherberc), Kirchherr in Inneringen (Ineringen). Im besonderen beurkunden Walther von Ingstetten (Incstetin) und die Stadt Mengen mit ihrem Siegel die Wahrheit des obigen, presertim cum dilecti in Christo . . abbas et conventus monasterii de Salem sepefatas possessiones ab eodem Hainrico de Magenbu{o}ch voluissent antea comparasse et ipsis non valentibus eas iuste et pacifice possidere idem Hainricus ipsas possessiones iuste et legaliter, ut dictum est, in monasterium de Heggebach transtulisset. Auch Burkhard von Leiterberg verzichtet auf alle ihm zukommenden Rechte an jenem Besitz. Actum apud Salem, anno domini MCC octogesimo octavo, XVII. kalendas Septembris, subnotatis testibus presentibus et rogatis: strenuis viris videlicet Hainrico ministro de Phullendorf, Hainrico dicto Gra{e}mlich militibus, Ru{o}degero dicto Ru{o}preht cive in Ezzelingen, Walthero de Rindirbach, Zutelmanno de Niurtingen iuniore, Hainrico de Ohsobach, Eggehardo de Ostrah, Walthero et Burchardo dictis de Wúlvelingen, Hainrico de Swarzah, Ortolfo de Buwenburc, Cu{o}nrado de Thalhain, Wernhero dicto Hannenbiz, Cu{o}nrado de Bra{e}min, Wernhero dicto Artzat, Cu{o}nrado dicto der Lochera{e}r, Berhtoldo dicto Sku{o}heli, Hartmanno et U{o}lrico dictis Durna{e}r, Berhtoldo de Landowe civibus in Ma{e}ngen, de fratribus vero in Salem Ru{o}perto priore, Heinrico cellerario maiore de Isni, Hainrico de Ilmense, Burchardo de Burctor monachis aliisque pluribus probis viris. / Zur Detailseite
![Graf Heinrich der Ältere von Veringen beurkundet, dass Heinrich, Konrads von Ursendorf Sohn, sein Gut in Beizkofen (predium suum situm in Buzichoven dictum her Cunrat gu{o}th von Ursindorf), welches ihm mit (Unter-)Eigentum (proprietatis titulo) zustand, dem Heinrich von Schwarzach (Swarzach), der es von ihm um 6 Mark Silber erworben, und seiner Ehefrau (matrone sue) Elisabeth durch seine, des Grafen, dem das Gut mit (Ober-) Eigentum (iure proprietario) zugehörte, Hände verkauft, übergeben und zu freiem Besitz geschenkt hat. Acta sunt hec in Deggein, anno domini MCCLXXIII., kalendas Augusti, testibus comite Mangoldo de Nellenburc, Cunrado decano in Deggen, Wern[hero] de Hundirsiggin, et H[einrico] filio eius, Alberto de Eberhartswiler et Ber. filio fratris sui, Ulrico et Alberto fratribus de Regnolf[s]wiler, H[einrico] de Aspisiggen, Schorpone, Her. de Eucha, Antwardo sutore et pistore aliisque etc. Siegler: Der Aussteller.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3162.jpg)
Graf Heinrich der Ältere von Veringen beurkundet, dass Heinrich, Konrads von Ursendorf Sohn, sein Gut in Beizkofen (predium suum situm in Buzichoven dictum her Cunrat gu{o}th von Ursindorf), welches ihm mit (Unter-)Eigentum (proprietatis titulo) zustand, dem Heinrich von Schwarzach (Swarzach), der es von ihm um 6 Mark Silber erworben, und seiner Ehefrau (matrone sue) Elisabeth durch seine, des Grafen, dem das Gut mit (Ober-) Eigentum (iure proprietario) zugehörte, Hände verkauft, übergeben und zu freiem Besitz geschenkt hat. Acta sunt hec in Deggein, anno domini MCCLXXIII., kalendas Augusti, testibus comite Mangoldo de Nellenburc, Cunrado decano in Deggen, Wern[hero] de Hundirsiggin, et H[einrico] filio eius, Alberto de Eberhartswiler et Ber. filio fratris sui, Ulrico et Alberto fratribus de Regnolf[s]wiler, H[einrico] de Aspisiggen, Schorpone, Her. de Eucha, Antwardo sutore et pistore aliisque etc. Siegler: Der Aussteller. / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XLVII 28 Stand 1822 ca. (Franzenmühle, Lindenmühle, Neumühle, Schaulesmühle, Schwarzach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Graf Hartmann von Dillingen überlässt den Frauen von Heiligkreuztal auf deren Bitten das Eigentum an einem von Ramung von Schwarzach ihnen verkauften und ihm aufgelassenen Gute in Andelfingen. / Zur Detailseite
