Staigerbach - Wohnplatz
Kartenblatt NO LXXXIV 50 Stand 1833 (Staigerbach, Mulfingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXXIII 50 Stand 1834 (Staigerbach, Mulfingen, Zaisenhausen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 100 Bildnr. 157, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 100 Bildnr. 155, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXXIII 51 Stand 1833 (Staigerbach, Mulfingen, Zaisenhausen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 100 Bildnr. 156, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXXIV 51 Stand 1833 (Staigerbach, Mulfingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Zaisenhausen |
Ortsgeschichte
| Geschichte: | Kam 1568 beim Aussterben der Herren von Finsterlohr als heimgefallenes Lehen an das Hochstift Würzburg und wurde an die Grafen von Hatzfeldt zu Haltenbergstetten verpfändet. Nach dem Heimfall an Würzburg 1794 kam es ebenfalls 1802 an Hohenlohe-Bartenstein, 1806 an Württemberg. Kirchlich gehörte der Weiler bis 1628 zur Pfarrei Laudenbach, dann zu Mulfingen. Eine früh bestehende Kapelle St. Michael wurde 1757 in schlichter Form erneuert und seit 1767 von den Franziskanern in Niederstetten betreut. Sie wurde später Unserer Lieben Frau geweiht. |
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