Zottishofen - Wohnplatz
Kartenblatt NO LXIX 49 Stand 1828 (Zottishofen, Braunsbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXX 50 Stand 1833 (Zottishofen, Braunsbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXX 49 Stand 1834 (Zottishofen, Braunsbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 17 Bildnr. 30, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 17 Bildnr. 31, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIX 50 Stand 1828 (Zottishofen, Braunsbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 17 Bildnr. 29, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Jungholzhausen |
| Ersterwähnung: | 1098 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1098 (Кор. 12. Jahrhundert) Zotenshoven, Personenname. Wernhard von Zotenshoven 1098 bezeugt. Seit 1375 kauften die von Stetten den Ort von verschiedenen Adligen, 1530 besaßen sie als Würzburger Lehen alle obrigkeitlichen Rechte, die ihnen Hohenlohe erfolglos bestritt. Zottishofen gehörte zur Herrschaft Kocherstetten der Linie von Stetten-Buchenbach und damit zum Kanton Odenwald des Fränkischen Ritterkreises. Mit diesem wurde es 1805 von Württemberg in Besitz genommen. Bis 1824 zählte Zottishofen zur Gemeinde Steinkirchen, bis 1850 zur Gemeinde Laßbach, denn zu Jungholzhausen — Eingepfarrt waren Zottishofen und Dörrhof nach Orlach. |
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