![Die Brüder Kuno, Albrecht und Konrad von Stöffeln (Sto{u}pheln) verkaufen in Übereinstimmung mit ihren guten Freunden und getreuen Ratgebern um 160 Pfund Heller dem Komtur Ber. und den Brüdern des Johanniterspitals zu Hemmendorf ihren Wald bei Bodelshausen (Bodelzhu{o}zen), genannt Sto{u}phelær walt, als freies Eigen und geloben Gewährschaft vor allem gegenüber ihren Vettern von Winberc. Und die dizez ko{u}phez sint geziuge und dar an waren: bru{o}der Dietrich der prior und bru{o}der Alber. von Horhain und bru{o}der R. von Lare und bru{o}der C. von Swarza und bru{o}der Vridrich von Tummenowe und bru{o}der Walther von Hæchingen und bru{o}der Albreht der kellær sin su{o}n und bru{o}der Walther sin sun und bru{o}der Gepze von Lindowe und der liuprister von Bru{o}nenwilær und Dietrich von Hemmindorf Johannes sun, Vridrich Sto{u}keli, Craft von Virste, Albreht von Talvigen und U{o}lrich sin bruder, Albreht der amman und H. sin bruder, Tragebot Vo{u}sche und Johannes von Haigerloch und Hainrich der amman und Markort sin bru{o}der, Walher der kellser, C. an der Wize und Bo{u}nzo, C. der maiger von Hemmendorf und H. sin su{o}n, U{o}lrich und Briunli. Do dierre [ko{u}ph] gischach, daz waz nach unzerz herren gibiurte tiusent jar und zwai hundirt jar und achzick jar und in dem achtoden jare, an dem næchstem tage nach sant Mathias tage, in der stubu{o}n zi Hemmendorf. Siegler: Der Herzog Heinrich von Irslingen (U{o}rselingen) und die Aussteller.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-4637.jpg)
Die Brüder Kuno, Albrecht und Konrad von Stöffeln (Sto{u}pheln) verkaufen in Übereinstimmung mit ihren guten Freunden und getreuen Ratgebern um 160 Pfund Heller dem Komtur Ber. und den Brüdern des Johanniterspitals zu Hemmendorf ihren Wald bei Bodelshausen (Bodelzhu{o}zen), genannt Sto{u}phelær walt, als freies Eigen und geloben Gewährschaft vor allem gegenüber ihren Vettern von Winberc. Und die dizez ko{u}phez sint geziuge und dar an waren: bru{o}der Dietrich der prior und bru{o}der Alber. von Horhain und bru{o}der R. von Lare und bru{o}der C. von Swarza und bru{o}der Vridrich von Tummenowe und bru{o}der Walther von Hæchingen und bru{o}der Albreht der kellær sin su{o}n und bru{o}der Walther sin sun und bru{o}der Gepze von Lindowe und der liuprister von Bru{o}nenwilær und Dietrich von Hemmindorf Johannes sun, Vridrich Sto{u}keli, Craft von Virste, Albreht von Talvigen und U{o}lrich sin bruder, Albreht der amman und H. sin bruder, Tragebot Vo{u}sche und Johannes von Haigerloch und Hainrich der amman und Markort sin bru{o}der, Walher der kellser, C. an der Wize und Bo{u}nzo, C. der maiger von Hemmendorf und H. sin su{o}n, U{o}lrich und Briunli. Do dierre [ko{u}ph] gischach, daz waz nach unzerz herren gibiurte tiusent jar und zwai hundirt jar und achzick jar und in dem achtoden jare, an dem næchstem tage nach sant Mathias tage, in der stubu{o}n zi Hemmendorf. Siegler: Der Herzog Heinrich von Irslingen (U{o}rselingen) und die Aussteller. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 53 Bildnr. 212, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Graf Eberhard von Nellenburg bestätigt den Verkauf der Güter in Knetzenweiler durch seinen Dienstmann Ritter Berthold von Ebratsweiler (vir discretus Bertoldus de Eberhartswiler miles ministerialis meus dilectus) an Kloster Salem, die Berthold von ihm und weiland Walter von Beizkofen (Bu{i}zikoven) von seinem verstorbenen Vater Mangold zu Lehen gehabt hat. Siegler: Der Aussteller und Berthold von Ebratsweiler, der sich zur Gewährschaft verpflichtet. Actum apud Mængen, anno domini MCC nonagesimo quinto, XII. kalendas Maii, indictione VIII., testibus honorabilibus viris C. decano in Diengen, Eber. de Roseno{u}we ministro in Mængen, Friderico dicto Knu{i}scer militibus, H. de Bartelstain, H. de Bu{i}rron, Mangoldo de Hornstain, H. de Swarza, Ber. de Lando{u}we, U{o}l. dicto Du{i}rner, C. dicto Zæhe, U{o}l. dicto Veser, Walt. dicto Woppe civibus in Mængen. Datum et actum vero ex parte mei Eber. de Nellenburch comitis suprascripti apud Stokka, anno predicto, VIII. kalendas Maii, indictione predicta, testibus Bilgrino de Ho{e}dorf, H. de Hohenberch militibus, Hugone de Hohenberch, Ru{o}d. de Hertenstain, Wern. pannicida, Eber. de Swaindorf, Her. dicto Erweszer civibus in Stoka, Hainrico de Eberhartswiler, Johanne de Riethusen et fratre Cu{o}nrado sacerdote monacho et medio cellerario in Salem. / Zur Detailseite

Vogt und Gericht von Mengen beurkunden, dass Abt Eberhard von Zwiefalten das Eigentumsrecht des Waldes Teutschbuch gerichtlich erstritten hat. / Zur Detailseite

Äbtissin Adelheid und Konvent von Heiligkreuztal beurkunden, dass H. Bözli von ihnen den Maierhof in Herbertingen (curiam sitam in Herbrehtingen, que vulgaliter dicitur Maigerhof) erworben hat in der Weise, dass nach seinem Tod die eine Hälfte des Hofes an das Kloster zurückfällt, während die andere veräußerliches Zinslehen des H. und seiner Erben gegen ein halbes Pfund Wachs alljährlich auf Michaelis sein soll. Siegler: Die Aussteller und die Stadt Mengen (H. advocatus ac consules iurati). Testes: H. de Swarzach, Wernherus de Hertenstain, C. Marstek, Cu{o}no Shu{o}hli, C. Aichhern, Peregrinus de Ulma. Datum in Mengen, anno domini MCCLXXXX., in die sancti Nycolai. / Zur Detailseite

Das Stadtgericht in Mengen urteilt in einem Streit zwischen Kloster Beuron und den Herren von Schwandorf über das Gericht in Schwandorf. / Zur Detailseite
![Bischof Heinrich von Chur (Hainricus dei gratia Curiensis episcopus) überträgt mit Zustimmung seines Kapitels und seiner Ministerialen an Kloster Salem zu seinem und seiner Vorgänger Seelenheil den seiner Kirche eigenen Hof in Günzkofen (Gunzenkoven), den Heinrich Ramung von Schwarzach (H. dictus Ramung de Swarzah) von ihm zu Lehen hatte, gegen einen auf 2. Februar (in purificatione beatissime et gloriosissime virginis Marie) alljährlich an seine Kammer zu entrichtenden Zins von einem halben Viertel (dimidio fertone) Wachs, und fügt aus besonderer Gnade hinzu, dass seinen Ministerialen und den Zugehörigen seiner Kirche beiderlei Geschlechts gestattet sein solle, dem Kloster Salem bewegliche oder unbewegliche Güter zu verkaufen, zu schenken oder in irgend welcher Weise zu übergeben. Actum et datum apud Salem anno domini MCCLXX., IIII. nonas Aprilis, testibus: Friderico fratre nostro, Alberto canonico ecclesie nostre, Hainrico plebano de sancto Martino, Cu{o}nrado rectore eiusdem ecclesie clericis, nobili viro C[u{o}nrado] de Nifen et Ber[toldo] de Ku{e}negsegge militibus. Siegler: Der Aussteller.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-2927.jpg)
Bischof Heinrich von Chur (Hainricus dei gratia Curiensis episcopus) überträgt mit Zustimmung seines Kapitels und seiner Ministerialen an Kloster Salem zu seinem und seiner Vorgänger Seelenheil den seiner Kirche eigenen Hof in Günzkofen (Gunzenkoven), den Heinrich Ramung von Schwarzach (H. dictus Ramung de Swarzah) von ihm zu Lehen hatte, gegen einen auf 2. Februar (in purificatione beatissime et gloriosissime virginis Marie) alljährlich an seine Kammer zu entrichtenden Zins von einem halben Viertel (dimidio fertone) Wachs, und fügt aus besonderer Gnade hinzu, dass seinen Ministerialen und den Zugehörigen seiner Kirche beiderlei Geschlechts gestattet sein solle, dem Kloster Salem bewegliche oder unbewegliche Güter zu verkaufen, zu schenken oder in irgend welcher Weise zu übergeben. Actum et datum apud Salem anno domini MCCLXX., IIII. nonas Aprilis, testibus: Friderico fratre nostro, Alberto canonico ecclesie nostre, Hainrico plebano de sancto Martino, Cu{o}nrado rectore eiusdem ecclesie clericis, nobili viro C[u{o}nrado] de Nifen et Ber[toldo] de Ku{e}negsegge militibus. Siegler: Der Aussteller. / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XLVI 28 Stand 1822 ca. (Schwarzach, Stettberg, Herbertingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Amman Walter und die Bürger von Mengen beurkunden die Entscheidung ihres Stadtgerichts in dem Streit zwischen Ritter Konrad von Grüningen und Kloster Zwiefalten und vidimieren eine Urkunde in derselben Sache von 1287 November 14. / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XLVII 27 Stand 1822 ca. (Mieterkingen, Schönhaldenhof, Herbertingen, Schwarzach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Die Grafen Konrad und Eberhard von Landau beurkunden den Verzicht der Brüder von Schalksburg auf Ansprüche an den Hof des Klosters Wald in Tieringen. / Zur Detailseite

Amman, Rat und Bürgerschaft von Mengen überlassen den Wilhelmiten eine Hofstatt für ihre Niederlassung. / Zur Detailseite

Kartenblatt SO XLVI 27 Stand 1822 ca. (Mieterkingen, Schwarzach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite

Bischof Heinrich von Chur schenkt mit Genehmigung des Kapitels seinen Hof in Günzkofen, der Eigentum der Kirche von Chur ist und dem Heinrich Ramunch von Schwarzach zu Lehen aufgetragen war, dem Kloster Salem. / Zur Detailseite

Heinrich von Bartelstein (Bartelstain) verzichtet auf alle Rechte an die Güter in Knetzenweiler (Knehtenwiler), die ihm sein Schwiegervater strenuus vir Ritter Berthold von Ebratsweiler für die 21 Mark Silber betragende Mitgift (ratione dotis) seiner Tochter Hedwig verpfändet, nunmehr aber an Kloster Salem verkauft hat, nachdem er ihn zum Ersatz seine weit besseren Güter in Günzkofen (Gu{i}nzikoven) angewiesen hat. Siegler: Die Stadt Mengen (Eber. de Rosenowe minister et universitas civitatis). Actum apud Mængen, anno domini MCC nonagesimo quinto, XII. kalendas Maii, indictione VIII., testibus honorabili viro C. decano in Diengen et strennuis ac discretis viris Eber. de Rosen{u}we ministro prescripto, Friderico dicto Knu{i}scer militibus, H. de Swarza, H. de Bu{i}zikoven, H. de Bu{i}rron, Mangoldo de Hornstain, Ber. de Landowe, U{o}l. dicto Du{i}rner, C. dicto Zæhe, U{o}l. dicto Veser, Walt. dicto Woppe civibus in Mængen, fratre C. medio cellerario et fratre Gerungo mercatore monachis in Salem. / Zur Detailseite

Graf Mangold von Nellenburg beurkundet, dass Hainricus dictus Ramung de Suarzah nach längerem Streite mit dem Kloster Salem super possessionibus in Buzekouen et duabus areis in Tagebrehtswilaer, prato uno et silva que dicitur diu Halde iuxta eandem villam sitis, necnon super hominibus subnotatis, videlicet Eberhardo de Voelkouen et Mahtildi uxore sua ac liberis eorum, welche Heinrichs Vater an das Kloster geschenkt, während jener die Rechtsgiltigkeit der Schenkung bestritten hatte, mit seiner Einwilligung für eine Mark Silber auf alle Ansprüche an das Geschenkte zu Gunsten des Klosters verzichtet habe. Acta sunt hec apud Nellenburg anno domini M<sup>o</sup>. CC<sup>o</sup>. LXIII<sup>o</sup>., XVI. kalendas Februarii . . . . Datum anno domini M<sup>o</sup>. CC<sup>o</sup>. LXIIII<sup>o</sup>. / Zur Detailseite

Das Stadtgericht in Mengen beurkundet auf Grund des von ihm gefällten Urteils die Rechte des Klosters Beuron an dem Gericht in Schwandorf. / Zur Detailseite

Truchsess Ottoberthold von Waldburg, die Truchsessen Ulrich, Heinrich und Walter von Warthausen Gebrüder und die Truchsessen Berthold und Heinrich von Rohrdorf Gebrüder verpflichten sich eidlich, den Hof Grünenberg bei Baindt, welchen ihr Verwandter Schenk Konrad von Winterstetten von ihren Lehensleuten, den Rittern Hermann und Heinrich Wildenmann erworben und an die auch mit Baindt beschenkten Zisterzienserordens-Frauen übergeben hatte, sobald als möglich ihren eigenen Lehensherrn, Kaiser Friederich und König Konrad, aufzulassen und die letzteren um Uebertragung des Eigentums an das Kloster zu bitten. / Zur Detailseite
![Graf Mangold von Nellenburg (Nellenburch) überträgt auf Bitten beider beteiligten Parteien und um seines und der Seinigen Seelenheils willen dem Kloster Salem das Eigentumsrecht eines Guts in Günzkofen (Gintzekoven), seines einzigen Besitzes an diesem Ort (quod nobis dictum pheodum nichilque plus ibidem proprietatis titulo pertinebat), welches der Lehensträger Heinrich Ramung von Schwarzach (dictus Ramunch de Swarza) zu seinem und seiner Eltern Seelenheil dem Kloster geschenkt und in seine Hand aufgelassen hat. Acta sunt hec apud Diengen, anno domini MCCLXXII., circa festum beati Johannis Baptiste, testibus: H[einrico] de Swaindorf, Alberone et U{o}lrico fratribus de Regenoltswiler, fratre H[einrico] dicto Strube converso de Salem aliisque quam pluribus probis viris. Siegler: Der Aussteller, mit dessen Siegel auch Heinrich Ramung zufrieden zu sein erklärt.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3086.jpg)
Graf Mangold von Nellenburg (Nellenburch) überträgt auf Bitten beider beteiligten Parteien und um seines und der Seinigen Seelenheils willen dem Kloster Salem das Eigentumsrecht eines Guts in Günzkofen (Gintzekoven), seines einzigen Besitzes an diesem Ort (quod nobis dictum pheodum nichilque plus ibidem proprietatis titulo pertinebat), welches der Lehensträger Heinrich Ramung von Schwarzach (dictus Ramunch de Swarza) zu seinem und seiner Eltern Seelenheil dem Kloster geschenkt und in seine Hand aufgelassen hat. Acta sunt hec apud Diengen, anno domini MCCLXXII., circa festum beati Johannis Baptiste, testibus: H[einrico] de Swaindorf, Alberone et U{o}lrico fratribus de Regenoltswiler, fratre H[einrico] dicto Strube converso de Salem aliisque quam pluribus probis viris. Siegler: Der Aussteller, mit dessen Siegel auch Heinrich Ramung zufrieden zu sein erklärt. / Zur Detailseite

Luftbild: Film 53 Bildnr. 211, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Konrad von Schmalegg versetzt Teuringen nebst dem Patronatrechte an der Kirche daselbst dem Kloster Weißenau zur Sicherheit für den von ihm, seiner Gemahlin Irmingard und seinen genannten vier Söhnen und vier Töchtern verkauften Ort Torkenweiler. / Zur Detailseite

Amman und Bürgerschaft von Mengen beurkunden das Urteil des Stadtgerichts in dem Streit zwischen Reinher von Zwiefalten und dem Kloster Zwiefalten. / Zur Detailseite

H(einricus) miles de Hetelingen, minister, sowie consules sive iurati der Stadt Mengen entscheiden in dem Streit zwischen der Äbtissin zu Buchau und C(onradus) miles dictus de Ru{e}ti über den Besitz eines Zehnten zu Baustetten, dass die Äbtissin den Zehnten rechtmäßig erworben hat. / Zur Detailseite
![Die Schenken Konrad und Eberhard von Winterstetten beurkunden, dass die Brüder Ulrich, Heinrich und Konrad von Schwarzach, Söhne weiland Ritter Ulrichs, dem Propst und Konvent von Ochsenhausen (ecclesie sancti Georii in Ohsenhusen) ihr Gut in Reinstetten (predium aput Rainstetin, quod quondam Ber. dictus Goosolt tenuit residendo) mit allen Zugehörden, auch einigen Eigenleuten (homines, scilicet Hainricum Dottarium, Hillam uxorem suam cum omnibus pueris ipsorum progenitis et adhuc progingnendis), geschenkt und in ihre Hand übergeben haben (ut pro conservatione reverendis domino preposito et conventui memoratis manuteneamus donec ipsi excogitent, quidquid ipsis cum bonis et hominibus suprarecitatis per dictos fratres de Svarzach in melius sit faciendum). Acta sunt aput Winterstetin, presentibus nobis, Bur. de Humbrehtsriet, Bur. de Diettenberge militibus, Lud[ewico] de Stadegon, Helwigo de Essendorf, H. Shaden, C. Stamler, Shaden de Willins, C. de Roote, C. de Stegon, Kaehter, Ber. de Tanne, anno domini MCCLXXX., indictione VIII. Siegler: Die Aussteller (sigillo nostro).](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-3778.jpg)
Die Schenken Konrad und Eberhard von Winterstetten beurkunden, dass die Brüder Ulrich, Heinrich und Konrad von Schwarzach, Söhne weiland Ritter Ulrichs, dem Propst und Konvent von Ochsenhausen (ecclesie sancti Georii in Ohsenhusen) ihr Gut in Reinstetten (predium aput Rainstetin, quod quondam Ber. dictus Goosolt tenuit residendo) mit allen Zugehörden, auch einigen Eigenleuten (homines, scilicet Hainricum Dottarium, Hillam uxorem suam cum omnibus pueris ipsorum progenitis et adhuc progingnendis), geschenkt und in ihre Hand übergeben haben (ut pro conservatione reverendis domino preposito et conventui memoratis manuteneamus donec ipsi excogitent, quidquid ipsis cum bonis et hominibus suprarecitatis per dictos fratres de Svarzach in melius sit faciendum). Acta sunt aput Winterstetin, presentibus nobis, Bur. de Humbrehtsriet, Bur. de Diettenberge militibus, Lud[ewico] de Stadegon, Helwigo de Essendorf, H. Shaden, C. Stamler, Shaden de Willins, C. de Roote, C. de Stegon, Kaehter, Ber. de Tanne, anno domini MCCLXXX., indictione VIII. Siegler: Die Aussteller (sigillo nostro). / Zur Detailseite
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wohnplatz |
Liegt auf Gemarkung: | Bad Saulgau |
Ersterwähnung: | 1192 |
Ortsgeschichte
Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1192 Swarzahe, 1219 Swarza, Lokalisierung des Ortsnamens und des Niederadels von Schwarzach (1192 bis 14. Jahrhundert) hierher oder nach Ober-Unterschwarzach bei Bad Waldsee unsicher. 1275 Swartza. Hierher wohl die Herren von Schwarzach mit dem Beinamen Ramung 1241 folgende. Abgegangene Burg bei der Kirche. Herrschaft Saulgau. Grundherrschaft des Spitals. Kirche und Pfarrei 1275. Sankt Meinrad und Blasius. Patronat der Stadt; seit 1497 von einem dortigen Kaplan versehen. 1812 Aufhebung der Pfarrei und zur Pfarrei Mieterkingen. Der Heilige Meinrad, den die Sage auch mit Saulgau verband, soll in der hiesigen Burg geboren sein. Die heutige Kapelle besitzt in ihrem runden Ostchor einen Teil der alten Burgkapelle oder eines Burgturms. Schiff spätestens gotisch. Barockisierung und Sakristeianbau. Renoviert im 19. Jahrhundert und 1936. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg |
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